Ab dem 17. September 1991 kam es in der sĂ€chsischen Stadt Hoyerswerda zu schweren rassistischen Ausschreitungen, an denen sich Hunderte Menschen beteiligten. Die VorfĂ€lle sorgten landesweit und international fĂŒr Aufsehen.

#Hoyerswerda #Sachsen #Rassismus #Pogrom #Asylbewerberheim #Asylrecht #Rechtsextremismus #Polizei #Grundgesetz #GrundgesetzÀnderung

Via #BundeszentralefĂŒrpolitischeBildung

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/340381/vor-30-jahren-rechtsextreme-ausschreitungen-in-hoyerswerda/

Kommt morgen, Samstag 16.8.2025 zur #CSD-Demo in #Dortmund, ab 12.00 Uhr geht's los auf der Nordseite des Hauptbahnhofs.
Alle Infos hier:
https://www.csd-dortmund.de/demo
#queer #GrundgesetzÀnderung #regenbogenfahne #schwul #lesbisch #trans #csd2025 #pride #nonazisdo #nonazis
CSD Dortmund - Demonstration fĂŒr Vielfalt

Der Christopher Street Day in Dortmund mit buntem Programm - alle Infos zur Demonstration fĂŒr Vielfalt durch die Dortmunder Innenstadt

Friedenskooperative kritisiert Wehrdienstmodernisierungsgesetz: Zwangsrekrutierungen dĂŒrfen nicht wieder möglich werden!

Starker Anstieg bei Kriegsdienstverweigerern erwartet

Das Netzwerk #Friedenskooperative lehnt den vorgelegten #Gesetzentwurf des Bundesverteidigungsministeriums zum „Neuen Wehrdienst“ ab und fordert dessen ersatzlose RĂŒcknahme. Mit staatlichen Zwangsmitteln sollen Tausende junger MĂ€nner fĂŒr den #Wehrdienst geworben und gegebenenfalls zum #Kriegsdienst gezwungen werden, kritisiert das Netzwerk. „Die BegrĂŒndung fĂŒr dieses Gesetz ist ein politisches Armutszeugnis! GegenĂŒber vermeintlich neuen Bedrohungen wird die einzige Antwort in der #Kriegsvorbereitung mit AufrĂŒstung und #Zwangsrekrutierungen gesehen. Kein Wort von einer dringend nötigen gemeinsamen neuen Friedensordnung fĂŒr ganz Europa!“, empört sich Martin Singe vom Netzwerk #Friedenskooperative.

Noch im August will das Kabinett das von Pistorius vorgelegte „#Wehrdienstmodernisierungsgesetz“ (ï»ż#WDModGï»ż) ohne öffentliche Debatte verabschieden. Abgesehen von der Unions-Forderung nach noch schĂ€rferen Maßnahmen scheint eine Zustimmung im Parlament dann gesichert. Das Gesetz sieht unter Androhung einer Geldbuße den Zwang fĂŒr alle wehrpflichtigen MĂ€nner vor, eine â€žï»ż#BereitschaftserklĂ€rungï»żâ€œ auszufĂŒllen. Ab 2027 wird eine verpflichtende Musterung fĂŒr die geschĂ€tzten 300.000 #Wehrpflichtigeï»żn pro Jahr eingefĂŒhrt. Zudem enthĂ€lt das Gesetz in § 2a eine â€žï»ż#VerordnungsermĂ€chtigungï»żâ€œ, der gemĂ€ĂŸ die #Bundesregierung durch #Rechtsverordnung die zwangsweise Einberufung Ungedienter anordnen kann. Der #Parlamentsvorbehalt wegen des schwerwiegenden #Grundrechtseingriffï»żs wird dann den neuen Zwangsdienst zum #Krieg kaum mehr stoppen. Hier fordert die #CDU/#CSU ohnehin die Abschaffung dieser ParlamentshĂŒrde. Dies wĂŒrde dann eine unkonditionierte ErmĂ€chtigung fĂŒr die Exekutive bedeuten.

