Geschichte
- Das 20. Jahrhundert
- Zucker:
Genuss um welchen Preis? (1/2)

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Geschichte
- Das 20. Jahrhundert - Zucker: Genuss um welchen Preis? (2/2)

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#Zucker hat eine 500-jährige #Geschichte. Die Abhängigkeit von Zucker hat #Kolonialisierung, #Sklaverei und #Zwangsarbeit gefördert.

Die erste Folge führt nach #Europa, in die #Karibik, nach Nord- und #Südamerika sowie in die Anrainerstaaten des Indischen Ozeans. Dabei werden die dunklen Seiten des "Weißen Goldes" beleuchtet – von #ChristophKolumbus bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.

Wer die Geschichte der #EroberungAmerikas erzählen möchte, kommt am Thema Zucker nicht vorbei. Gleichzeitig kann die #GeschichtedesZuckers nicht erzählt werden, ohne dabei auf den Dreieckshandel und die Kolonialisierung einzugehen.

Von den Anfängen der Kolonialisierung im 15. Jahrhundert bis zur Industriellen Revolution im 19. Jahrhundert trug Zucker zum #Wohlstand Europas bei – allerdings
zu einem hohen Preis:
die #Versklavung der indigenen Völker Amerikas und später zahlreicher #Völker Afrikas. Von den 12,5 Millionen #Afrikanerinnen und Afrikanern, die #deportiert und #versklavt wurden, mussten mehr als die Hälfte auf #Zuckerplantagen arbeiten.
Die schrittweise Abschaffung der Sklaverei im 19. Jahrhundert schwächte die zuvor äußerst profitable #Zuckerwirtschaft. Sie hielt jedoch stand und erfand neue Modelle der #Leibeigenschaft. Im #IndischenOzean und in der #Karibik wurden „#Vertragsarbeiter“, hauptsächlich aus #Indien und #China, trotz offizieller Anstellung und Versprechungen einer besseren Zukunft von den #Plantagenbesitzern ausgebeutet. Gleichzeitig wurden die ehemaligen britischen und französischen #Sklavenbesitzer für den Verlust ihrer #Billigarbeitskräfte finanziell entschädigt.
Im Jahr 1804 wurde mit #Haiti der erste „État Noir“, ein von ehemaligen Sklaven gegründeter #Staat, ausgerufen. Frankreich stellte 1825 harte Bedingungen, um das Land als unabhängig anzuerkennen. Noch heute wandern haitianische Arbeitskräfte in die #DominikanischeRepublik aus, wo sie unter Bedingungen, die an moderne Sklaverei erinnern, auf Zuckerrohrplantagen arbeiten.
Seit ihren Anfängen hat sich die Zuckerwirtschaft immer wieder neu erfunden. Ende des 19. Jahrhunderts erlebte sie einen rasanten Aufschwung und erreichte einen Höhepunkt. In Zukunft sollte ihr Schicksal eng mit dem der #Supermacht #USA verbunden sein.
 
Regie
Mathilde Damoisel

Land Frankreich
Jahr 2025

Herkunft #ARTE F

#Napoléon
#Imperialismus
#Genuss
#EU #Frankreich #Niederlande #Spanien

@OhWeh Soweit ich weiß, kamen die Nazis in den Osten und nicht andersrum. Das war übrigens auch bei #LIchtenhagen so, wie man in Wikipedia nachlesen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Rostock-Lichtenhagen

Überfallen wurde Wohnheime der #Vertragsarbeiter*innen. Die Vertragsarbeiter gab es da ja noch, die wurden dann mit dem Einigungsvertrag zurückgeschickt.

#Magdeburg, #Eisenach usw.

