Schallodenbach (Kreis Kaiserslautern) (ots) - Nach einem versuchten Tötungsdelikt (wir berichteten zuletzt: https://s.rlp.de/6YAXSHd) hat die Polizei in der Nacht die Fahndung nach dem 22-jährigen Tatverdächtigen fortgesetzt. Bis in die Nacht ...

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117683/6101911

#Behörde #Ethik #Fahndung #Gesetz #Kriminalität #Mord #Politik #Regierung #Sicherheitskräfte #Tötungsdelikt

POL-PPWP: Festgenommener ist nicht die gesuchte Person.

Otterberg (Kreis Kaiserslautern) (ots) - Am späten Nachmittag haben Polizeikräfte eine Person festgenommen, die auf die Beschreibung des Tatverdächtigen passte (wir...

Presseportal.de

Hey Linux-Communtiy,
ich wollte mal wissen, ob jemand Erfahrung mit der AusweisApp ahf LinuxMint am PC hat, um damit digitale Behördenvorgänge abzuwickeln. Funktioniert das oder muss man Windoof emulieren?

(Wie sinnvoll die App ist und wie es mit der Datensicherheit aussieht, frage ich an anderer Stelle. Danke.)

Edit: Danke für die bisher eingegangenen Tipps und Antworten. Habs noch etwas konkretisiert.

#LinuxMint #AusweisApp #Behörde

#Frage an alle, die im #öffentlichenDienst tätig sind oder waren: Wie bewertet ihr die #Charaktereigenschaft #Geduld in eurem #Job von 1 (unnötig) bis 10 (unabdingbar) im #Vergleich mit anderen #SoftSkills?

Steht und fällt das mit eher mit der #Behörde, der eigenen #Position oder einer der übertragenen #Aufgaben beziehungsweise #Tätigkeiten?

Hintergrund: Meine #Bewerbung war vor einer nach meinen Maßstäben recht langen #Zeit und nun weiß ich, wie lange es noch dauern soll bis die nächste #Runde beginnt oder eine #Entscheidung feststeht.

Ehrlicherweise fordert mich die Dauer bis zur #Rückmeldung heraus. #Overthinking setzt ein und sagt Guten Tag: Wie soll das nur werden, sollte ich diese #Stelle angeboten bekommen? Wie viel #Glück oder #Zufall braucht es damit der #öffentlicheDienst angenehm ist, wird, bleibt?

In meiner #Schublade ist noch das #Klischee, nachdem es dort vor allem Leute gibt, die im engen #Rahmen ihren #Dienst schieben müssen und/oder wollen während es das ungeschriebene Gesetz gibt keine #Unruhe hineinzubringen oder hineinzulassen, etwa ausscheren durch eine irgendwie "andere" Art Sachen anzugehen; kreative #Adaption, #Experimente, was weiß ich. Also im #Vergleich zur #Privatwirtschaft noch stärker auf #Homogenität der Persönlichkeiten geachtet wird, selbst falls für den #Auftrag ausschließlich das #Ergebnis oder #Ziel entscheidend ist/sein müsste.

@heiseonline

"BSI-Präsidentin: Digitale Souveränität für Deutschland vorerst unerreichbar"

Ich denke sofort an meine Fachdienstleitung und weiß, woran es liegt.

#Behörde #Digitalisierung #BefindlichkeitenStattSachentscheidungen

@phillip Ist sowieso irgendwie komisch, dass sich das fast schon wie eine Art Schließzeit in der Kita liest (und vielleicht auch ist). Eigentlich braucht die #Demokratie konstante, dauerhafte #Aufmerksamkeit, #Arbeit und #Aktivität. Die #MdB, deren #Beschäftigte und #Mitarbeitende der #Behörde #Bundestag sollen selbstverständlich eine #Auszeit, einen #Urlaub in #Anspruch nehmen. Aber eben selbstbestimmt, dann wenn sie wollen und/oder es brauchen.