Ebenfalls sollen junge #Frauen das Formular fĂŒr eine BereitschaftserklĂ€rung erhalten und freiwillig ausfĂŒllen können. Eine #Wehrdienstpflicht fĂŒr Frauen könnte nur durch eine #GrundgesetzĂ€nderung eingefĂŒhrt werden. Auch das wĂ€re perspektivisch möglich. Das Netzwerk Friedenskooperative hofft auf ein friedenspolitisches Aufwachen der jungen Generation, die jetzt fĂŒr einen Krieg verplant werden soll.

„Wir hoffen, dass viele der jungen Leute, die fĂŒr den Kriegsdienst geworben oder auch zwangsverpflichtet werden sollen, ihr Gewissen prĂŒfen und sich zur Verweigerung entschließen statt sich in die immer weiter voranschreitende #Militarisierung einbinden zu lassen. Das Letzte, was die Welt momentan braucht, sind noch mehr Menschen, die dazu bereit sind, bewaffnet in Kriege zu ziehen.“, so Marvin Mendyka vom Netzwerk Friedenskooperative.

Medien berichten, dass laut Bundesamt fĂŒr Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) die Zahl der KDV-AntrĂ€ge bereits jetzt steigt. Im gesamten vergangenen Jahr lag die Zahl bei 2.241 AntrĂ€gen, 2023 bei 1.079 und 2022 bei 951 AntrĂ€gen. 2025 gingen bis Ende Juni bereits 1.363 AntrĂ€ge beim #BAFzA ein. Bundesweit arbeiten Friedensorganisationen derzeit wieder daran, Beratungsstellen fĂŒr #Kriegsdienstverweigerer aufzubauen. Die Friedensbewegung erwartet, dass bereits angesichts der zwangsweisen Befragungen durch die #Bundeswehr eine hohe Anzahl von jungen #MĂ€nnerï»żn die Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer beantragen wird.

Quelle: http://www.friedenskooperative.de

#Antimilitarismus

#AfD will #GrundgesetzÀnderung zu #KlimaneutralitÀt
Berlin: (hib/NKI) Die AfD-Fraktion fordert mit einem Gesetzentwurf (21/575) die Änderung des Artikel 143h im Grundgesetz (GG) und die Aufhebung des dort festgeschriebenen Ziels zur Erreichung der KlimaneutralitĂ€t bis zum Jahr 2045. Der Artikel 143h ist erst wenige Wochen in Kraft, fĂŒr ihn hatten im MĂ€rz #Bundestag und Bundesrat weitreichende Änderungen der Haushalts- und Finanzverfassung beschlossen.
und damit erreichen, dass alle staatlichen Maßnahmen, Gesetze, Verordnungen und andere Regelungen zum „sogenannten Klimaschutz“, namentlich die Vermeidung und Bepreisung von #CO2-Emissionen, die Förderung und Genehmigungsverfahren des Ausbaus von #Photovoltaik, der #Solarthermie, der Windenergie, der Bioenergie, der ErdwĂ€rme, der Wasserkraft sowie die entsprechenden Maßnahmen in den Sektoren Industrie, Gewerbe, Verkehr und GebĂ€ude „nicht im ĂŒberragenden öffentlichen Interesse liegen“, heißt es in dem Entwurf.
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-1096524

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AfD will GrundgesetzÀnderung zu KlimaneutralitÀt

Berlin: (hib/NKI) Die AfD-Fraktion fordert mit einem Gesetzentwurf (21/575) die Änderung des Artikel 143h im Grundgesetz (GG) und die Aufhebung des dort festgeschriebenen Ziels zur...

