Grüne im Bundestag

Snooze-Taste beim #Klimaschutz?
Die #EUKommission möchte das Überschreiten der EU-#Flottengrenzwerte erst in drei Jahren stoppen.
Das ist nicht nur schlecht fürs Klima, sondern auch für Verbraucher*innen.
Ab 2027 steigen die #CO2Abgaben & damit wird Benzin deutlich teurer. Spritsparende Autos wären eine echte Entlastung für Konsument*innen. Dazu ist eine Verschiebung für die Autobauer selbst nicht sinnvoll, denn #Planbarkeit sieht anders aus. ...

Snooze-Taste beim #Klimaschutz? Die #EUKommission möchten das Überschreiten der EU-#Flottengrenzwerte erst in drei Jahren stoppen. Das ist nicht nur schlecht fürs Klima, sondern auch für Verbraucher*innen.

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Erstes #Sondierungspapier

https://fragdenstaat.de/dokumente/256683-ergebnisse-der-sondierungen-von-cdu-csu-und-spd/

ist ganz kurz, kann man mal überfliegen oder nach CO2 und klima suchen.

"Wir wollen uns aktiv dafür einsetzen, Strafzahlungen aufgrund der #Flottengrenzwerte abzuwehren."

Siehste.

ETS2 steht nicht extra drin, aber damit warten sie sicher bloß bis nächstes Jahr auf, dann setzen sie den auch aus, damit ihnen ab 2027 nicht die Autofahrer und Gasheizer aufs Dach steigen.

#GroKo25

Ergebnisse der Sondierungen von CDU, CSU und SPD

FragDenStaat

Statt wie ursprünglich geplant ab 2026 alle zwei Jahre, soll nun bereits 2025 evaluiert werden, ob die Flottengrenzwerte und das Ausstiegsszenario aus dem Verbrennungsmotor angepasst werden müssen.

Zum Artikel: https://heise.de/-10305391?wt_mc=sm.red.ho.mastodon.mastodon.md_beitraege.md_beitraege&utm_source=mastodon

#eukommission #verbrennerende #autoindustrie #flottengrenzwerte

EU-Kommission überprüft Verbrenner-Aus schon 2025 statt im darauffolgenden Jahr

Die EU-Kommission will noch 2025 das sogenannte Verbrenner-Ende prüfen. Präsidentin von der Leyen hatte am Montag einen technologieoffenen Ansatz versprochen.

heise online
@parents4future Die #Flottengrenzwerte zählen doch eh nur für die Leichte Klasse mit Abgasverordnung 715/2009. Seit Monaten bauen die Hersteller nur noch LKW N1 nach 595/2009. Damit fällt der größte Teil von Nutzfahrzeugen nicht in die #Flottenberechnung. #Verbrenneraus
Strategiepapier: Verbrenner-Aus hilft deutscher Autoindustrie

Ein Strategiepapier von Forschungsinstituten legt nahe: Das Ende des Verbrenners könnte Deutschlands Autobranche stärken – nicht schwächen.

ecomento.de
@klimareporter Es sollte sich mal bitte jemand mit einem guten Draht nach Brüssel mit der Berechnung der Flottengrenzwerte auseinandersetzen.
Da fällt nämlich nur die Leichte Klasse (Abgasemission 715/2009) rein. Nur bauen die Fahrzeug Hersteller nur noch nach Emissionklasse 595/2009 und diese kommen dann nicht in die Berechnung.
Die wenigen, die als Leichte Klasse gebaut werden sind Elektrofahrzeuge mit 0g/km Schadstoff Ausstoß. Schwupp hält man Grenzwerte ein! #Flottengrenzwerte

Neuigkeiten aus der #Realitätssimulation

Deutsche Autohersteller umgehen CO2-Flottengrenzwerte mit einem einfachen Trick: Sie ignorieren 5-10 Prozent der emissionsstärksten Fahrzeugen bei der Berechnung der Gesamtemissionen aller ihrer Fahrzeuge.
Und in Brüssel scheinen sie damit durchzukommen.