Im Sommer oder der "allgemeinen" Urlaubszeit werden vielleicht auch dort weiterhin die meisten abwesend sein, aber das ist ja nicht weiter tragisch, wenn es dafür Regelungen wie die #Geschäftsordnung, #Betriebsvereinbarungen und #Absprachen in den Abteilungen und Bereichen gibt wer wen vertritt oder auch das das Gewicht der Fraktionen bei #Abstimmungen sowie die sonstigen Rechte und Pflichten sinngemäß aufrecht erhalten werden.

Die Krisen der #Welt machen ja auch keine #Pause, da ist eine #Reaktion wenn nicht geboten, zumindest hilfreich oder angebracht. Und je nach #Tragweite einer #Äußerung, #Aktion oder #Entscheidung lassen die sich ja mitunter auch unter #Vorbehalt oder auf #Widerruf treffen.
Die Stadt erarbeitet derzeit eine entsprechende Verordnung. Verstößen gegen das Badeverbot sollen spürbare Bußgelder folgen.#Düsseldorf #Badeverbot #Rhein #Behörde #Bußgeld #Verordnung #Innenministerium
Düsseldorf bereitet Badeverbot im Rhein vor
4. Aug: Am heutigen Tag der #Küstenwache wird die #Behörde gefeiert, die den #Seeverkehr sichert. https://www.kleiner-kalender.de/106213 #Seefahrt #TagDerKüstenwache
Tag der Küstenwache 2025

Der Tag der Küstenwache wird am 04. August 2025 begangen. Eine Küstenwache ist zumeist eine nationale, meist dem jeweiligen Innenministerium unterstehende Behörde oder aber auch ...

Kleiner Kalender

#Ämter mit #digitalen #Passfotos überlastet – vor allem auf dem Land

Eigentlich sollten seit 1. Mai nur noch #Digitalbilder beim Beantragen von #Ausweisen oder #Pässen akzeptiert werden. Eine #Ausnahmegenehmigung wird nun verlängert.

Eigentlich sollten schon ab dem 1. Mai #Ausweisfotos nur noch #digital eingereicht werden können – sei es per #QR_Code, über #zertifizierte #Dienstleister oder direkt bei der #Behörde.

https://www.heise.de/news/Digitale-Passfotos-Aemter-sind-ueberlastet-vor-allem-auf-dem-Land-10500466.html

Ämter mit digitalen Passfotos überlastet – vor allem auf dem Land

Eigentlich sollten seit 1. Mai nur noch Digitalbilder beim Beantragen von Ausweisen oder Pässen akzeptiert werden. Eine Ausnahmegenehmigung wird nun verlängert.

heise online

Danke an Peter Gerhardt (leider ein Pseudonym, @Golem ) der so erfrischend und korrekt die Frage in den Raum stellt: WTF?

Unfähigkeit und Inkompetenz nicht nur im Kultusministerium, sondern auch im Finanzministerium. Und statt Demut, auch noch freche Angriffe...

Den Bericht sollten wirklich alle lesen und verinnerlichen, wir hart unsere Regierungs uns über den Tisch zieht.

Passt so gut auf einen meiner letzten toots: https://infosec.exchange/@d33pjs/114743429393988956

https://www.golem.de/news/unbesetzte-lehrstellen-das-war-keine-datenpanne-2507-198398.html

#datenpanne #kultusministerium #BadenWurttemberg #lehrerstellen #lehrer #digitalisierung #digitalisierungInDeutschland #Behörde #behordenunsinn #golem #imho #wtf #unfahigkeit #inkompetenz

d33p.js (@d33pjs@infosec.exchange)

