Die Zahl der Fahrradtoten ist in Deutschland in den letzten zehn Jahren gestiegen. Die ZEIT hat alle 446 Todesfälle aus 2024 recherchiert, dokumentiert und ausgewertet.

Die meisten Radfahrenden starben, während sie eine Straße überqueren wollten, oft an Kreuzungen und Einbiegungen, wo sie mit anderen Fahrzeugen zusammenstießen.

Die Sterblichkeitsrate verdoppelt steigt ab 60 Jahren exponentiell an. In einer Umfrage des #ADFC gaben 70 Prozent der Befragten an, sich im deutschen Straßenverkehr nicht sicher zu fühlen. Doch die Politik bleibt größtenteils untätig.

Zwar hat Deutschland seit 2021 die #VisionZero zum Ziel, viele Sicherheitsmaßnahmen werden jedoch trotzdem nicht oder nur zögerlich umgesetzt, weil sie den fließenden Autoverkehr beeinträchtigen könnten oder #Parkfläche umgewidmet werden müsste. Dabei zeigen Best-Practice-Beispiele wie in #Helskinki, dass sie hochwirksam sind.

Am Ende des Artikels gibt es eine Suchfunktion, mit der alle dokumentierten Fälle eingesehen und nach Orten gefiltert werden können.

https://www.zeit.de/mobilitaet/2025-10/toedliche-fahrradunfaelle-2024-radfahrer-unfallbilanz-verkehrssicherheit?freebie=bca7c4bf

#Verkehrsplanung und #Verkehrspolitik brauchtén einen #Paradigmenwechsel: Politik und Planung sollte nicht mehr am Auto, sondern an der Sicherheit der vulnerabelsten Verkehrsteilnehmenden ausgerichtet werden. Bei bereits bestehender Infrastruktur sollte der Schutz vulnerabler Gruppen bereits jetzt durch Sofortmaßnahmen umgesetzt werden. Niemand sollte durch Unachtsamkeit jemand anderes töten oder getötet werden. Kein Parkplatz und keine angebliche Zeitersparnis ist schützenswerter als das Leben von Menschen.

#Verkehrswende #Mobilitätswende #Radverkehr #Radinfrastruktur #Verkehrstote #Tempolimt #Tempo30 #Love30 #StreetsForLife #Tempo80 #Flächengerechtigkeit #SichereRadwege #PopUpRadwege #ProtectedBikeLanes #GeschützteRadwege #FehlerverzeihendeInfrastruktur #FarbeIstKeineInfrastruktur #Parkraumumwidmung #Parkplatzrückbau #Autokorrektur #RausAusDerAutokratie #Verkehrssicherheit #StopKillingCyclists #StopKillingUs

Tödliche Fahrradunfälle 2024: Ein lebloser Körper. Die Jacke seiner Frau erkennt er gleich.

Die Zahl der Fahrradtoten steigt, 446 Menschen starben 2024. Wen trifft es? Und wer ist schuld? Wir haben jeden einzelnen Unfall auf den Ort genau recherchiert.

DIE ZEIT

In seiner Urteilsbegründung zum Gesetzesentwurf von #BerlinAutofrei räumt der Berliner Verfassungsgerichtshof mit den oft bemühten Phrasen "Freiheit statt Zwang" und "Anreize statt Verbote" der Gegner:innen von #PushMaßnahmen für die #Verkehrswende, #Klimaschutz und #VisionZero auf:

Der vorgesehene Regelungen sei angemessen, da sie "mehrere überragend wichtige Gemeinwohlbelange" verfolge ("Leben und Gesundheit aller Verkehrsteilnehmenden", "Ziele des Klima-, Natur- und Umweltschutzes"). Das "Gewicht der sie rechtfertigenden Gründe" wahre "die Grenze der Zumutbarkeit" (S. 45).

