Michielsen und van der Horst (2022) stellten fest, dass der
#Neoliberalismus den
#Fleischkonsum aufgrund von Entscheidungsfreiheit und Fleischismus verankert und normalisiert (d. h.
#Fleisch ist normal); wachsende populistische Vorstellungen stellen ebenfalls ein erhebliches Hindernis für Maßnahmen zur
#Fleischreduzierung dar. Eine andere Studie ergab, dass
#Männer eine stärkere Abwehrhaltung gegenüber Fleischreduzierung zeigen, was mit einer
#Bedrohung oder
#Einschränkung ihrer
#Freiheit und einer höheren Wahrscheinlichkeit einer
#moralischen Distanzierung zu den Themen verbunden ist (Hinrichs et al., 2022).Graça et al. (2016) fanden heraus, dass die persönliche Bindung an Fleisch – bestehend aus
#Hedonismus,
#Affinität,
#Anspruchsdenken und
#Abhängigkeit – ein starker Prädiktor für den
#Widerstand gegen eine Reduzierung des
#Fleischkonsums ist. Eine höhere
#Bindung korreliert mit einer geringeren Bereitschaft zur
#Veränderung.
#Cheeseparadox #Meatparadox#4N #klimakatastrophe #klima