„In Eisenach griffen am Abend des 2. Oktober 1990 und an den Folgetagen bis zu 100 Personen – thüringische und hessische Neonazis mit Unterstützung der Anwohner:innen – das Wohnheim der mosambikanischen Vertragsarbeiter:innen im Stadtteil Nord an…“

https://zweiteroktober90.de/angriffe/

Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen – Wikipedia

15/ So, und nun wird es richtig interessant. In diesem Protokoll mischt sich sehr viel. Rassistische Passagen mit dem genauen Gegenteil. Der Mann hat direkt neben dem Wohnheim der Mosambikaner gewohnt.

Er hat sie getröstet, wenn sie Kummer hatten. Sie haben ihnen Essen gekocht und mit ihnen gegessen. Seine Frau hat ihnen einen Pullover zu Weihnachten gestrickt.

Sie haben wie Freunde miteinander gelebt, aber dennoch fand er es nicht schön, dass sie laut waren, in der Nacht getrommelt haben, laute Musik gehört haben.

Das Interview ist von 1982.

Als der Interviewer später, nach der Wende, noch einmal sprechen wollte, wollte er nicht. Da gab es aber schon die Erfahrungen mit westdeutschen Medien. Also: Kein Wunder.

Er bedauert, dass sie nicht mehr da sind: „Bevor er das Fenster schließt, bedauert er, daß die Moçambiquaner 1990 ausgezogen sind. »Danach war es plötzlich still hier. Niemand redete mehr mit mir, wenn ich im Garten saß. Niemand.“, ist aber auch froh, dass das Wohnheim abgerissen wurde.

#DDR #Vertragsarbeiter #Vertragsarbeiter_innen

Die Ausschreitungen von Erfurt sind die ersten bekannten Massenhetzjagden auf Ausländer in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. 🔗 https://taz.de/!6102653 Ein Artikel von @derherrschulz, Anne Fromm und Jan Daniel Schubert. #antifa #ddr #vertragsarbeiter #rassismus #rassismustötet

Pogromartige Ausschreitungen gegen Algerier in #Erfurt 1975

Im August 1975 attackierten Erfurter Bürger über mehrere Tage algerische #Vertragsarbeiter im Stadtzentrum. Die Ereignisse wurden in der #DDR verschwiegen. Die Ausschreitungen sind ein frühes Beispiel für gesellschaftlichen #Rassismus in #Deutschland.

https://www.deutschlandfunk.de/ausschreitungen-erfurt-1975-ddr-rassismus-100.html

Uni Erfurt "Algerische Arbeitsmigranten in der DDR":
https://www.uni-erfurt.de/philosophische-fakultaet/seminare-professuren/historisches-seminar/professuren/neuere-und-zeitgeschichte-und-geschichtsdidaktik/forschungsstellen/oral-history-forschungsstelle/lebensgeschichten/algerische-arbeitsmigranten-in-der-ddr

"ein frühes Beispiel"? Rassismus war neu in Deutschland? 😳
#Kalenderblatt #Algerien

Erfurt 1975: Ausländerfeindliche Ausschreitungen in der DDR

Mehrere Tage attackierten Erfurter 1975 algerische Vertragsarbeiter - ein frühes Beispiel für gesellschaftlichen Rassismus, das in der DDR verschwiegen wurde.

Deutschlandfunk
https://taz.de/Rassistische-Ausschreitungen-in-Erfurt-/!6102653/ #Rassistische Ausschreitungen in #Erfurt
Vom Verschwinden des 10. August
Vor 50 Jahren jagten mehrere hundert Menschen #algerische #Vertragsarbeiter durch Erfurt – doch aus dem öffentlichen Bewusstsein ist das wie ausradiert. Was erzählen die Männer, die sich damals wehrten? #Rassismus #DDRGeschichte #DDR #Stasi #OTD #andiesemtag #Geschichte
Rassistische Ausschreitungen in Erfurt: Vom Verschwinden des 10. August

Vor 50 Jahren jagten mehrere hundert Menschen algerische Vertragsarbeiter durch Erfurt – doch aus dem öffentlichen Bewusstsein ist das wie ausradiert. Was erzählen die Männer, die sich damals wehrten?