Deutscher Bundestag

#GrundgesetzĂ€nderung fĂŒr #Digitalisierung:

„Die #Infrastruktur fĂŒr #föderale Lösungen soll einheitlich sein“

Dass #Bund und #LĂ€nder jeweils eigene #IT-Systeme bauen, erschwert die #Verwaltungsdigitalisierung erheblich. Mit einer #GrundgesetzĂ€nderung könnte der #Bund kĂŒnftig zentral steuern und einheitliche Standards fĂŒr die technische Umsetzung vorgeben – ohne den #Föderalismus zu gefĂ€hrden.

https://netzpolitik.org/2025/grundgesetzaenderung-fuer-digitalisierung-die-infrastruktur-fuer-foederale-loesungen-soll-einheitlich-sein/#netzpolitik-pw

GrundgesetzĂ€nderung fĂŒr Digitalisierung: „Die Infrastruktur fĂŒr föderale Lösungen soll einheitlich sein“

Dass Bund und LĂ€nder jeweils eigene IT-Systeme bauen, erschwert die Verwaltungsdigitalisierung erheblich. Mit einer GrundgesetzĂ€nderung könnte der Bund kĂŒnftig zentral steuern und einheitliche Standards fĂŒr die technische Umsetzung vorgeben - ohne den Föderalismus zu gefĂ€hrden. Im Interview erklĂ€ren die Juristen Mario Martini und Jonas Botta, wie das aussehen könnte.

netzpolitik.org

Mit den Stimmen der #GrĂŒnen haben #Union und #SPD vergangene Woche eine #GrundgesetzĂ€nderung beschlossen – und sich so einen Blankoscheck fĂŒr eine unbegrenzte Erhöhung der #Verteidigungsausgaben ausgestellt.

Zugleich zeichnet sich ab, dass die neue Regierung dem negativen Vorbild der #Trump-Administration und anderer Staaten folgen könnte, indem sie die Investitionen in nachhaltige Entwicklung und Friedensförderung massiv kĂŒrzt.

Am 8. Mai gedenken wir 80 Jahre Befreiung vom Nationalsozialismus – und dem Aufbau einer lebendigen Demokratie in einem vereinten Europa. Dies wurde möglich durch mutige Investitionen in Demokratie, Zusammenarbeit und Frieden.

Diese Errungenschaften dĂŒrfen wir nicht aufs Spiel setzen! Wir haben daher eine #Petition an Friedrich #Merz gestartet. Unsere Forderung: Mehr Investitionen in Friedensbildung, kommunale Konfliktberatung und internationale Friedensarbeit. Und jetzt zĂ€hlt jede Stimme!

Bis zum 4. Mai könnt ihr euch hier informieren und unterzeichnen:

http://www.propeace.de/de/friedensstandort-deutschland

Petition | Pro Peace

Sehr geehrter Herr Merz, Deutschland ist zu einem der reichsten und sichersten LĂ€nder geworden, weil es seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf Frieden, Demokratie und internationale Zusammenarbeit gesetzt hat. Diese Errungenschaften stehen heute unter Druck – in unserem Land, in Europa und weltweit. Im Interesse unseres Landes rufen wir Sie auf: 

Die neue Analyse "Mit einer Billion Euro in den Krieg, 'whatever it takes'
" zum aktuell verschĂ€rften AufrĂŒstungsprogramm von Tobias PflĂŒger geht auf 15 Punkte ein, ĂŒber die wenig berichtet wurde.
Ihr könnt sie hier online lesen: https://www.imi-online.de/2025/03/24/mit-einer-billion-euro-in-den-krieg-whatever-it-takes/ und mit einem Klick auf das kleine Bild als PDF herunterladen, oder wie immer auch mit einer eMail an imi@imi-online.de (gegen Versandkosten) bestellen.
#GrundgesetzĂ€nderung ##Sondervermögen #aufrĂŒstung #kriegstuchtig
Informationsstelle Militarisierung (IMI) » Mit einer Billion Euro in den Krieg, „whatever it takes“


Habe den Eindruck, dass die #GrundgesetzĂ€nderung fĂŒr die meisten bedeutet, dass wir jetzt sofort extrem viele neue #Schulden machen.
Dabei ist das nur eine Kann-Bestimmung und die Summe die Raum steht, ist auf 10 Jahre verteilt. Wenn es gewollt wĂ€re, hĂ€tte man auch eine kleinere Summe von maximal ca. 50 Milliarden pro Jahr kommunizieren können. Und mit dem Anspruch verbinden können, deutlich darunter bleiben zu wollen.... Die Summe fĂŒr "neue Schulden" wurde von Anfang an als möglichst groß und beeindruckend dargestellt....đŸ€”