Die angestrebten Maßnahmen seien "zur Zielerreichung erforderlich". Zwar seien "verschiedene regulative Maßnahmen vorstellbar, um die Zahl der verkehrsbedingten Todesfälle und Verletzungen zu senken, gesundheits-, klima- und umweltschädliche Emissionen, insbesondere Lärm und Abgase zu verringern, das Sicherheitsgefühl und Wohlempfinden gerade auch von besonders schutzbedürftigen Verkehrsteilnehmenden zu verbessern, die Wohn- und Aufenthaltsqualität zu steigern sowie die geschäftliche und kulturelle Attraktivität Berlins zu fördern", aber "keine dieser Maßnahmen erscheint gleich wirksam." (S. 42)

Danke an @neuimneuland für den Hinweis

Die Urteilsbegründung: https://www.berlin.de/gerichte/sonstige-gerichte/verfassungsgerichtshof/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung.1573732.php

Der Gesetzesentwurf von @berlinautofrei: https://volksentscheid-berlin-autofrei.de/presse/downloads/VE_Berlin_autofrei_2022_01_06_Gesetzentwurf_rev_rev.pdf

#AutofreieInnenstadt #AutofreieZonen #Parkraumrückbau #Parkraumumwidmung #Verkehrssicherheit #Naturschutz #Umweltschutz #Lärmschutz #Luftreinhaltung #Flächengerechtigkeit

Antrag auf Einleitung des Volksbegehrens „Berlin autofrei“ zulässig (PM 5/2025) - Berlin.de

Andere Städte machen #VisionZero zur Chefsache und richten eine Vision Zero Task Force ein. Angesichts der gestiegenen Zahl der im #Straßenverkehr getöteten Menschen wäre eine solche auch in #Hamburg bitter nötig.

Gerade vom Mediziner #Tschentscher sollte man erwarten können, hier gesonderte Prioritäten zu legen. Parkende Autos am Straßenrand und an Kreuzungen nehmen Rad- und Rollstuhlfahrenden sowie zu Fuß Gehenden nicht nur ihre Bewegungsfreiheit, sie gefährden auch ihre Sicherheit, direkt beim Ausparken oder Türöffnen und indirekt durch das Versperren von Sichtachsen.

Doch was tut Peter Tschentscher? Er macht nicht den Schutz von Menschenleben, sondern von Parkplätzen zur Chefsache. Das spricht Bände über sein Amtsverständnis.

@verkehrswende

https://taz.de/Verkehrswende-rueckwaerts/!6084235/

#StreetsForLife #RoadSafety #LebenswerteStädte #Verkehrswende #Flächengerechtigkeit #Parkraumumwidmung #Parkraumrückbau

Verkehrswende rückwärts: Rot-Grün kämpft um jeden Parkplatz in Hamburg

Der Wegfall von Parkplätzen wird zunächst fast unmöglich. Eine Umverteilung des Straßenraums rückt damit in weite Ferne, die Verkehrswende-Ziele auch.

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH

"City-Maut, Tempo 30, Radwege statt Parkplätze, grün statt grau – anfangs ist der Widerwille oft groß. Je länger der Fortschritt aber wirkt, desto stärker wächst die Begeisterung auch unter Skeptikern. Alles eine Frage der richtigen Kommunikation? […]

Oslo, Paris, Stockholm, Madrid, Mailand

Das Phänomen ist Stadtentwicklungsexperten vertraut. Wenn es um City-Maut, Kiez-Blocks, Pop-up-Radwege oder andere Tools der intelligenten Verkehrssteuerung geht, ist die Aufregung groß. Irgendeine Handelskammer warnt in irgendeinem Boulevardblatt immer vor Ladensterben – frei von Empirie, dafür aber mit viel Fantasie. So bilden sich Lager, die nur schwer einen gemeinsamen Nenner finden.

