Was mich, selbst in "seriösen" Zeitungen, nervt:

Diese Art von sch.... Werbung!

Irgendwann kündige ich deswegen das Abo.

#DieZeit

#Lesenswert !
"Die Züge nach #London werden voll sein"
#SBB -Chef #VincentDucrot will die Bahn umbauen und Bahnhöfe schließen. Lieber spricht er über neue Strecken und defizitäre Nachtzüge, die gut fürs Image sind. #dieZeit #eisenbahngeographie #geographieferroviaire #crossborderrail #Schweiz

@geography

https://www.zeit.de/2025/38/vincent-ducrot-sbb-bahn-schweiz-umbau

Vincent Ducrot: "In der Schweiz entwickeln wir unsere Bahn nicht gegeneinander"

Vincent Ducrot, Chef der Schweizer Bahnen, würde die Deutsche Bahn nicht leiten wollen. Aber er hat eine Idee, was in Deutschland anders laufen sollte.

DIE ZEIT

❓Bist Du n Kurs-Jockey, ne Power-Userin, n vhs-Liebhaber oder ne Volkshochschulstreberin, dann suchen wir genau Dich!

👉DIE ZEIT schreibt ein Dossier über das Lernen von Erwachsenen und wir wurden gefragt, ob wir Leute kennen, die sich regelmäßig fortbilden, gern etwas dazulernen und oft Neues ausprobieren.

🤗Das ist ein Super-Anlass für uns, diese spannende Umfrage zu starten. starten. Tritt einfach mit uns in Kontakt – per DM oder im Kommentarfeld oder per E-Mail an marketing@vhs-servicezentrum.berlin.de – wenn Du in den letzten zwei Jahren circa zehn Kurse besucht hast oder, wenn Du 2025 rund fünf Mal die Berliner Volkshochschulen besuchen möchtest.

🙏 Bitte bis Montag, den 8. September 2025.

ℹ️ So läuft´s: Wir antworten Dir auf Deine Nachricht. Besprechen alles Weitere und dann leiten wir dem Zeit-Redakteur Deine Kontaktdaten weiter. Er meldet sich anschließend bei Dir fürs Interview telefonisch oder per E-Mail.

❤️ Und noch ein Goody, wenn Du möchtest, dann nimmst Du jetzt schon automatisch an unserer großen Verlosung teil, die bei uns immer im Dezember stattfindet. So hast Du die Chance, einen kostenlosen vhs-Kurs zu gewinnen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.

#VHS #Berlin #Volkshochschule #Bildung #Weiterbildung #DIEZEIT #Umfrage @ZEITONLINE @volkshochschule

#GeoPol #China
#MultipolareWeltordnung
Von #JensMühling, #Shanghai/ #DieZeit
(1/n)

*#Xi und wie er die neue Weltordnung sieht
Chinas Staatschef nutzt das Weltkriegsgedenken, um sich als neue Gegenmacht zu den USA zu inszenieren.*

Seine "korrekte Sicht" auf die Welt umfasst zugleich eine Drohung."

"... Einen "historisch korrekten Blick" auf diesen Krieg haben Chinas Staatsmedien im Vorfeld des Jubiläums immer wieder angemahnt. Gemeint ist damit zweierlei.
Zum einen..

https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/militaerparade-china-zweiter-weltkrieg-wladimir-putin-kim-jong-un?utm_source=flipboard&utm_medium=activitypub

Militärparade in China: Xi und wie er die neue Weltordnung sieht

Xi Jinping nutzt das Weltkriegsgedenken, um China als neue Gegenmacht zu den USA zu inszenieren. Seine "korrekte Sicht" auf die Welt umfasst zugleich eine Drohung.

DIE ZEIT
Gerade wird zum „Wir schaffen das“-Jahrestag auch wieder diskutiert, in welchem Maße Medien 2015 unkritischen „Willkommensjournalismus“ betrieben haben. Ich habe mir 2016 bei zwei Medien genauer angesehen, was an dem Vorwurf dran ist: #Tagesthemen und #DieZeit (1/3)

Auf dem Titelblatt ihrer Ausgabe 36/2025 stellt #dieZeit eine der wichtigsten, auf jeden Fall aber die Frage, die am Anfang stehen muss. Denn über ihre Antwort besteht ganz offensichtlich kein Konsens.

https://www.zeit.de/2025/36/index

#WasHeißtDennFrieden
#Frieden #Krieg

#Ukraine #StandWithUkraine
#ruZZischerKrieg

Ausgabe 36 / 2025 | Archiv | DIE ZEIT

Lesen Sie alle Artikel der Wochenzeitung DIE ZEIT aus der Ausgabe 36 des Jahres 2025 online.

