Wenn man z.B. seinen Käse selber reibt kann man einfach auf eine Plastikverpackung verzichten. Und man verzichtet auf Schimmel in der angebrochenen Verpackung. Und das beste ... man kann den Käse reiben, den man wirklich mag.
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Mini-Bananenpancakes mit frischer Banane, gefriergetrockneter Erdbeere und knackigen Kakaonibs – ganz ohne Zucker, aber voller Geschmack.
Einfach, schnell & perfekt für ein gemütliches Frühstück oder Brunch.
Wer möchte ein Stück?
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Die Vorteile von veganen Würstchen und Fleischersatz: Geschmack ohne Tierleid
In den letzten Jahren hat sich der Markt für vegane Würstchen und Fleischersatzprodukte rasant entwickelt. Immer mehr Menschen greifen zu pflanzlichen Alternativen, sei es aus ethischen, gesundheitlichen oder umweltbezogenen Gründen. Doch was genau sind die Vorteile dieser Produkte, und warum entscheiden sich so viele Menschen dafür?
Kein Tierleid auf dem Teller
Einer der offensichtlichsten Vorteile von veganen Würstchen und Fleischersatzprodukten ist, dass dafür keine Tiere sterben müssen. Für viele Verbraucher ist dies der wichtigste Grund, auf pflanzliche Alternativen umzusteigen. Der Verzicht auf Fleisch bedeutet, dass Tiere nicht in Massentierhaltungen leben und unter oft grausamen Bedingungen geschlachtet werden müssen. Philosophen wie Peter Singer haben in ihren Arbeiten immer wieder betont, wie wichtig es ist, das Leid von Tieren zu minimieren. In seinem Werk „Animal Liberation“ argumentiert Singer, dass das Leid von Tieren genauso ernst genommen werden sollte wie das von Menschen.
Geschmacklich überzeugend
Lange Zeit war das Argument gegen vegane Produkte, dass sie nicht so schmecken wie das Original. Doch die Zeiten haben sich geändert. Moderne vegane Würstchen und Fleischersatzprodukte sind geschmacklich kaum noch von echtem Fleisch zu unterscheiden. Durch innovative Technologien und Zutaten wie Erbsenprotein, Soja und verschiedene Gewürzmischungen haben Hersteller es geschafft, Produkte zu entwickeln, die nicht nur geschmacklich überzeugen, sondern auch in Konsistenz und Textur dem Original sehr nahekommen.
Gesundheitliche Vorteile
Ein weiterer Vorteil von veganen Würstchen und Fleischersatz ist ihre gesundheitliche Komponente. Pflanzliche Alternativen enthalten in der Regel weniger gesättigte Fette und kein Cholesterin, was gut für das Herz-Kreislauf-System ist. Zudem sind sie oft reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Wissenschaftler wie Dr. T. Colin Campbell haben in Studien wie der „China Study“ gezeigt, dass eine pflanzenbasierte Ernährung zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringt, darunter ein geringeres Risiko für Herzkrankheiten, Diabetes und bestimmte Krebsarten.
Umweltfreundlich
Neben den ethischen und gesundheitlichen Aspekten spielen auch ökologische Überlegungen eine große Rolle. Die Produktion von pflanzlichen Lebensmitteln ist in der Regel weniger ressourcenintensiv als die von tierischen Produkten. Sie benötigt weniger Wasser, Land und produziert weniger Treibhausgase. Forscher wie der Umweltschützer und Biologe David Attenborough haben wiederholt darauf hingewiesen, dass eine pflanzliche Ernährung einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann.
Die Vorteile von veganen Würstchen und Fleischersatzprodukten sind vielfältig. Sie bieten eine geschmackvolle, gesunde und ethisch vertretbare Alternative zu herkömmlichem Fleisch. Angesichts der vielen positiven Aspekte ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen auf pflanzliche Alternativen umsteigen. Mit diesen Produkten kann man genießen, ohne Tierleid zu verursachen und gleichzeitig etwas für die eigene Gesundheit und die Umwelt tun.
https://god.fish/2024/07/29/die-vorteile-von-veganen-wuerstchen-und-fleischersatz/
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Zum Welttag der Hauswirtschaft verweisen wir gern auf ein Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft:
Dieser grüne Beruf gilt auch als grundlegende Qualifikation um LOB werden zu können.
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JEC Group – The LEADING International Composites Show vom 5. – 7. März 2024 in Paris!
Prof. Dr. rer. nat. Christian Dreyer & Andreas Bernaschek der Technische Hochschule Wildau nahmen an der größten Composite Messe Europas teil. Auf dem Gemeinschaftsstand des Composites United e. V. (CU) in Halle 6, konnte der Doppelrinnen-Demonstrator betrachtet werden.
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🌿 Frisch, knackig und voller Geschmack! Unser Couscous-Spitzkohl-Salat ist die perfekte Vorspeise. 🥗✨ Leicht zuzubereiten und einfach lecker.
🌱 Knackiger Spitzkohl trifft auf zarten Couscous, dazu gesellen sich aromatisch getrocknete Tomaten und süß-säuerliche Äpfel.
Hier gehts zum Rezept: https://www.nachhaltig-verstoert.de/rezepte/kalte-kueche/couscous-spitzkohl-salat
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Kirschen mit Tomatensoße
Zutaten:
500 g Süßkirschen
400 ml passierte Tomaten
250 ml Gemüsebrühe
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 EL Olivenöl
40 g Tomatenmark
25 ml Agavendicksaft
40 ml Sojasauce
40 ml Zitronensaft
50 g Mehl
1 Stange Rosmarin
1 TL Paprikapulver
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Oregano
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
1. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken.
2. Die Süßkirschen waschen, entkernen und halbieren.
3. Den Rosmarin kleinschneiden.
4. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten.
