Vernunft mit Ulrike Herrmann tut der Seele gut.
In diesem Interview https://www.youtube.com/watch?v=xK9Ttmww-9A sagt sie teilweise wörtlich dasselbe wie bei JP Albrecht 1 Jahr später.
Aber der Interviewer ist ein Journalist – wie Ulrike selbst. Eric Gujer, NZZ Chefredakteur.
Und es wird überdeutlich, wie der Journalist seine eigene Verantwortung als Multiplikator für den nötigen Kulturwandels strikt ablehnt.
Er brandmarkt Ulrike als naive, apodiktische Einzelkämpferin und verlangt von ihr ganz alleine, das Nötiggewordene den Bürgern zu erklären.
Währenddessen ER als Journalist in jedem Satz, den er sagt, gegen Ulrike bzw gegen die logische Vernunft ankämpft.
Anstatt ihr zu helfen, die Notwendigkeiten publik zu machen, wie es nämlich seine Verantwortung als Medienschaffender wäre,
ruht er sich darauf aus und beruft sich ständig darauf, dass 'die Mehrheit' nun mal Grünes Wachstum wolle oder keine Fleisch-arme Diät und keine Rationen –
und verschweigt uns, dass ER als Journalist diesen fehlinformierten Bürgerwillen ja maßgeblich produziert hat. Und er verschweigt uns, dass ER sich nun strikt weigert, die nötige 180 Gradwende zu absolvieren um den Willen der Bürger dahingehend zu beeinflussen.
Nicht bewusst heimtückisch, nehme ich an. Aber er macht es. Und am Ende kommt dasselbe raus, als wenn es Heimtücke wäre.
Lanz, Maischberger und wie sie alle heißen, tun alle genau dasselbe.
Versteht Ihr, was ich meine? Denen fehlt doch was im Hirn oder täusche ich mich?
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