DIE ZEIT

Mehr Marxismus

„Etwas mehr Marxismus als Poststrukturalismus, mehr Rosa Luxemburg als Judith Butler …“

Der Aufstieg von Dekonstruktivismus und Poststrukturalismus seit den 1970er Jahren verlief quer zu einer (der vielen) Krise(n) des Marxismus, füllt also nicht zuletzt auch einen Leerraum, den die „Erben von Karl“ hinterließen. Aber wie haben sie ihn gefüllt?

Spätestens seit Eribon wissen wir, dass dieser Übergang auch zu einer Kontaktkrise zwischen akademischen Milieus und der mehr oder weniger „normal“ arbeitenden Bevölkerung führte. Wer wie ich teilweise in Italien lebt, empfindet das als schmerzlichen Verlust. Denn seit dem Nachkriegsinteresse von Künstlern und Intellektuellen aus deutschsprachigen Ländern für das Land (z.B. Hans Werner Henze oder Ingeborg Bachmann) fand die Idee von Intellektuellen, die nicht völlig losgelöst von den Nöten und Sorgen der Bevölkerung durchs Leben surfen, hier ein ziemlich attraktives Beispiel. Bis dann Berlusconi kam, und dieser sozial übergreifenden Kultur mit Bunga-Bunga-TV einen wahren Todesstoß versetzte. Berlusconis Sohn steht im deutschsprachigen Raum nun bei Pro Sieben/Sat1 ante portas – oder vielmehr ist schon mitten drin. Not Welcome!

Sahra Wagenknecht hatte das angesprochene Kontaktproblem irgendwie erkannt und versucht, darauf eine Partei aufzubauen – auch unter Einbezug ganz populistischer und reaktionärer Positionen. Zum Glück sind wir von einem solchen links-rechts-Hufeisen-Populismus bisher noch verschont geblieben. Er würde das Niveau der kursierenden Ideen und Debatten noch einmal kräftig nach unten ziehen.

Jens Jessen stellt zu diesen Problemen in der Zeit (Paywall) einige ganz interessant Überlegungen an. Er überlegt, ob „etwas mehr Marxismus als Poststrukturalismus, mehr Rosa Luxemburg als Judith Butler“ nicht ganz gut wäre. Ich weiß nicht, ob es unbedingt um Marx und Luxemburg oder nicht vielmehr um eine Art „Erdung“ in Theorie und Praxis geht, das heißt um Theorien, die die durchaus harten ökonomischen und ökologischen Fakten, die sehr persistent sind und sich nicht einfach wegdekonstruieren lassen, angemessen zum Ausdruck bringen, und um ein Handeln, dass sich bei solchen Theorien informiert. Damit wäre einiges, möglicherweise sogar sehr viel gewonnen.

Mehr Marxismus – Beueler-Extradienst

Jetzt haben auf jeden Fall viele noch mal #DIEZEIT gelesen, auch die, die da schon seit Jahren nicht mehr reinkucken.
Ossis Wessis & Migranten/ Trumps Staatsstreich/ Diverse Soziologen gone wild/ Unsere gem. Zukunft 🔮

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#Lesenswert "
"Die größte Gefahr sind gleichgültige Demokraten in der Mitte"
Die Welt, das Land, diese Haltungslosigkeit: Es ist zum Verzweifeln, sagt #MichelFriedman. Er erklärt seinen Blick auf die Deutschen, die #Wehrpflicht und #FriedrichMerz. #DieZeit

https://www.zeit.de/kultur/2025-08/michel-friedman-mensch-demokratie-erinnerungskultur-gaza-friedrich-merz

Michel Friedman: "Die größte Gefahr sind gleichgültige Demokraten in der Mitte"

Die Welt, das Land, diese Haltungslosigkeit: Es ist zum Verzweifeln, sagt Michel Friedman. Er erklärt seinen Blick auf die Deutschen, die Wehrpflicht und Friedrich Merz.

DIE ZEIT
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"Die Zeit" auf Kuschelkurs mit der Berliner Polizei

Vor kurzem erschien im Zeit-Magazin, der Beilage der Wochenzeitung 'Die Zeit', ein derart einseitig polizeifreundlich und kritikloser Artikel, dass er von der Pressestelle der Polizei nicht hätte blumiger formuliert werden können.