5. Mit der Gemüsebrühe ablöschen.
6. Die passierten Tomaten und den Agavendicksaft hinzufügen und gut verrühren.
7. Die Kirschen un den Rosmarin in die Soße geben und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen.
8. In einer kleinen Schüssel das Mehl mit der Sojasauce und dem Zitronensaft glatt rühren. Dann mit dem Tomatenmark vermengen. Paprikapulver, Kreuzkümmel und Oregano hinzufügen und gut unterrühren.
10. Die Mehl-Tomatenmark-Mischung langsam in die Soße einrühren und unter ständigem Rühren aufkochen lassen.
11. Die Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken.
12. Ein leichter Rotwein wie ein Pinot Noir oder ein Beaujolais passt gut zu diesem Gericht. Die fruchtigen Aromen des Weins harmonieren gut mit den Kirschen und der Tomatensoße. Ein kühles Bier wie ein helles Lager oder ein Pilsner kann auch eine gute Wahl sein. Das Bier löscht den Durst und die Kohlensäure sorgt für eine erfrischende Wirkung. Ein frischer Fruchtsaft wie Orangensaft oder Apfelsaft kann auch eine gute Wahl sein. Die süßen Aromen des Safts passen gut zu den Kirschen und der Tomatensoße. Ein Glas Wasser mit einer Scheibe Zitrone oder Limette kann auch eine gute Wahl sein. Das Wasser löscht den Durst und die Zitrusaromen sorgen für eine erfrischende Wirkung. Ein Glas Roséwein kann auch eine gute Wahl sein. Der leichte und fruchtige Wein passt gut zu den Kirschen und der Tomatensoße und sorgt für eine erfrischende Wirkung.
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Reis mit nussiger Pilzsoße
Zutaten:
400 g helle Champignons
400 g dunkle Champignons
400 g Cashewkerne
250 g Räuchertofu
400 g Reis
80 g Erdnussbutter
80 g Pflanzenmargarine
30 g Gemüsebrühpulver
1 Kartoffel
1 Zucchini
1 Aubergine
1 Paprikaschote
1 Zwiebel
1 Ingwerwurzel
2 Knoblauchzehen
800 ml Wasser
700 ml Weißwein halbtrocken
500 ml Kokosmilch
40 ml Zitronensaft oder Orangensaft
Mehl
Zubereitung:
1. Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden.
2. Die Kartoffel schälen und in kleine Würfel schneiden.
3. Die Zucchini, Aubergine und Paprikaschote waschen und in kleine Würfel schneiden.
4. Die Zwiebel, Ingwerwurzel und Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
5. Die Cashewkerne feinmahlen oder zerstoßen. Alternativ in Wasser einweichen und dann kleinschneiden.
6. Den Räuchertofu in kleine Würfel schneiden.
7. Das Wasser mit einer Flocke Pflanzenmargarine in einem Topf zum Kochen bringen und einen Esslöffel Gemüsebrühpulver hinzufügen.
8. Den Reis in das kochende Wasser geben und umrühren.
9. Die Hitze reduzieren und den Reis zugedeckt bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis das Wasser vollständig aufgesogen ist (ca. 15-20 Minuten). Dann die Kochfläche ausstellen, den Reis nochmals umrühren und den Topf wieder zudecken. In der Zwischenzeit mit den folgenden Schritten die Pilzsoße zubereiten.
10. Den Weißwein in einen großen Topf geben und bei großer Hitze aufwärmen. Dabei das Gemüsebrühpulver einrühren.
11. Kartoffel, Zwiebel, Ingwer und Knoblauch hinzufügen. Den Weinfond abdecken und aufkochen lassen.
12. Champignons, Zucchini, Aubergine und Paprika hinzugeben. Abdecken und weiter kochen.
13. In einer großen Pfanne die restliche Pflanzenmargarine zerlassen.
14. Bei mittlerer Hitze Mehl hinzugeben, bis eine dicke Masse entsteht.
15. Den Saft hinzugießen und gut vermengen.
16. Die Cashewkerne hinzufügen und einrühren.
17. Die Erdnussbutter dazugeben und vermischen.
18. Die Pfanne unter große Hitze setzen. Nun langsam die Kokosmilch eingießen. Dabei ständig rühren, um Klumpenbildung zu vermeiden. Falls die Pfanne zu klein für die Masse ist, die restliche Kokosmilch in den Topf schütten.
19. Die Kochfläche der Pfanne ausstellen. Unter ständigem Rühren Mehl hinzufügen, bis die Schwitze cremig ist.
20. Tofu in die Pfanne geben.
21. Die Kochfläche des Topfes auf geringe Hitze reduzieren. Die Pfanne in den Topf ausleeren.
22. Die Pilzsoße unter ständigem Rühren auf niedriger Hitze köcheln lassen, bis sie dick und cremig ist (ca. 10-15 Minuten). Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
23. Zum Verfeinern geeignete Kräuter sind Petersilie, Basilikum und Rosmarin. Zusätzlich würzen lässt sich die Soße mit Paprikapulver, Kreuzkümmelpulver und Currypulver.
24. Den Reis auf Teller verteilen und mit einer Kelle in der Mitte eindrücken. In die so entstandene Kuhle die Pilzsoße schöpfen.
25. Mit frischen Kräutern garniert servieren. Als Getränke passen dazu am besten trockene Weißweine wie ein Chardonnay oder ein Sauvignon Blanc. Auch ein kühles Bier oder ein alkoholfreies Getränk wie ein Ginger Ale können gut dazu passen. Alternativ eignen sich erfrischender Eistee, wie ein Zitronen-Eistee oder ein Pfirsich-Eistee, oder auch ein erfrischendes Mineralwasser mit Zitrone oder Gurke als Getränk.
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