Steht und fällt das mit eher mit der #Behörde, der eigenen #Position oder einer der übertragenen #Aufgaben beziehungsweise #Tätigkeiten?
Hintergrund: Meine #Bewerbung war vor einer nach meinen Maßstäben recht langen #Zeit und nun weiß ich, wie lange es noch dauern soll bis die nächste #Runde beginnt oder eine #Entscheidung feststeht.
Ehrlicherweise fordert mich die Dauer bis zur #Rückmeldung heraus. #Overthinking setzt ein und sagt Guten Tag: Wie soll das nur werden, sollte ich diese #Stelle angeboten bekommen? Wie viel #Glück oder #Zufall braucht es damit der #öffentlicheDienst angenehm ist, wird, bleibt?
In meiner #Schublade ist noch das #Klischee, nachdem es dort vor allem Leute gibt, die im engen #Rahmen ihren #Dienst schieben müssen und/oder wollen während es das ungeschriebene Gesetz gibt keine #Unruhe hineinzubringen oder hineinzulassen, etwa ausscheren durch eine irgendwie "andere" Art Sachen anzugehen; kreative #Adaption, #Experimente, was weiß ich. Also im #Vergleich zur #Privatwirtschaft noch stärker auf #Homogenität der Persönlichkeiten geachtet wird, selbst falls für den #Auftrag ausschließlich das #Ergebnis oder #Ziel entscheidend ist/sein müsste.