Keine Koalition ohne Klimaschutz!
https://www.parentsforfuture.de/de/pm-koalition

> Pressemitteilung Parents for Future Germany #P4F #forFuture vom 24.03.2024 Keine Koalition ohne Klimaschutz! Es gibt keine Ausreden mehr! Dass es kein Geld fĂŒr #Klimaschutz gibt, ist nach der #GrundgesetzĂ€nderung und der Bewilligung des #Sondervermögens #Infrastruktur mit 100 Mrd. Euro explizit fĂŒr Klimaschutz keine Ausrede mehr. Und wenn wir jetzt trotz Sondervermögen hören, dass, wie #Merz sagt, „die Zeiten des Paradieses vorbei sind“ und ĂŒberall gespart werden muss, dann sollten wir bei den fossilen #Subventionen in Höhe von 65 Mrd. Euro pro Jahr fĂŒr steuerliche Abschreibungen fĂŒr #fossileInfrastruktur, #Dienstwagenprivileg, steuerfreies #Kerosin und billigen Diesel anfangen, statt auch noch die #Pendlerpauschale erhöhen zu wollen. Mit der Verankerung des Ziels „KlimaneutralitĂ€t bis 2045“ im #Grundgesetz ist die rechtliche Grundlage geschaffen, um #Klimaschutzmaßnahmen vornehmlich zu fördern.

Keine Koalition ohne Klimaschutz!

