»Dok 1: Drei Wochen Handy-Entzug – Das Experiment«

Eine empfehlenswerte TV-Doku vom ORF und sicher sind diesbezĂŒglich nicht nur Kinder betroffen. Die Erwachsenen dĂŒrfen durchaus Vorbilder sein und ua zB ihr Handy nicht permanent online zu haben. Zu viele Menschen haben Angst was zu verpassen aber sie lassen sich dadurch mental beeinflussen.

đŸ“ș https://on.orf.at/video/14290303/dok-1-drei-wochen-handy-entzug-das-experiment
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Dok 1: Drei Wochen Handy-Entzug - Das Experiment

Keine sozialen Medien, keine Nachrichten, keine mobilen Daten: 69 Jugendliche verzichten, wissenschaftlich begleitet, auf ihre Handys. Die Folgen sind heftige Entzugserscheinungen. Inhalt: Die Entzugserscheinungen bei den Jugendlichen sind heftig: Kopfschmerzen, Unruhe, NervositĂ€t, Aggressionen und Phantomklingeln. Schuld daran ist das fehlende Handy. 69 Jugendliche wagen fĂŒr Dok 1 ein Experiment und verzichten drei Wochen auf ihr MobilgerĂ€t. Das heißt: keine sozialen Medien, keine Nachrichten, keine Kommunikation. Vor allem der Anfang ist hart, denn Jugendliche verbringen im Schnitt etwa fĂŒnf Stunden pro Tag mit ihrem Handy und gehören zu einer Generation, die oft nicht weiß, wie es ist, ohne Smartphone zu leben. Nach vier bis fĂŒnf Tagen entdecken die Jugendlichen die positiven Seiten des Entzugs. Das außergewöhnliche Experiment wird wissenschaftlich vom Anton-Proksch-Institut und der Sigmund-Freud-PrivatuniversitĂ€t in Wien begleitet; eine Dok 1, die tief in die GefĂŒhls- und Gedankenwelt von 16-jĂ€hrigen SchĂŒlern blickt und zeigt, wie abhĂ€ngig viele mittlerweile von Smartphones sind. Auch der in Wien aufgewachsene Hip-Hop-Star RAF Camora kennt diese AbhĂ€ngigkeit. Er hat sich nach einem Gehörsturz eine achtmonatige Pause von den sozialen Medien verordnet. FĂŒr die Dok 1 macht er eine Ausnahme und beschreibt in einem seiner seltenen Interviews, wie sich sein Leben dadurch verbessert hat. Bildquelle: ORF/Neulandfilm/Stefan Vucsina

ORF ON

Video | Arte Serie: Knick Knack


Info: Gerade bin ich bei Arte auf die Videoserie Knick Knack gestoßen. Und vielleicht ist das ja etwas fĂŒr Dich.

Bilder und Narrative aus Filmen, Serien, Werbungen, Videospielen, Pornos und sogar MĂ€rchen beeinflussen unsere SexualitĂ€t. Sie flĂŒstern unserem Unterbewusstsein ein, was begehrenswert, was „normal“ ist und welche Sexualpraktiken wir ausprobieren könnten. Die Serie wagt eine konstruktive Dekonstruktion der durch die Kultur verbreiteten Stereotype.

Knick Knack (1/7) - Orgasmen Wie hat man Sex in "American Pie", "Girls" oder "The Witcher 3"? FĂŒhrt nur Penetration zum Orgasmus? Ist Masturbieren nur was fĂŒr hormongesteuerte Teenager? Und was war doch gleich die Klitoris? Folge 1 fragt sich, wie Befriedigung verschafft und verspĂŒrt wird.

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Knick Knack (2/7) - Konsens Wie gesteht Han Solo Prinzessin Leia seine Liebe? Meint Pussy Galore „ja“, wenn sie „nein“ zu James Bond sagt? Ist Reden im Bett ein Liebestöter? Ist Einvernehmlichkeit nichts als ein langweiliger Vertrag, den man unterschreibt, bevor es zur Sache gehen darf? Folge 2 fragt sich, wie wir unserem GegenĂŒber signalisieren, ob wir Lust haben oder nicht.