Digitale Inkompetenz in sensiblen Bereichen – ein persönlicher Frustbericht Wir schreiben das Jahr 2025. Und doch fühlt es sich in vielen Bereichen an wie 1995. Ich musste kürzlich indirekt mit einer Klinik in Kontakt treten – es geht um eine medizinische Angelegenheit. Im Vorfeld sollen relevante Unterlagen übermittelt werden: über 30 MB an PDF-Dateien, voll mit Befunden, Laborwerten, Anmeldeinformationen – alles höchst sensible, personenbezogene - ja, KRITISCHE - Gesundheitsdaten. Die Klinik bietet keine Plattform für den sicheren digitalen Austausch an. Kein Patientenportal, keine verschlüsselte Uploadmöglichkeit, kein Hinweis auf DSGVO-konforme Alternativen. Gar nichts. Also nutze ich, wie schon in anderen Fällen, unsere eigene kleine Nextcloud-Instanz. DSGVO-konform, selbst gehoste... Dateien hochgeladen, Freigabelink erstellt und per E-Mail verschickt. Was dann passiert, ist ein Symptom: Ein Mitarbeiter*in der Klinik meldet sich zurück – es kann nicht auf den Link zugegriffen werden. Keine Details. Kein Hinweis, was genau nicht funktioniert. Nur: „Es geht nicht.“ Zusätzlich scheint es die mündliche(?) Regel zu geben, keine Bilder ansehen zu dürfen. Bilder? Zu dem Link hat Apple Mail das Standardlogo von Nextcloud („icon.png“) angehängt. Kein Trackingpixel, kein Skript, kein Link dahinter. Einfach nur ein Logo. Und dieses PNG-File soll ein Sicherheitsrisiko darstellen? Während die 30+ MB sensibelster Daten lieber unsicher per E-Mail verschickt werden sollen? Nochmal zum Verständnis: PNGs: NO! PDFs: GO! Ernsthaft: In welcher Welt stellt ein Bild ein Sicherheitsrisiko dar? Und in welcher Welt stellen PDFs dann kein Risiko dar? Der völlige Verzicht auf ein sicheres Datenübertragungsverfahren ist okay? Ich erlebe das leider nicht zum ersten Mal. Besonders in medizinischen, sozialen oder behördlichen Einrichtungen scheint moderne IT-Sicherheit und digitale Kommunikation immer noch als überflüssiger Luxus oder „technisches Gedöns“ gesehen zu werden. Statt aktiver Problemlösung regiert das Prinzip: „Haben wir noch nie so gemacht – also lassen wir’s.“ Dabei geht es nicht nur um meine Frustration als technikaffiner Mensch, sondern um etwas viel Tieferes: - Menschen in schwierigen Lebenslagen müssen sich durch bürokratische, technische oder schlichtweg ignorante Hürden kämpfen, obwohl sie eigentlich Hilfe bräuchten. "Wenn wir die Daten nicht erhalten, können (=wollen) wir Ihnen nicht helfen". Datensicherheit ist zweitrangig. - Daten mit höchster Schutzbedürftigkeit werden regelmäßig per E-Mail oder Fax durch die Republik geschoben. Obwohl wir nicht nur sicherere, sondern auch einfacherere, und effizientere Lösungen hätten. - Kliniken, Behörden und Praxen bremsen aktiv sinnvolle digitale Prozesse aus – oft aus Inkompetenz, Desinteresse oder weil irgendeine Compliance-Regel falsch interpretiert wird. Und dann ist da noch die andere Seite: Ich will der betreffenden Sachbearbeiter*in Person nicht einmal per se Böswilligkeit unterstellen. Wahrscheinlich ist es schlicht Überforderung. Hat nie eine Schulung erhalten. Sieht IT als (zu) „komplex“ oder „fremd“. Das ist auch ein strukturelles Problem. Kliniken und soziale Einrichtungen müssen Menschen im Kundenkontakt digital schulen. Es ist nicht optional. Wenn jemand an der Schnittstelle zu Patienten oder Angehörigen sitzt – und dann nicht weiß, wie man einen Link aufruft oder einen sicheren Datentransfer durchführt – dann liegt der Fehler nicht bei der Person allein, sondern beim System, das sie dort arbeiten lässt. Ohne Support, ohne Schulung, ohne Bewusstsein. Aber irgendwann ist es natürlich auch eine persönliche Verantwortung. Wenn ich Auto fahren will, muss ich auch wissen, wie ich tanken oder laden kann. Wenn ich die Schnittstelle zum Kunden darstelle und digitale Kommunikation abwickle – dann muss ich zumindest die Grundlagen kennen. Oder mir Hilfe holen. Oder sagen: „Ich verstehe das nicht, ich brauche Unterstützung.“ Aber einfach „geht nicht“ zu sagen – ohne zu hinterfragen – ist in so einem Kontext schlicht unprofessionell. Und ich unterstelle 2025 jedem das Wort "Datensicherheit" mal gehört zu haben. Was mich besonders ärgert: Es ist ohnehin gerade eine herausfordernde Zeit. Es ist für viele Personen wahrscheinlich bereits emotional belastend, überhaupt mit einer Klinik zu tun zu haben. Und obwohl viele Menschen auf Hilfe angewiesen sind, habe ich das Gefühl, deren Prozesse tragen dazu bei, dass alles noch schwerer wird. Weil sie es seit über 15 Jahren verpassen, eine vernünftige IT-Strategie umzusetzen. Weil sie Sicherheit mit Inflexibilität verwechseln. Weil sie glauben, „Compliance“ heißt, alles zu blockieren, was man nicht versteht – statt echte Lösungen zu ermöglichen. Statt ECHTE Security umzusetzen. Dabei gäbe es diese Lösungen längst: - Open Source Tools wie Nextcloud, CryptPad, Seafile etc. - DSGVO-konforme Cloudlösungen, selbst gehostet oder professionell betrieben - Zwei-Faktor-Authentifizierung, verschlüsselte Links, zeitlich begrenzte Freigaben - Klare Prozesse für Datenaustausch mit Patienten, Angehörigen, Dritten - Und vor allem: Menschen, die geschult werden, damit sie all das auch nutzen können All das kostet weniger, als man denkt. Und bringt mehr, als die meisten ahnen. Fazit: Ich bin müde, jedes Mal auf technische Inkompetenz zu stoßen, wenn es ernst wird. Wenn Menschen mit psychischen, körperlichen oder sozialen Problemen auf ein funktionierendes System angewiesen sind – und dann an „Wir brauchen die Daten, aber wir haben keine Möglichkeit die Daten sicher zu übertragen“ scheitern. Wir brauchen echte digitale Kompetenz – gerade im Gesundheits- und Sozialwesen. Wir brauchen weniger Blockadehaltung und mehr Verantwortungsgefühl. Und wir brauchen ein Ende dieser tief sitzenden Angst vor allem, was mit IT zu tun hat. Denn wer heute in diesen Bereichen arbeitet, muss digitale Kompetenz als Teil der beruflichen Grundausstattung begreifen. Sonst versagen wir dort, wo es am meisten zählt. #security #itsecurity #sicherheit #kliniken #klinik #gesundheitspolitik #gesundheitswesen #gesundheit #soziales #sozialwesen #it #informationsecurity #informationsicherheit #compliance #patienten #dsgvo #DSGVOFail #nextcloud #fax #datensicherheit #datenschutz

Infosec Exchange
Nicht gut für den Datenschutz.
VG Köln:
Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung darf seine „Facebook-Fanpage“ weiterbetreiben. Nicht das Bundespresseamt, sondern allein „Meta“ ist zur Einholung einer Einwilligung der Endnutzenden für die Platzierung von „Cookies“ verpflichtet.
https://www.vg-koeln.nrw.de/behoerde/presse/Pressemitteilungen/08_22072025/index.php
#DSGVO #Datenschutz #Meta #Facebook #Behörde
Verwaltungsgericht Köln: VG Köln: Bundesregierung darf „Facebook-Fanpage“ zur Öffentlichkeitsarbeit weiterbetreiben

Behördeninternet: Verwaltungsgericht Köln