Das klima- und gesundheitsschädliche Drama lässt sich fast überall in Europa beobachten, aber zumeist nur am Anfang. Je länger die Maßnahmen wirken, desto stärker wächst mit der Zeit die Zustimmung. Lautstarke Ablehnung wandelt sich in Akzeptanz, zeigen Studien, Umfragen und Langzeitbeobachtungen übereinstimmend zwischen Skandinavien und Spanien."

@verkehrswende

https://background.tagesspiegel.de/verkehr-und-smart-mobility/briefing/langfristig-waechst-die-zustimmung [Paywall, vier Wochen Probelesen möglich]

#Verkehrswende #Mobilitätswende #LebenswerteStädte #Radverkehr #Radwege #Radinfrastruktur #AutofreieInnenstadt #Superblocks #Kiezblocks #CityMaut #Tempo30 #Parkraum #Parkraumumwidmung #Fahrbahnumwidmung #Stadtbegrünung #Entsiegelung #Einzelhandel #Handelskammer

Von Paris bis Wien: Diese Städte treiben die Verkehrswende voran

Wie werden urbane Räume lebenswerter, klimafreundlicher und sicherer? Einige Städte machen es vor. In Paris dürfen sogar die Bürgerinnen und Bürger mitentscheiden.

n-tv NACHRICHTEN

Heute in den Schlagzeilen:

#Paris stimmt in Bürgerbefragung für 500 begrünte Straßen ohne Autos
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frankreich-paris-strassen-buergerbefragung-100.html

Derweilen in #Deutschland:
"Auf Deutschlands Radwegen wird es eng
Rennräder, E-Bikes und Lastenräder, dazwischen Kinder und alte Leute: Auf schmalen Wegen drängt sich der Radverkehr mit verschiedenen Geschwindigkeiten." – was immer wieder zu Unfällen führt
https://www.spiegel.de/auto/fahrradfahren-in-deutschland-auf-den-radwegen-wird-es-eng-a-37dc84c3-f683-443f-ace4-ed6f1e1fca4a [€]

@verkehrswende

#Verkehrswende #Mobilitätswende #StädteFürMenschen #VisionZero #Stadtgrün #StadtNatur #Stadtbegrünung #AutofreieZonen #Fußverkehr #Radverkehr #Parkraumrückbau #Parkraumumwidmung #Flächengerechtigkeit #Klimaanpassung

Pariser stimmen in Bürgerbefragung für 500 Straßen ohne Autos

Mehr Platz für Fußgänger, weniger für Autos - dafür stimmten die Pariserinnen und Pariser am Wochenende. Hunderte Straßen sollen in Fußgängerzonen umgewandelt werden. Paris treibt die Verkehrswende seit Jahren voran.

tagesschau.de

Zu Fuß gehen? Kann tödlich enden | von @anreidl via #ZEITONLINE

»Am Mittwoch hat das Kabinett eine #NationaleFußverkehrsstrategie beschlossen. Sie setzt Zufußgehende erstmals dem Rad- und Autoverkehr gleich. Das heißt: Fußgänger sollen wie Autofahrer ein durchgehendes, möglichst barrierefreies und sicheres Wegenetz vorfinden. Die Strategie bekennt sich zur "#VisionZero": Langfristig sollen Getötete und Schwerverletzte im #Straßenverkehr vollständig vermieden werden.

[…] Dass das Ziel – zumindest für Fußgänger – erreichbar ist, zeigen Pioniere in anderen Ländern. Die finnische Hauptstadt #Helsinki machte bereits 2020 Schlagzeilen, weil im Vorjahr erstmals keine Fußgängerinnen oder Radfahrende in ihren Straßen gestorben sind. Nun kamen auch in der italienischen Stadt #Bologna 2024 erstmals seit 1991 keine Fußgängerinnen ums Leben. […]