Der Artikel widemt sich einer Berliner Einheit, die als "Ermittlungsgruppe Nahost" firmiert.

Teilweise enthält der Artikel schlichte Unwahrheiten, zB wenn behauptet wird, der Slogan "From the river to the sea" zwangsläufig "die Aufforderung, den Staat Israel auszulöschen" impliziere.

Es geht auch um jene Demo von der dir Berliner Polizei fälschlicherweise behauptete, Demonstrant:innen hätten einen Polizisten zu Boden gerissen und auf ihm herumgetrampelt. Dass dies längst widelegt ist, scheint die ZEIT für nicht so relevant zu halten und formuliert sehr distanziert zu dem Videobeweis, der die Aussagen der Polizei widerlegen: es

"haben Süddeutsche Zeitung und NDR ein bisher unbekanntes Video von den offenbar entscheidenden Minuten der Demonstration veröffentlicht und finden, die Bilder stellten die Aussage der Polizei infrage, weil darauf nicht zu sehen ist, dass der Polizist zu Boden gerissen und auf ihm herumgetrampelt wird."

Die Videoanalyse beweist, dass die Aussagen der Polizei nicht stimmen können!

Hier der Artikel aus dem Magazin der ZEIT:

https://archive.is/SUguT

Hier die Recherche zu dem Video das die Polizeiaussagen zur Demo widerlegen:

https://counter-investigations.org/investigation/police-violence-and-misinformation-at-the-2025-nakba-day-protests-berlin

#diezeit #zeit #ZeitMagazin #luegen #polizei #presse #samstag #schleimer #schleimerei #samstag #hamburg #berlin #Hauptstadt
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#palastinenserdemos #Demonstration #propalastina #propalastinademos #hass #HassundHetze

Der Zeit-Artikel trägt als Überschrift das Zitat eines Polizeibeamten: "Die hassen uns".

Hmmmm, Denksportaufgabe: warum mag das wohl so sein.... Der einseitige und diffamierende Artikel gibt gewollt oder ungewollt so manche Antworten.

#ganzberlinhasstdiepolizei #ganzberlinhasst #Polizeikritik #berlin #BerlinerPolizei #polizeiberlin #sonntag #sonntagmorgen

Jetzt ist auch ohne Bezahlschranke eine gute Analyse des Zeit-Artikels auf Übermedien zu lesen und legt die diversen Schwachstellen offen.

https://uebermedien.de/108263/zeit-magazin-tritt-zur-ehrenrettung-der-polizei-an/

„Copaganda“: Wie das „Zeit-Magazin" der Berliner Polizei bei der Ehrenrettung hilft

Das „Zeit Magazin“ begleitet in seiner Titelgeschichte die Berliner „Ermittlungsgruppe Nahost“ bei Einsätzen auf Pro-Palästina-Demos. Trotz zahlreicher Kritik an der Spezialtruppe kommen fast ausschließlich die Polizisten zu Wort.

Übermedien

@breakdownthewalls

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@breakdownthewalls Danke für den Hinweis auf die Reportage!
"Allein 1000 mal hat die [Einheit] seit dem 7. Oktober wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt, das bedeutet in der Regel: Prügelei mit einem Polizisten." lol, nein, Herr Burger, dann würde die Polizei wegen Angriff auf Vollstreckungsbeamte ermitteln. Widerstand zückt die Berliner Polizei sofort, wenn mehr physikalische Kraft als die Schwerkraft auf sie einwirkt.
"Die Polizisten nennen ihre Technik 'Schieben und Drücken', das ist eine milde Umschreibung, denn sie bahnen sich ihren Weg mit Gewalt." Das hingegen beleuchtet die absolut realitätsverzerrende Sprache der Polizei sehr gut. Die Presse fällt sonst immer auf diesen Polizeisprech herein und gibt ihn unkommentiert wieder.
How it started: "[Einer der Interviewten] sei Polizist geworden, um 'was Gutes' für die Gesellschaft zu tun, sagt er. Die Anführungszeichen malt er mit den Fingern in die Luft. [...] Er habe das Geregelte des Beamtenberufs gemocht, sagt er, aber auch das Abenteuer gesucht."
How it's going: "Er verteidigt die Staatsräson, das ist sein Job."