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Knick Knack (3/7) - Erotisierung der Vergewaltigung Worin unterscheiden sich die Vergewaltigung von Daenerys in "Game of Thrones" und die von Derek in "American History X"? Muss man erst vergewaltigt werden, bevor eine Badass-Superheldin aus einem wird? Sind Vergewaltiger Monster aus einer anderen Welt, die ĂŒber uns herfallen? Folge 3 fragt sich, wie und warum wir Gewalt akzeptieren – oder auch nicht!

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Knick Knack (4/7) - MÀnnlichkeit Was haben Indiana Jones, Leonidas (300) und Spiderman gemeinsam? Sind Mut, Tapferkeit, Ehrgeiz und Erfolg den mÀnnlichen Helden vorbehalten? Ist der Phallus eine Massendominanzwaffe? Ist das Patriarchat nichts weiter als ein uraltes Schimpfwort? Folge 4 fragt sich, was ein echter Kerl ist.

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Knick Knack (5/7) - Male gaze Gibt es wirklich nur zwei Arten von Frauen: die, die immer die Schönste im ganzen Land sein wollen (Snow White and the Huntsman) und die, die vollbusig durch Feldstecher gucken (Baywatch)? MĂŒssen Frauen im Film wirklich miteinander reden? Sind Schwestern im Geiste automatisch Hexen? Folge 5 fragt sich, wie wir den Körper des anderen wahrnehmen.

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Knick Knack (6/7) - Queer Warum muss Tara in "Buffy" das Zeitliche segnen? Sind Jafar und Ursula queer? Sind lesbische Frauen doppelt sexy? Ist HeteronormativitĂ€t nichts weiter als ein kompliziertes Wort, das uns daran erinnern soll: Wenn du aus der Norm fĂ€llst, verkorkst du höchstwahrscheinlich dein Leben? Folge 6 fragt sich, was wir unter Liebe und GlĂŒck verstehen.

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Knick Knack (7/7) - Exotismus Warum wird die Besatzung der Bounty auf Tahiti von absurd gastfreundlichen SĂŒdsee-Schönheiten begrĂŒĂŸt? Sind Nicht-Weiße automatisch entweder Geishas oder Deckhengste? Sind nur Bösewichte rassistisch? Folge 7 fragt sich, wie wir uns fremde Körper ertrĂ€umen.

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#AllesGute zum #08.Mai #Kriegsende & #TagderBefreiung !

Heute ist es noch notwendiger, dass wir gegen den #Faschismus aufstehen

Dabei gibt keine "beste Aktionsform"

Es gibt nur die Kraft der vielen unterschiedlichen Formen des #Widerstand

Die #Digitalisierung bietet den AutoritÀren mÀchtige Werkzeug der #Beeinflussung

U.a. mit #Gamifizierung, #Ablenkung, #Vereinzelung, #Manipulation

Wir können das Kippen nach rechts trotzdem aufhalten

Zusammen.

#Niewieder

Trumps Wahlkampfleiter brĂŒstet sich mit Beeinflussung des australischen Wahlkampfs – australische Partei dementiert

Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln

Aktuelles

Trumps Wahlkampfleiter brĂŒstet sich mit Beeinflussung des australischen Wahlkampfs – australische Partei dementiert

CORRECTIV und CCR dokumentieren, wie Trumps Wahlkampfleiter heimliche Strategieberatung fĂŒr Australiens Konservative behauptet – mitten im Wahlkampf, in dem Parteichef Dutton sich von Trump-Vergleichen öffentlich distanziert.

von Jean Peters

30. April 2025

Vom White House ins Outback? Donald Trumps Wahlkampfmanager, Chris LaCivita, mischt sich in den australischen Wahlkampf ein. Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Andrew Harnik

Chris LaCivita, der 2024 Donald Trumps Wahlkampf co-leitete, behauptete gegenĂŒber CORRECTIV und dem Center for Climate Reporting, er habe die australische Liberale Partei heimlich beraten. Das sagte er wĂ€hrend mehrerer GesprĂ€che mit verdeckten Reportern der beiden Medien, bei denen er ein detailliertes MAGA-Wahlkampf-Drehbuch vorlegte.