Die neue Strategie aus dem Kabinett würdigt den #Fußverkehr als "ursprünglichste aller Mobilitätsformen". Neben mehr Sicherheit erhofft sie sich von attraktiven Fußwegen auch lebenswertere Quartiere, eine gesündere Bevölkerung, #Klimaschutz und eine Belebung der lokalen Wirtschaft. Zuvor wurde er im #Verkehrsrecht 100 Jahre vernachlässigt, wie der Lobbyverband @Fussverkehr anmerkt. […]

Am besten haben die Kommunen die Bedürfnisse von Fußgängern schon bei der #Stadtentwicklung stärker im Blick, heißt es in der #Fußverkehrsstrategie der #Bundesregierung. Dafür sollten sie "von außen nach innen" planen: Zunächst die #Gehwege in angemessener Breite anlegen, dann die Flächen für den #Radverkehr und zuletzt die Straße.«

@verkehrswende

https://www.zeit.de/mobilitaet/2025-02/strassenverkehr-gefahr-unfall-fussgaenger-schutz-regeln/komplettansicht

#VisionZero #PushUndPull #Fußverkehr #Tempo30 #Stadtplanung #LebenswerteStädte #Parkraumumwidmung #Parkraumrückbau

Straßenverkehr: Zu Fuß gehen? Kann tödlich enden

Mehr als 400 Fußgänger sterben jährlich im deutschen Verkehr. Städte in anderen Ländern machen vor: Es könnten auch Null sein. Man muss Autofahrer nur härter beschränken.

ZEIT ONLINE

Tschüss, #Autoland | ZEIT ONLINE (€)

Die deutsche #Autoindustrie zeigt Schwäche, während Verteilungskämpfe um den öffentlichen Raum toben. Der Forschungscluster #MCube, unter der Leitung der @tu_muenchen, ist ein führender Akteur in der deutschen Mobilitätsforschung. Er arbeitet mit über 70 Partnern zusammen, darunter #BMW, #SAP und die Stadt #München, um neue #Mobilitätskonzepte zu erproben und zu unterstützen, wie z. B. die autonome Beförderung im öffentlichen Verkehr und die Neuaufteilung des Straßenraums.

Das Foschungscluster hat einen Fünf-Punkte-Plan für die Zukunft der Mobilität vorgestellt. Es fordert einen Wandel Deutschlands zum Mobilitätsland, weg vom Fokus auf Autos. Der Plan schlägt eine ganzheitliche Betrachtung vor, unterstützt #ÖPNV und #Radverkehr sowie die Elektrifizierung von Autos. Die Forschenden von MCube kritisieren die #CDU, die den Schwerpunkt weiterhin auf das Auto legen, CO₂-#Flottengrenzwerte aufweichen und #Fahrverbote in Innenstädten oder die #Parkraumumwidmung verhindern will.

MCube unterstützt flexible Verkehrspolitiken auf kommunaler Ebene. Sie lehnen Kaufprämien für #Elektroautos ab und fordern stattdessen Investitionen in Infrastruktur und Technologie. Sie argumentierten, dass andere Länder einen radikaleren Ansatz verfolgen, indem sie dem Rad-, Fuß- und öffentlichen Verkehr in städtischen Gebieten Vorrang einräumen. Zu Fuß gehen und #Radfahren seien die kostengünstigsten, gesündesten und umweltfreundlichsten Mobilitätsoptionen. Die nächste #Bundesregierung sollte diesen Verkehrsträgern in einer nationalen Strategie Vorrang einräumen, die auch den Ausbau sicherer und attraktiver Wege beinhaltet.

@verkehrswende

https://www.zeit.de/mobilitaet/2025-02/mobilitaet-autoindustrie-zukunft-krise-mccube-verkehrswende

#Verkehrswende #Mobilitätswende #Klimaschutz #LebenswerteStädte #PushUndPull #BestPractices #BTW25

Mobilität: Tschüss, Autoland

Wie retten wir die Autoindustrie? Falsche Frage, sagen Mobilitätsforscher. Und schlagen der nächsten Regierung vor, wie es besser ginge. Etwa mit teureren Parkplätzen.