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH

Rassistische #Ausschreitungen in #Erfurt Vom Verschwinden des 10. August

Vor 50 Jahren jagten mehrere hundert Menschen algerische #Vertragsarbeiter durch Erfurt – doch aus dem öffentlichen Bewusstsein ist das wie ausradiert. Was erzählen die Männer, die sich damals wehrten?

Von Daniel #Schulz , Anne #Fromm und Jan Daniel #Schubert #taz #rassismus #ddr

https://taz.de/Rassistische-Ausschreitungen-in-Erfurt-/!6102653/

Rassistische Ausschreitungen in Erfurt: Vom Verschwinden des 10. August

Vor 50 Jahren jagten mehrere hundert Menschen algerische Vertragsarbeiter durch Erfurt – doch aus dem öffentlichen Bewusstsein ist das wie ausradiert. Was erzählen die Männer, die sich damals wehrten?

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH

Erfurt: Vor 50 Jahren jagten mehrere hundert Menschen algerische Vertragsarbeiter durch die Straßen

Über die rassistische Ausschreitungen in Erfurt vom 10.08.1975, die aus dem öffentlichen Bewusstsein getilgt scheinen, berichtet die taz ausführlich in ihrer Wochenendausgabe.

https://taz.de/Rassistische-Ausschreitungen-in-Erfurt-/!6102653/

#erfurt #Ausschreitungen #faschisten #xenophobie #fremdenhass #rassismus #Fremdenfeindlichkeit #ddr #sommer #august #samstag #algerier #rummel #algerien #vertragsarbeiter #Bezirkshauptstadt #erinnerung #keinvergebenkeinvergessen #mob #stasi #staatssicherheit

https://taz.de/Vietnamesische-Familie-in-Berlin/!6101430/ manchmal gibt's doch noch gute Nachrichten: #Familie in #Berlin
Der Kampf hat sich gelohnt
Jetzt ist es offiziell: Der frühere #DDR- #Vertragsarbeiter Pham Phi Son und seine Familie müssen keine #Abschiebung mehr fürchten.
Vietnamesische Familie in Berlin: Der Kampf hat sich gelohnt

Jetzt ist es offiziell: Der frühere DDR-Vertragsarbeiter Pham Phi Son und seine Familie müssen keine Abschiebung mehr fürchten.

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH
Die SED-Opferbeauftragte Evelyn Stubke fordert Entschädigungen für DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik. Die DDR behielt damals einen Teil des Lohns ein.#Vertragsarbeiter #DDR #SED-Diktatur #SED #DeutscheEinheit #Deutschland #Politik #Schwerpunkt
DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik: Warten auf Lohn seit 34 Jahren
DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik: Warten auf Lohn seit 34 Jahren

Die SED-Opferbeauftragte Evelyn Stubke fordert Entschädigungen für DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik. Die DDR behielt damals einen Teil des Lohns ein.

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Die Ausschreitungen von Erfurt sind die ersten bekannten Massenhetzjagden auf Ausländer in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. 🔗 https://taz.de/!6102653 Ein Artikel von @derherrschulz, Anne Fromm und Jan Daniel Schubert. #antifa #ddr #vertragsarbeiter #rassismus #rassismustötet
@tazgetroete @derherrschulz oh, die Täter damals wurden sicherlich auch durchs Internet und insbesondere Social Media und Online-Spiele radikalisiert, und nicht zuhause...
@tazgetroete @derherrschulz Na sie einer an. Ich dachte immer, das sei eine neue Unart. Dass das eine langgehegte Tradition im Osten ist, war mir neu.

@tazgetroete Antikommunistische Propaganda??? Euer Ernst? "Die Stasi, der gefürchtetste Geheimdienst der Welt." Das ich nicht lache! Wir haben Polizei die ohne Verdacht die Geräte von Bürgern kontrolliert und ausspäht.

Wirklich einer der peinlichsten Auftritte seit langem, TAZ.

