„Wie passend, dass buddhistische Praktiken dafür herhalten sollen, Stress im Arbeitsleben zu reduzieren und die persönliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Denn in unserer Gesellschaft kennen wir die Verknüpfung von Religion und Arbeit schon lange. In der protestantischen Arbeitsethik wurde der Beruf zur göttlichen Berufung, Erfolg bei der Arbeit galt als Ausdruck göttlicher Gnade. […] Und so importiert die Konsumgesellschaft den leicht verdaulichen Abglanz einer Religion, die sich wiederum zum Beispiel in Form von Meditations-Apps schnell und bequem konsumieren lässt.“
Besinnliche Buddha-Sprüche in sozialen Netzwerken und Achtsamkeitstrainings vermitteln ein falsches Bild des Buddhismus. Er ist nicht so friedfertig, wie wir meinen, und kann auch keine schnelle Lebenshilfe garantieren.
#Religionen, das institutionalisierte "Magical thinking", tendieren dazu, die Realität besser anzuerkennen als #Populismus. So wird üblicherweise anerkannt, dass der Mensch arbeiten muss, um die Gunst der Götter zu erhalten, die den #Wohlstand sichert (Schutz vor Elementarschäden). Bis hin zur strengen protestantischen #Arbeitsethik.
#Populismus hingegen verspricht Wohlstand aufgrund von #Loyalität. Man muss nur einer Person zur unbeschränkten #Macht verhelfen.
Wenn #reichtum subventioniert wird, ist #scholz @spdfrakmitte dabei.
#taxtherich #armut #demokratie #noafd #haushalt @eskensaskia #ampel #fdp #schuldenbremse #Deutschlandticket #kindergeld #taxtherich #burgergeld #Arbeitsethik #Gratismentaliät #lindner
https://taz.de/Subventionen-trotz-ueppiger-Gewinne/!6026315/