ZEIT ONLINE

"Die Perspektive einer klimagerechten Verkehrsstrategie im Bestand ist, dass das parkende Privatauto weitestgehend aus dem öffentlichen #Straßenraum verschwindet. Das könnte dann so aussehen: Dieser Platz steht zum Parken nur noch für Menschen mit nachgewiesener Berechtigung zur Verfügung, für Laden und Liefern, für Gewerbe, für soziale Dienste, für geteilte Mobilitätsformen.

Wer privat ein Auto fahren möchte, muss sich einen privaten #Parkplatz suchen. Kommunen können dann auch ihre Handlungsspielräume besser nutzen. Die bestehenden gesetzlichen Grundlagen geben ihnen Legitimation und Instrumente in die Hand: Umwidmungen von #Parkraum auf der Grundlage der Landesstraßengesetze. Und Bewirtschaftung auf Grundlage der realen Kosten eines Parkplatzes mit digitalisierter Überwachung."

@verkehrswende

https://www.klimareporter.de/verkehr/nehmt-den-autos-die-parkplaetze-weg via @klimareporter

#Verkehrswende #Parkraumumwidmung #Parkraumrückbau #Straßenparken #Gehwegparken #Klimaschutz #Klimaanpassung #Entsiegelung #Parkraumbewirtschaftung #Autokorrektur #RausAusderAutokratie #VirusAuto

Nehmt den Autos die Parkplätze weg

Das private Auto ist ein fast 50-millionenfaches Problem. Weniger wäre besser für Menschen und Umwelt. Wie kann sich die Autogesellschaft das Auto abgewöhnen?

Klimareporter°

#AutoMotorSport goes #Verkehrswende

"In den vergangenen 60 Jahren hat sich der #PkwBestand in Deutschland mehr als verzehnfacht, allein in den vergangenen 15 Jahren hat er von 41,2 auf 48,8 Millionen und somit um 7,6 Millionen oder 18,5 Prozent zugenommen. Andererseits benutzen die Einwohner Berlins Autos beispielsweise laut Berechnungen für nur noch 25 Prozent der täglichen Wege und 40 Prozent der Verkehrsleistungen. Aber Berechnungen zufolge beanspruchen Autos in der Hauptstadt rund 80 Prozent der Verkehrsfläche. […]

Ein #Pkw belegt 10 bis 15 Quadratmeter. Baute man darauf Wohnraum, könnte man den aktuell in #Berlin je nach Lage wohl für 300 bis 450 Euro vermieten – pro Monat. Man braucht keine großen Mathematikkenntnisse, um zu erkennen, dass ein #Anwohnerparkausweis in #Freiburg beispielsweise für 360 Euro Jahresgebühr im Vergleich dazu günstig ist. […]

Egal, wie man zum Parken in der Stadt steht: Die Förderung von Kraftfahrzeugen scheint 2024 vor allem in der Stadt nicht mehr nötig – kein Wunder: Diese Zielsetzung ist immerhin 90 Jahre alt – und erreicht. Genau deswegen ist #Parken in der Stadt inzwischen ein Problem. Nicht nur für die Autofahrer, die einen Parkplatz suchen und allein damit die "Nutzungs"-Zeit ihres Pkw nach oben schrauben, sondern für alle Stadtbewohner."

@verkehrswende

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/parken-stadt-gebuehren-buergersteig-laternenparker-urteil-v1/

#Parkraummanagement #Parkraumbewirtschaftung #Anwohnerparken #Parkraumumwidmung #Flächengerechtigkeit #LebenswerteStädte #StädteFürMenschen

Gebühren und SUV-Verbote: Kostet Parken in der Stadt bald Hunderte Euro?

Parken in Städten wird teurer. Warum viele Behörden Autos loswerden wollen und wie ein Uralt-Gesetz die Flächenbelegung in Städten bestimmt.

auto motor und sport