Pressemitteilung Parents for Future Germany vom 24.03.2024 Keine Koalition ohne Klimaschutz! Es gibt keine Ausreden mehr! Dass es kein Geld fĂŒr Klimaschutz gibt, ist nach der GrundgesetzĂ€nderung und der Bewilligung des Sondervermögens Infrastruktur mit 100 Mrd. Euro explizit fĂŒr Klimaschutz keine Ausrede mehr. Und wenn wir jetzt trotz Sondervermögen hören, dass, wie Merz sagt, „die Zeiten des Paradieses vorbei sind“ und ĂŒberall gespart werden muss, dann sollten wir bei den fossilen Subventionen in Höhe von 65 Mrd. Euro pro Jahr fĂŒr steuerliche Abschreibungen fĂŒr fossile Infrastruktur, Dienstwagenprivileg, steuerfreies Kerosin und billigen Diesel anfangen, statt auch noch die Pendlerpauschale erhöhen zu wollen. Mit der Verankerung des Ziels „KlimaneutralitĂ€t bis 2045“ im Grundgesetz ist die rechtliche Grundlage geschaffen, um Klimaschutzmaßnahmen vornehmlich zu fördern. Damit ist nochmal -nach dem Beschluss des Verfassungsgerichts 2021, nachdem die Grundrechte auch vor Klimawandelfolgen schĂŒtzen – klar, dass Klimaschutz Staatsziel ist. Also auch rechtlich gibt es keine Ausrede mehr. Wir mĂŒssen wachsam sein, weiter Maßnahmen fordern und letztlich auch die Ziele klar benennen, die ein effektiver Klimaschutz braucht. Denn bei aller Freude ĂŒber die KlimaneutralitĂ€t bis 2045 im Grundgesetz – aus physikalischer Sicht ist, wie z.B. das Wuppertal Institut oder das PiK betonen, 2045 zu spĂ€t. Wir fordern: KlimaneutralitĂ€t bis 2035 Ende aller fossilen Energien, denn sauberes Erdgas ist eine dreckige LĂŒge. Sozial gerechter Klimaschutz, der niemanden zurĂŒcklĂ€sst Fonds fĂŒr Klimaanpassung und Katastrophenhilfe, denn die schon eingetretenen Folgen wie Extremwetter usw. werden nicht weniger, sondern mehr werden Mehr Tempo und Ambition und nicht VerwĂ€sserung und RĂŒckschritte wie z.B. im aktuellen Klimaschutzgesetz FachkrĂ€fte fĂŒr die Transformation, denn ohne Menschen, die all die nötigen Klimaschutzmaßnahmen auch Wirklichkeit werden lassen, wird es nicht gehen. Wir erwarten, dass all diese Aspekte in der Koalitionsvereinbarung Niederschlag finden, denn Klimaschutz ist kein „grĂŒnes Partialinteresse“. Klimagerechtigkeit ist das Fundament einer lebenswerten Zukunft. Die aktuellen Forderungen von Fridays for Future (FFF) in Deutschland im Jahr 2025 spiegeln die Dringlichkeit der Klimakrise wider, insbesondere nach dem als „Klima-Katastrophenjahr“ bezeichneten Jahr 2024. Basierend auf den neuesten verfĂŒgbaren Informationen, die bis MĂ€rz 2025 reichen, konzentrieren sich die Forderungen auf eine Beschleunigung des Klimaschutzes, soziale Gerechtigkeit und eine klare Abkehr von fossilen Energien. Hier sind die zentralen Punkte: KlimaneutralitĂ€t bis 2035: FFF fordert, dass Deutschland seine Emissionen konsequent reduziert und spĂ€testens 2035 klimaneutral wird. Dies steht im Kontrast zu den aktuellen deutschen Zielen, die KlimaneutralitĂ€t erst 2045 anstreben, und wird mit der historischen Verantwortung Deutschlands sowie der Notwendigkeit begrĂŒndet, das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens einzuhalten. Ende aller fossilen Energien: Die Bewegung verlangt einen umfassenden und beschleunigten Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas. WĂ€hrend der Kohleausstieg bis 2030 (in Westdeutschland) bereits politisch verankert ist, kritisiert FFF die weitere Nutzung von Erdgas als „Zukunftstechnologie“ und fordert einen klaren Plan fĂŒr das Ende aller fossilen EnergietrĂ€ger, ohne Ausnahmen fĂŒr Industrie oder Kraftwerke. Sozial gerechter Klimaschutz: Klimaschutz soll fĂŒr alle bezahlbar und einfach umsetzbar sein. Konkret fordern sie eine „MobilitĂ€ts- und WĂ€rmegarantie“, die sicherstellt, dass GrundbedĂŒrfnisse wie MobilitĂ€t und Heizung klimaneutral und erschwinglich erfĂŒllt werden können. Der Staat soll mit Förderungen eingreifen, wo dies nicht automatisch möglich ist, um einkommensschwĂ€chere Haushalte zu unterstĂŒtzen. Fonds fĂŒr Klimaanpassung und Katastrophenhilfe: Nach den Extremwetterereignissen von 2024 verlangt FFF einen zentralen Fonds, finanziert durch eine Besteuerung fossiler Unternehmen, um gefĂ€hrdete Regionen zu schĂŒtzen und im Katastrophenfall Hilfe zu leisten. Mehr Tempo und Ambition: FFF kritisiert die aktuelle Politik als unzureichend und fordert, dass bestehende Klimaziele nicht verwĂ€ssert, sondern verschĂ€rft werden. Projekte wie das Sondervermögen Infrastruktur werden abgelehnt, wenn sie den Klimaschutz nicht ausreichend priorisieren – ein Punkt, der in spontanen Protesten im MĂ€rz 2025 vor dem Bundestag deutlich wurde. FachkrĂ€fte fĂŒr die Transformation: Die Bewegung betont, dass die Energiewende und der Umbau der Infrastruktur nur gelingen, wenn genĂŒgend FachkrĂ€fte in Zukunftsindustrien ausgebildet werden. Dies soll ArbeitsplĂ€tze schaffen und den Strukturwandel unterstĂŒtzen. Parents for Future Germany Presse AG Claudia Prangepresse@parentsforfuture.dehttp://www.parentsforfuture.de  

Parents For Future

#GrundgesetzĂ€nderung #Finanzpaket đŸ‡©đŸ‡Ș

1.000.000.000.000.- €
(in Worten: einebillioneuro)

22.03.2025 - BundesprĂ€sident ✅
21.03.2025 - Bundesrat ✅
18.03.2025 - Bundestag âœ