Auf Anfrage reagierte LaCivita nicht. Ein Sprecher der Liberalen Partei schrieb: „Herr LaCivita berĂ€t die Koalitionskampagne nicht, hat sie niemals beraten und ist in keiner Weise daran beteiligt. Herr Dutton hat ihn nicht getroffen.“ Die Koalitionskampagne ist eine Allianz zwischen der Liberal Party und der National Party.

Stimmt die Schilderung von LaCivita, wĂŒrde dies bedeuten, dass ein prominenter Vertreter von Trumps MAGA-Bewegung verdeckt den australischen Wahlkampf unterstĂŒtzt hĂ€tte – obwohl der Spitzenkandidat der Liberalen Partei eine NĂ€he zu Trumps Lager bislang strikt dementierte.

LaCivita, der Donald Trumps Wahlsieg 2024 eingefĂ€delt haben soll, behauptete in den GesprĂ€chen, die konservative Liberale Partei vor den anstehenden australischen Parlamentswahlen strategisch beraten zu haben. Dies sei heimlich passiert, die australische Öffentlichkeit solle davon nichts erfahren. Das geht aus mehreren dokumentierten Videokonferenzen hervor, die CORRECTIV und dem Centre for Climate Reporting (CCR) vorliegen.

https://correctiv.org/wp-content/uploads/2025/04/LaCivita-Aus-5-Deutsch.mp4

Trumps Wahlkampfstratege gesteht geheime Beratung australischer Konservativer

Der Trump-Manager sagte weiter, er habe den Australiern „bei strukturellen Problemen“ geholfen. Wie schon bei den Parlamentswahlen in Kanada bei den dortigen Konservativen zu Beginn dieser Woche waren auch im Wahlkampf der australischen Liberalen ideologische Ähnlichkeiten zu Trump erkennbar geworden – was zu VorwĂŒrfen gegen den Parteivorsitzenden Peter Dutton gefĂŒhrt hatte. Eine NĂ€he zu Trump hatte sich fĂŒr die australischen „Liberals“ als wahltaktische Belastung erwiesen, da der Liberalen Partei vorgeworfen wurde, Trumps Taktik zu ĂŒbernehmen.

Der Parteivorsitzende Peter Dutton versprach wĂ€hrend des Wahlkampfs, „verschwenderische“ Ausgaben unter anderem im Gesundheits- und Bildungswesen sowie 41.000 Stellen im öffentlichen Dienst zu streichen und einen Kulturkrieg anzuzetteln, indem er den Fernsehsender ABC und die Zeitung Guardian als „Hassmedien“ bezeichnete. Er kritisierte zudem „woke“-GeschĂ€ftsmodelle von Unternehmen und versprach, die Flaggen indigener Völker aus den Pressekonferenzen der Regierung zu verbannen.

Im abschließenden TV-Duell wies Dutton Vergleiche mit Trump mit dem Argument zurĂŒck, er habe nicht versucht „irgendwer anders als er selbst zu sein“.

MAGA-Taktiken im Ausland: Einflussnahme auf australischen Wahlkampf

Bei einer Reihe von Treffen mit verdeckten Reportern, die sich als potenzielle Kunden ausgaben, behauptete Trump-Berater LaCivita jedoch, er habe die Liberalen diskret beraten, insbesondere in Bezug auf Dutton. „Ich war vor zwei Wochen in Australien, um der dortigen Liberalen Partei bei einigen strukturellen Problemen zu helfen, die sie mit Peter Dutton hatten“, sagte LaCivita, „Die Dinge scheinen sich dort in die richtige Richtung zu bewegen.“

LaCivita sagte dies am 16. April, was bedeutet: Stimmen seine Schilderungen, beriet er die Liberale Partei, als der offizielle Wahlkampf gerade begann.