https://www.t-online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100606828/autoindustrie-taeuscht-bei-co2-bilanz-rechentrick-schadet-dem-klima.html

#Klimakrise #Flottengrenzwerte #Autoindustrie

Autobauer tricksen beim CO2: Chefin spricht von "notwendiger Flexibilität"

Die deutschen Autobauer haben ein CO2-Problem – und lösen es nicht mit saubereren Motoren, sondern mit einem Rechentrick. Sollte die EU das durchwinken, verliert sie jede Glaubwürdigkeit.

t-online
Eigentlich wollte ich ja erstmal den Blog aufräumen und aktualisieren, aber jetzt musste ich doch erstmal kurz was loswerden.

myoli.de/scheiss-auf-die-flottengrenzwerte/ #flottengrenzwerte #mobilitätswende
Scheiß auf die Flottengrenzwerte - myOli

Mit der Ankündigung mehr Verbrenner verkaufen zu wollen, schaden die deutschen Auto-Hersteller nicht nur sich selbst. Sie Verwirken damit auch jeden Anspruch auf Unterstützung der Politik und der Steuerzahlenden bez. der EU-Flottengrenzwerte.

myOli -

Tschüss, #Autoland | ZEIT ONLINE (€)

Die deutsche #Autoindustrie zeigt Schwäche, während Verteilungskämpfe um den öffentlichen Raum toben. Der Forschungscluster #MCube, unter der Leitung der @tu_muenchen, ist ein führender Akteur in der deutschen Mobilitätsforschung. Er arbeitet mit über 70 Partnern zusammen, darunter #BMW, #SAP und die Stadt #München, um neue #Mobilitätskonzepte zu erproben und zu unterstützen, wie z. B. die autonome Beförderung im öffentlichen Verkehr und die Neuaufteilung des Straßenraums.

Das Foschungscluster hat einen Fünf-Punkte-Plan für die Zukunft der Mobilität vorgestellt. Es fordert einen Wandel Deutschlands zum Mobilitätsland, weg vom Fokus auf Autos. Der Plan schlägt eine ganzheitliche Betrachtung vor, unterstützt #ÖPNV und #Radverkehr sowie die Elektrifizierung von Autos. Die Forschenden von MCube kritisieren die #CDU, die den Schwerpunkt weiterhin auf das Auto legen, CO₂-#Flottengrenzwerte aufweichen und #Fahrverbote in Innenstädten oder die #Parkraumumwidmung verhindern will.

MCube unterstützt flexible Verkehrspolitiken auf kommunaler Ebene. Sie lehnen Kaufprämien für #Elektroautos ab und fordern stattdessen Investitionen in Infrastruktur und Technologie. Sie argumentierten, dass andere Länder einen radikaleren Ansatz verfolgen, indem sie dem Rad-, Fuß- und öffentlichen Verkehr in städtischen Gebieten Vorrang einräumen. Zu Fuß gehen und #Radfahren seien die kostengünstigsten, gesündesten und umweltfreundlichsten Mobilitätsoptionen. Die nächste #Bundesregierung sollte diesen Verkehrsträgern in einer nationalen Strategie Vorrang einräumen, die auch den Ausbau sicherer und attraktiver Wege beinhaltet.

@verkehrswende

https://www.zeit.de/mobilitaet/2025-02/mobilitaet-autoindustrie-zukunft-krise-mccube-verkehrswende

#Verkehrswende #Mobilitätswende #Klimaschutz #LebenswerteStädte #PushUndPull #BestPractices #BTW25

Mobilität: Tschüss, Autoland

Wie retten wir die Autoindustrie? Falsche Frage, sagen Mobilitätsforscher. Und schlagen der nächsten Regierung vor, wie es besser ginge. Etwa mit teureren Parkplätzen.

ZEIT ONLINE