@haui @tazgetroete

Ich bin kein Anhänger von irgendeiner Polizei, aber es gibt doch substantielle Unterschiede zwischen dem Ministerium für Staatssicherheit und der Polizei heute. Dieser Hinweis auf die Bespitzelungen durch die heutige Polizei bagatellisiert das, was die Stasi getan hat. Und dies zu sagen ist genauso wenig 'antikommunistische Propaganda', wie die Tatsache, dass auch in der DDR zahlreiche Nazis nach 1949 reüssierten. Dieses Märchen von der durch und durch 'antifaschistischen DDR' ist Teil der Probleme heute (die Krönung war Biedenkopfs Behauptung, die Sachsen seien 'immun' gegen Faschismus).

#propaganda #ddr #stasi #mfs #Staatssicherheit #polizei

'die Sachsen seien 'immun' gegen Faschismus' -hat er das wirklich gesagt,
@breakdownthewalls ? XD

@mstx

Da war ich ungenau, die Sachsen seien immun gegen Rechtsradikalismus....

"Die sächsische Bevölkerung hat sich als völlig immun erwiesen gegenüber den rechtsradikalen Versuchungen." (Kurt Biedenkopf)

Quelle: da gibts viele, nur eine davon sei hier angegeben

https://www.zeit.de/feature/sachsen-rechtsextremismus-npd-pegida-spaltung-einheitsfeier?utm_source=chatgpt.com

#Biedenkopf #Sachsen #immun #rechtsradikalismus

Sachsen: Ein ganz besonderes Volk

Wo rechte Gewalt Alltag ist, feiert Deutschland seine Einheit: in Sachsen. Ein Bundesland, in dem die Heimat glüht, die Sprache peitscht und sich die Politik raushält.

DIE ZEIT

@breakdownthewalls

Wir kommen hier von völlig verschiedenen Perspektiven.

Niemand hat gesagt dass es in der DDR keine Faschisten mehr gab.

Jedoch ist die kommunistiche/sozialistische Ideologie inherent antifaschistisch. Insofern gab es die Situation dass faschistische Polizisten migrantische Bürger hinrichten nicht, im Gegensatz zu Deutschland.

"substantielle Unterschiede" zur Stasi gibt es. Die deutsche Polizei überwacht nachweislich mehr Bürger und härter, als es die Stasi je konnte.

@breakdownthewalls achso und Antikommunismus funktioniert nicht nur darin, Unwahrheiten zu verbreiten.

Es ist üblich im Westen Dinge aus dem Verhältnis zu reißen um kommunistische oder sozialistische Staaten zu verunglimpfen.

Beispielsweise die unterschiedlichen Begriffe "Regime" und "Regierung", "Camps" und "Gefängnisse" etc.

Das ist alles wunderbar dokumentiert und unwiderlegbar. Also lass uns einfach nicht weiter über diesen Quatsch diskutieren. Antikommunismus wird schon immer praktiziert

@haui

Es wäre alles sachlicher und nicht so verkrampft, wenn einfach offen dazu gestanden würde, dass es vieles in der DDR gegeben hat, das in bösartiger Weise gegen Menschen gerichtet war. Zum Beispiel die Überwachungs- und Zersetzungsstrategie der Stasi.

Einfach mal die Richtlinie 1/76 selbst nachlesen und sich mit den Opfern dieser Zersetzungsstrategie beschäftigen.

Aber Tatsachen zu benennen wird dann als "typisch Wessi" und als "antikommunistische Propaganda" gelabelt. Die Verleugnung der Realität erweist sich übrigens dann auch als hinderlich in der Gegenwart, um eine emanzipatorische Gesellschaft aufzubauen!