LaCivita erklĂ€rte in einer zweiten Videokonferenz auch, dass er gerne „diskret arbeitet“, um sich der Öffentlichkeit zu entziehen und „ein gewisses Maß an Bewegungsfreiheit zu bewahren“, und fĂŒgte hinzu, dass die australische Öffentlichkeit trotz seines Besuchs „nie wusste, dass ich da war“.

CORRECTIV und CCR haben sich als europĂ€ische Politikberater ausgegeben und sich mit LaCivita und seinem GeschĂ€ftspartner Terry Nelson getroffen. Die beiden Kampagnenprofis stellten ihr Konzept vor, wie man im Stil Donald Trumps Wahlen gewinnt. Quasi das „Make Amerika Great Again“-Drehbuch.

https://correctiv.org/wp-content/uploads/2025/04/LaCivita-Socialism-Deutsch.mp4

Das Drehbuch fĂŒr den MAGA-Wahlkampf

LaCivita erklĂ€rte, dass seine BeratungstĂ€tigkeit nicht nur geschĂ€ftlich, sondern auch ideologisch sei: Europas „sozialistische, kommunistische“ Wirtschafts-, Migrations- und KlimaneutralitĂ€ts-Politik sei „eine Ideologie, die gebrochen werden muss, weil sie das Kollektiv ĂŒber das Individuum stellt
 das ist Ihr Feindbild“.

In den GesprĂ€chen riet er im europĂ€ischen Kontext zu einem radikalen Bruch mit der traditionellen Mitte-Rechts-Politik und erklĂ€rte, dass man, um erfolgreich zu sein, „sehr viel Porzellan zerschlagen“ mĂŒsse. Konkret bedeute dies, dass man in der Migrationsfrage eine deutlich hĂ€rtere Gangart einschlagen und mit rechtsradikalen Parteien zusammenarbeiten mĂŒsse.

US-Strategen empfehlen harte Linie: Migration, Medienfeindbilder, „Woke“-Kampf

LaCivita riet im Verlauf des GesprĂ€chs auch, die Opfer von MigrantenkriminalitĂ€t ins Fernsehen zu bringen: „Die Geschichte aus der Perspektive der Opfer oder ihrer Angehörigen zu erzĂ€hlen, ist sehr wichtig, denn das ist eine emotionale Geschichte. Es macht einen großen Unterschied, ob eine trauernde Witwe oder Mutter erzĂ€hlt, wen sie durch Politiker verloren hat – oder ob ein Politiker die Geschichte [
] erzĂ€hlt.“

„Solange die Zuwanderung nicht kontrolliert wird, gibt es kein Problem. Dann besteht fĂŒr illegale Einwanderer die Möglichkeit, Verbrechen zu begehen“, fĂŒgte LaCivitas Kollege Terry Nelson hinzu.

Diese Argumentation beruht offensichtlich auf deren Erfahrung in den USA, denn LaCivita leitete eine Kampagne die Einwanderung als Hauptthema des US-PrĂ€sidentschaftswahlkampfs hatte. Trump selbst war offenbar fĂŒr die stark verbreitete Aussage verantwortlich – „Sie essen die Hunde? Nein, nein, nein, nein. Das war ĂŒberhaupt nicht geplant. Er hat es verinnerlicht und es kam einfach so aus seinem Mund.“

https://correctiv.org/wp-content/uploads/2025/04/LaCivita-Great-Replacement-Deutsch.mp4

Rechtsradikale Verschwörungsnarrative als Wahlkampfstrategie legitimiert

LaCivita brachte im GesprĂ€ch zur Strategie im EuropĂ€ischen Kontext auch dabei seine zivilsationstheoretische Sicht ein: „Die Biden-Regierung hat fĂŒnftausend Menschen aus Haiti genommen und sie mitten in [Iowa] umgesiedelt, in eine Stadt, nur um sie umzugestalten und neu zu formen
 Ich meine, das ist wie das, was die Chinesen tun. Sie haben da strategisch langfristig geplant, indem sie verschiedene Gruppen gezielt platziert haben.“

