Ach, sag bloß!
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Durchsuchung bei Journalist war verfassungswidrig
Vor zweieinhalb Jahren sorgte eine Razzia bei einem Radiosender in Freiburg und dessen Angestellten für Aufsehen. Das Vorgehen war verfassungswidrig
Aber keine sorge: so lange der bruch des grunzgeschwätzes für die BRD nicht im strafgesetzbuch steht, bleibt es auch weiterhin völlig konsekwenzenlos, wenn die BRD-bullereien als verlängerte faust und würgehand eines BRD-staatsanvergewaltes mal wieder jemanden in aller herrg’ttsfrühe hausdurchsuchen, um ihn dafür abzustrafen, dass er als beleg für seine berichterstattung einen link auf eine offene internetzkwelle gesetzt hat. Das ist inzwischen ja regelrecht modern geworden.
Nach der Entscheidung aus Karlsruhe fordert Radio Dreyeckland „weiterhin politische und personelle Konsequenzen“ für das Vorgehen der Behörden
Hahahahaha, die haben träume! Wer soll denn das machen? Die CSPDUAFDPGRÜNETC? Das werte innenministergeschmeiß mit seinen ständigen polizeistaatsfantasien? Nichts wird da geschehen. Jedenfalls nicht, bevor die bewohner der BRD lernen, wie man eine gilljotine baut und anwendet, um die furchen mit dem unreinen blut zu tränken. Und das lernen die nicht mehr. Die können ja noch nicht einmal richtig demonstrieren oder gar streiken. Frieden ist mit denen, die der bevölkerung schon längst den krieg erklärt haben, nicht mehr möglich.
#brd #hausdurchsuchung #heise #link #polizei #rechtsmissbrauch #verfassungsfeinde




Eskalator 