Stasi Richtlinie 1/76

https://www.stasi-mediathek.de/medien/richtlinie-176-zur-bearbeitung-operativer-vorgaenge/blatt/307/

#stasi #zersetzung #Staatssicherheit #Antikommunismus #bespitzelungen #wessi #ossi

Richtlinie 1/76 zur Bearbeitung Operativer Vorgänge | Mediathek des Stasi-Unterlagen-Archivs

Die Richtlinie 1/76 regelte die Arbeit mit Operativen Vorgängen (OV). In diesem Zuge konnten auch Maßnahmen der "Zersetzung" angewendet werden, die politische Gegner des SED-Regimes verunsichern sollten

@breakdownthewalls

Nichts hier ist verkrampft oder unsachlich. Mord an Migranten ist ein Hassverbrechen. Sehr sachlich und objektiv unwiderlegbar.

Du benutzt hier schon direkt jede Menge "wertende" Begriffe gegen die propagandistisch abzuwertende Behörde. "Bösartig", "Opfer".

Diese "Zersetzungstechnik" gibt es exakt so im Westen und wer sich mit antifaschistischem Widerstand beschäftigt war ggf. sogar schon mal "Opfer" dessen.

Du machst genau das was du anderen hier vorwirfst. lies mal.

@haui

Naja, 'liebevoll' war die Strategie der Stasi ja nun nicht wirklich und Menschen zu 'zersetzen' kann man ohne weiteres ethisch als verwerflich, oder eben auch 'bösartig' werten. Die von der Stasi in den Fokus genommenen Personen sind -denknotwendig- dann auch die Opfer der Stasi.

Aber das whataboutism hier ist typisch: warum nicht einfach mal zugeben, dass das was da passiert ist, in vielen Fällen menschenverachtend war?!

Stattdessen schmähst Du den taz-Artikel und verschiebst den Fokus von dem was damals war auf die heutige Polizei, relativierst dann die Stasi, um dann noch die Opferrolle zu beanspruchen (böse, böse antikommunistische Propaganda).

Aber belassen wir es dabei.

@breakdownthewalls Ganz sicher belassen wir es nicht dabei.

Whataboutism hast du betrieben als du gerade den den Text rausgefischt hast. Typisches mit zweierlei Maß messen des Westens.

Wie die das genannt haben ist also jetzt schlimm. Fakten interessieren sich nicht für deine Gefühle.

Der Polizeistaat BRD ist seit langem Menschenverachtend und ich wehre mich zu recht gegen einseitige Berichterstattung und reproduktion von "menschenverachtender" Propaganda die ein besseres system verunglimpft.

@haui

Sich gegen polizeistaatliche Methoden der BRD zu wehren ist das eine, dann aber abzurutschen in eine Bagatellisierung der Taktiken des MfS ist das andere.

Warum nicht einfach einräumen können, dass sich 1975 die Staatssicherheit, im Zusammenhang mit Erfurt, denn das ist hier der Kontext, menschenverachtend agierte hat?

Stattdessen Deine rhetorische Feststellung (die Anzahl der Fragezeichen macht es nicht besser) es handele sich bei dem Artikel um antikommunistische Propaganda.

Schönes Leben noch in der Welt in der die Staatssicherheit bis heute (und vermutlich bis in alle Zukunft) verklärt wird.

#verklarung #verklarungsblick #stasi #mfs #Staatssicherheit #propaganda #polizei #polizeistaat #erfurt #thuringen #brd #Deutschland

@breakdownthewalls

Ich hab dich jetzt diverse male widerlegt.

- Nachweislich betreibt die BRD schlimmere Techniken als die Stasi
- ist wesentlich Menschenverachtender
- du verwendest wertende Begriffe zur unterschwelligen Manipulation
- du weichst dauernd aus und moralisierst

Aber nein, erst versuchst du dich in Scheinargumente zu flüchten, jetzt wiederholst du rhetorische Floskeln.

Das was du machst ist ein Beispiel für antikommunistische Propaganda.

Und jetzt geh ein Buch lesen. Tschö

@haui :palestine_heart:
Niemand hat gesagt dass es in der DDR keine Faschisten mehr gab.
doch. quasi alle leute in der sed/pds/linkspartei. auch die ddr selber hat das gesagt. und alle apologeten der ddr heutzutage.