Die Theorie des „Großen Austauschs“ ist eine rechtsradikale VerschwörungserzĂ€hlung: Einwanderung sei ein rassistisch motiviertes Komplott, um weiße Gruppen im Westen zu entrechten. Der Kollege von LaCivita, Terry Nelson, warnte jedoch vor diesem Konzept: „Selbst in den USA ist diese Art von Argumentation im Zusammenhang mit der ‚Theorie des großen Austauschs‘ Ă€ußerst umstritten. So etwas wĂŒrde man normalerweise nicht im Rahmen eines Wahlkampfs einsetzen.“

Entgegen der Behauptung von LaCivita, dass sich „die Dinge [in Australien] irgendwie in die richtige Richtung zu bewegen scheinen“ und dass die globale Welle der harten Rechten „so oder so“ kommen wird, gibt es immer mehr Anzeichen dafĂŒr, dass dieses Konzept außerhalb der Vereinigten Staaten unpopulĂ€r ist. Die Politik der zweiten Trump-Regierung hat die Umfragewerte der Liberalen Partei in Australien in den Keller gedrĂŒckt. In Umfragen liegt die Partei nun einige Punkte hinter der Labour-Partei und hat damit ihren Vorsprung vom Jahresanfang wieder eingebĂŒĂŸt.

Anfang dieses Jahres wurde berichtet, dass LaCivita die konservative Demokratische Partei Albaniens bei ihrer Wahlkampfstrategie berĂ€t. Laut LaCivita sei Albanien „ein Ort, an dem amerikanische Einmischung in Wahlen gewĂŒnscht ist – ĂŒberall sonst eher nicht.“

Mitarbeit: Shammi Haque, Redaktion: Anette Dowideit, Faktencheck: Gabriela Keller

Dieser Artikel basiert auf einer gemeinsamen Recherche mit dem Center for Climate Reporting und erscheint in Àhnlicher Weise auf ihrer Webseite.

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Author: Jean Peters

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Trumps Wahlkampfleiter brĂŒstet sich mit Beeinflussung des australischen Wahlkampfs – australische Partei dementiert

Was ist die MAGA-Strategie in Australien und die geheime Beratung der Liberalen Partei durch Chris LaCivita.

correctiv.org

Nach der #Bundestagswahl am 23. Februar steht fĂŒr die Parteien die #Koalitionsverhandlungen an, und #CeMAS gießt die Erkenntnisse des Monitorings von #Desinformationen und #digitalen Kampagnen zur BTW gerade in die Form eines neuen Reports.

Denn es wurden verschiedene Formen von #Manipulation und #Beeinflussung beobachtet, von noch ungelenken #ki -Gehversuchen bis zu ausgefuchsten auslÀndischen #Einflusskampagnen 


#BTW2025 #cdu #spd #ai #fakenews #dpol

Link: https://btw2025.cemas.io

CeMAS / Bundestagswahl 2025 Monitoring

CeMAS bĂŒndelt als gemeinnĂŒtzige Organisation interdisziplinĂ€re Expertise zu Themen wie Verschwörungs­ideologien, Antisemitismus und Rechtsextremismus. Durch systematisches Online-Monitoring und moderne Studiendesigns analysiert CeMAS aktuelle Entwicklungen, um daraus innovative Strategien abzuleiten.

Wichtig zur QualitĂ€t von KI auch den #Datenlayer in Verbindung mit den (oft geBIASden) #Algorithmen zu betrachten. Besonders jetzt in der Erfahrung mit der bewußten #Beeinflussung durch Regierungen, Lobby oder mĂ€chtigen Einzelpersonen. - Thema NachprĂŒfbarkeit
#KI #LSZ
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