#GEAS- #Anpassungsgesetz: #Bundesregierung will noch härter sein

Nächsten Donnerstag will der #Bundestag in erster #Lesung über das sogenannte #GEAS_Anpassungsgesetz beraten. Das ist ein #Gesetzentwurf, mit dem die bereits beschlossene Reform des Gemeinsamen #Europäischen #Asylsystems ( #GEAS ) in nationales Recht umgesetzt werden soll. Doch die #Bundesregierung möchte offenbar über das Ziel hinausschießen.

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GEAS-Anpassungsgesetz: Bundesregierung will noch härter sein

Nächste Woche wird im Bundestag über das GEAS-Anpassungsgesetz in erster Lesung beraten. Die Bundesregierung will offenbar härter sein als nötig. Die Menschenrechte von Schutzsuchenden werden im Gesetzentwurf noch stärker beschränkt als es unionsrechtlich erforderlich wäre.

Volksverpetzer

Bundesregierung plant neue Zentren mit faktischer Inhaftierung von Geflüchteten von PRO ASYL

Mit dem #GEAS-#Anpassungsgesetz möchte die #Bundesregierung eine neue Form von zum Teil geschlossenen Zentren einführen: Sogenannte #Dublin-Fälle und in anderen Mitgliedstaaten #Anerkannte sollen dort untergebracht werden und in vielen Fällen die Einrichtungen nicht verlassen dürfen. Auch #Familien mit #Kindern sollen in diesen Zentren leben. PRO ASYL warnt davor, dass so reihenweise Geflüchtete in Deutschland de facto inhaftiert werden würden.

Mehr dazu beim Flüchtlingsrat Niedersachsen.

#FluchtIstKeinVerbrechen #Asylrecht ist #Grundrecht und #Menschenrecht

Bundesregierung plant neue Zentren mit faktischer Inhaftierung von Geflüchteten – Flüchtlingsrat Niedersachsen

Tacheles-Stellungnahme zum #SGBXII - und #SGBXIV - #Anpassungsgesetz

Die Regierung hat ein Gesetz zur Anpassung des Zwölften und des Vierzehnten Buches #Sozialgesetzbuch und weiterer #Gesetze als Referentenentwurf vorgelegt. Der Verein #Tacheles wurde im Rahmen der sog. #Verbändeanhörung gebeten, dazu eine Stellungnahme abzugeben.

Die Stellungnahme von Tacheles umfasst drei Punkte:

1. Teil: Stellungnahme im #Gesetzgebungsverfahren

2. Teil: Notwendige Änderungen im SGB XII zur Anpassung an das SGB II

3. Teil: Sonstige notwendige Änderungen, damit ein menschenwürdiges Leben mit #Mindestsicherungsleistungen in Zeiten der Inflation möglich bleibt.

Insbesondere ging es uns dabei um die systematische #Diskriminierung der #SGBXII - Leistungsbeziehenden gegenüber den Leistungsberechtigten nach dem #SGBII aufzuzeigen und eine Anpassung zu fordern. Diese #Benachteiligung stellt eine unzulässige Diskriminierung aufgrund von #Alter, #Krankheit oder #Aufenthaltsstatus dar. Diese Benachteiligung und Diskriminierung muss unverzüglich beendet werden! Gleichzeitig haben wir auf die verschärfte Diskriminierung im dritten #Grundsicherungssystem für #Geflüchtete hingewiesen und klargestellt, dass diese ebenfalls unbedingt beendet werden muss. Alle drei Systeme sind in ein einheitliches #Mindestsicherungssystem umzuwandeln.

Hier geht es zum #Gesetzesentwurf und der 23-seitigen Stellungnahme von Tacheles: https://tacheles-sozialhilfe.de/aktuelles/archiv/tachelesstellungnahme-zum-sgb-xii-und-sgb-xiv-anpassungsgesetz.html

#Hartz4 #HartzIV muss weg!

Tachelesstellungnahme zum SGB XII- und SGB XIV-Anpassungsgesetz - Tacheles Sozialhilfe e.V.

Stellungnahme von Tacheles im Rahmen der Verbändeanhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung des Zwölften und des Vierzehnten Buches Sozialgesetzbuch und weiterer Gesetze