@jabgoe2089
Du reißt meine Aussage aus dem Zusammenhang.

Niemand in dem Gespräch hat das gesagt.

Die Stasi Akten belegen dass es Faschisten gab, die dann auch festgenommen und verurteilt wurden.

Ich bezweifle stark dass die Verfahren unter völligem Ausschluss der Öffentlichkeit stattfanden. Kannst gerne Gegenbeweise bringen.

Führe gerne Belege für deine Behauptungen an. Dann können wir die von mir aus diskutieren.

"Apologeten" ist ein weiterer westlicher Propagandabegriff.

@tazgetroete Besonders spannend ist wenn man sich den Artikel anfängt durchzulesen.

Da werden "Quellen" verlinkt die es gar nicht gibt. Auch die Suche im Stasi Archiv ergibt zumindest bei mir weder mit dem Suchbegriff noch dem Datum irgendwelche relevanten Dokumente.

@haui @tazgetroete
Vergleiche von menschenunwürdigen Verhalten ist nicht gut, auch ohne Niveau.
Ich mutmaße mal, wäre die Stasi verhörte lag deine Einlassung neben dir auf dem Sofa. Das erlaubte sogar die Polizei.

@SamsenBdRi hast du über den Satz mal nachgedacht?

Wenn also Amerika zigtausend japanische Zivilisten mit ZWEI Atombomben ermordet darf man das nicht ins Verhältnis dazu setzen dass Deutschland 11 Millionen Menschen in Konzentrationslagern industriell abgeschlachtet hat wie Vieh?

Ich glaube den Satz lässt du in Zukunft einfach weg.

Du kannst jetzt natürlich angebliche Verhöre mit Mord ohne jedes Verhör vergleichen aber da wirst du verlieren.

Lies mal was nicht propagandiertes. Ist gesund.

@haui
Nö, habe ich so nicht gesagt und lass ich nicht!
Du darfst alles um Beachtung GG Art. 2.

Aber es ist scheinbar noch ein "Größer Sprung nach vorn" für dich. Würden mindestens Millionen Menschen sagen, wenn Mao sie gelassen hätte.

@haui
War die erste Frage an dich oder mich gerichtet.
@haui
...verlieren -was redet du den da?
Die erste Frage war mutmaßlich doch an dich und scheinbar auch noch rhetorisch.
Das tut mir leid, trotzdem einen schönen Restsonntag.
@SamsenBdRi
Ich glaube unsere Denk und Schreibweisen sind inkompatibel. Dir auch noch einen schönen Sonntag.
@haui
Glaube ich auch. Das fängt in deinem Fall schon beim fehlenden authentischen Profil-Bild an Respekt.

@SamsenBdRi
Kannst auch noch zehn Mal nachtreten. Es gibt Menschen die sich nicht auf dein Niveau einlassen.

Und jetzt verschwinde aus meinem Feed.

„Ich glaube, es ist eine traurige Wahrheit, dass wir unserem Affenzustand noch sehr nahe sind und dass die Zivilisation nur eine sehr dünne Decke ist, die sehr schnell abblättert. “
Fritz Bauer (1903-1968). Jurist.

@tazgetroete @derherrschulz

@derherrschulz @tazgetroete

Zur besseren Sichtbarkeit noch Hinweis auf die heutige und morgige Veranstaltung der Uni hierzu, siehe Link in Artikel:

Gedenken an den 50. Jahrestag der rassistischen Ausschreitungen gegen algerische Arbeitsmigranten in Erfurt

Datum
10. Aug. 2025, 17:00 Uhr - 11. Aug. 2025, 21:00 Uhr
Veranstaltungsort
Rathausfestsaal, Fischmarkt 1,99084 Erfurt
Veranstalter
Philosophische Fakultät
Veranstaltungsart
Podiumsdiskussion/Forum
Veranstaltungssprache(n)
Deutsch
Publikum
öffentlich