#Frage an alle, die im
#öffentlichenDienst tätig sind oder waren: Wie bewertet ihr die
#Charaktereigenschaft #Geduld in eurem
#Job von 1 (unnötig) bis 10 (unabdingbar) im
#Vergleich mit anderen
#SoftSkills?
Steht und fällt das mit eher mit der
#Behörde, der eigenen
#Position oder einer der übertragenen
#Aufgaben beziehungsweise
#Tätigkeiten?
Hintergrund: Meine
#Bewerbung war vor einer nach meinen Maßstäben recht langen
#Zeit und nun weiß ich, wie lange es noch dauern soll bis die nächste
#Runde beginnt oder eine
#Entscheidung feststeht.
Ehrlicherweise fordert mich die Dauer bis zur
#Rückmeldung heraus.
#Overthinking setzt ein und sagt Guten Tag: Wie soll das nur werden, sollte ich diese
#Stelle angeboten bekommen? Wie viel
#Glück oder
#Zufall braucht es damit der
#öffentlicheDienst angenehm ist, wird, bleibt?
In meiner
#Schublade ist noch das
#Klischee, nachdem es dort vor allem Leute gibt, die im engen
#Rahmen ihren
#Dienst schieben müssen und/oder wollen während es das ungeschriebene Gesetz gibt keine
#Unruhe hineinzubringen oder hineinzulassen, etwa ausscheren durch eine irgendwie "andere" Art Sachen anzugehen; kreative
#Adaption,
#Experimente, was weiß ich. Also im
#Vergleich zur
#Privatwirtschaft noch stärker auf
#Homogenität der Persönlichkeiten geachtet wird, selbst falls für den
#Auftrag ausschließlich das
#Ergebnis oder
#Ziel entscheidend ist/sein müsste.