Albert Ellis’ Behauptung, alle Religion sei kindisch und mache psychisch krank – vom Standpunkt christlicher Freiheit nach Paulus betrachtet

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Woran du dein Herz hängst, das ist eigentlich dein Gott, Beispiel Liebe Das Organigramm bietet Zugang zu drei Kategorien des Themas Liebe: biblische Basis, christologischer Blickwinkel...
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Woran du dein Herz hängst, das ist eigentlich dein Gott, Beispiel Liebe

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Islamische Lebenspraxis: Der Glaube an den Jüngsten Tag
Der Qur’an ist voller Darstellungen des Jüngsten Tags, der Auferstehung und des Jenseits. Tatsächlich ist dies eines seiner wichtigsten Themen.

Allah sagt in Seinem Edlen Buch: „Was ist das Verhängnis? Und was lässt dich wissen, was das Verhängnis ist? Am Tag, da die Menschen wi
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🙏 #Ulrichswoche endet mit Te Deum & Hoffnungsbotschaft

Mit der feierlichen #Reponierung des Ulrichsschreins in der Krypta der #Basilika St. Ulrich und Afra ging die Ulrichswoche zu Ende – begleitet von Gebet, Musik und tief empfundener Hoffnung.

In seiner Predigt sprach #Stadtpfarrer Christoph Hänsler über das christliche Verständnis vom Tod – nicht als Ende, sondern als Übergang zur Ewigkeit: „Der heilige Ulrich lebt – bei Gott – und sorgt von dort für die Augsburger.“

Die #Auferstehung sei das Fundament der christlichen Hoffnung – ein #Hoffnungsanker, der uns mit Gottes Ewigkeit verbindet.

Im Anschluss an die #Eucharistiefeier wurde der Reliquienschrein wieder in seinem #Sarkophag in der #Krypta beigesetzt - begleitet von den Gesängen des "Te deum".

Wie sieht es bei der Auferstehung aus? Schuf Gott nicht den Menschen „männlich und weiblich“ – um dann bei der Auferstehung, wie viele annehmen, „das Geschlecht aufzuheben“?
Einen interessanten Beitrag möchte ich hier mit euch teilen:

Die »Auferstehung des Fleisches« ist die naturale Seite der personalen Vorstellung von der »Auferstehung der Toten«. Diese gründet ihrerseits in der eschatologischen Auferweckung, durch die Gott alle Dinge neu schafft und vollendet. Ist dieser Begründungszusammenhang im Bereich dieser eschatologischen Vorstellung klar, dann muß er auch umgekehrt gelesen werden können: Die Gott am Ende der Zeit »auferweckt«, müssen von sich aus »aufstehen«. Der Kraft von oben entspricht ihre Kraft unten. Gibt es eine solche immanente Kraft auch im »Fleisch«, die das Fleisch an jenem Tag Gottes aufrichtet? Gibt es in diesem verwundbaren und sterblichen »Fleisch« etwas, das unsterblich ist und Kraft zur Regeneration des Fleisches sein kann? Aus dem Bild vom Weizenkorn, das stirbt und in der Pflanze aufsteht, haben die Kirchenväter nach 1. Kor 15,38 auf ein solches Prinzip im Leib geschlossen, das nicht durch Sünde verdorben ist und aus dem der Leib auferstehen wird. Es liegt in der bleibenden somatischen Identität im Tode, ohne welche eine »Auferweckung der Toten« undenkbar wäre. Die Toten müssen für Gott identifizierbar bleiben, auch wenn sie verwesen. Gott gedenkt ihrer. Er kennt ihre Namen. Diese Gottesbeziehung zerstört der Tod nicht. Sie ist die göttliche Voraussetzung für die personale Auferweckung der Toten. Auf ihrer menschlichen Seite ist sie die immanente Kraft für ihre Auferstehung. Was in den Übergängen vom Leben in den Tod und vom Tod in die Auferstehung bleibt, ist die personale Identität in der wechselseitigen Gottesbeziehung. Ist sie auch eine somatische Identität? Weil jene personale Identität in der Lebensgeschichte einer Person existiert, ist sie ohne somatische Identität nicht vorstellbar. Was also »bleibt«, ist der ganze Mensch nach Leib und Seele in der geschichtlich gewordenen Gestalt seines gelebten Lebens, so wie Gott ihn sieht.

Was wird verändert? Seine Verwundbarkeit, seine Sterblichkeit, seine Sünden, seine Leiden und sein Kummer werden überwunden. »Dies Sterbliche wird anziehen Unsterblichkeit, und dies Verwesliche muß anziehen Unverweslichkeit« (1. Kor 15,53): Geschichtliche Identität und eschatologische Verwandlung schließen sich nicht aus, sondern sind zwei Seiten des einen Übergangs in das ewige Leben. Wenn die Sündenhaftigkeit und die Sterblichkeit überwunden werden, werden dann auch andere Eigenschaften der leiblichen Existenz, in denen Menschen geschaffen sind, überwunden? Wird die menschliche Bedürftigkeit und Abhängigkeit von Nahrung, Luft, Klima usw. abgeschafft? Sollte dies anzunehmen sein, dann muß auch die irdische Schöpfungsgemeinschaft abgeschafft werden, in der Menschen hier leiblich und faktisch leben. Wird auch die menschliche Sexualität abgeschafft, so daß es dann nicht mehr »Mann und Frau« gibt (Gal 3,28), sondern alle Menschen sein werden »wie die Engel« (Lk 20,35)? Sollte dies anzunehmen sein, dann wird nicht diese Schöpfung neu geschaffen, sondern dann tritt an die Stelle des männlich und weiblich geschaffenen Geschöpfes Mensch ein anderes Wesen und die »zweite Schöpfung« verdrängt »die erste Schöpfung«. Die eschatologische Neuschöpfung dieser Schöpfung aber muß doch diese ganze Schöpfung voraussetzen. Es tritt ja nicht am Ende etwas Neues an die Stelle des Alten, sondern dieses Alte wird neugeschaffen (1. Kor 15,39–42). Die Verwandlung in die Herrlichkeit geschieht am Tag des Herrn diachron dieser ganzen wirklichen Schöpfung vom letzten bis zum ersten Tag. Sie ist nicht etwas, das nach dieser Weit geschieht, sondern etwas, das mit dieser Welt geschieht. Das gelebte Leben der Geschöpfe in der Folge ihrer Generationen und Zeiten wird als solches aus Schuld und Kummer erlöst und zur ewigen Freude verwandelt. Davon kann weder die menschliche Abhängigkeit von der Natur noch die menschliche Sexualität ausgeschlossen werden. Die oben in Frage gestellten Vorstellungen scheinen mehr gnostisch als christlich zu sein. Sie passen nicht in den Erwartungshorizont der »Auferstehung des Fleisches«.

Jürgen Moltmann – Der Weg Jesu Christi: Christologie in messianischen Dimensionen

https://blog.thomas-pape.de/2025/06/21/maennlich-und-weiblich/

#Auferstehung #Bibel

Heute Morgen hatte ich die Heilige Messe in St. Severin in Garching. (Der bisherige Pfarrer ist weg, der künftige noch nicht da.) Das 2009 entstandene Auferstehungskruzifix von Anna Chromy hat mich sehr beeindruckt. #Kirche #Gotteshaus #Katholisch #Gottesdienst #Kreuz #Kruzifix #Auferstehung

heute mal nach langer Zeit wieder ein Fundstück:

Luther hat sich nach anfänglichem Schwanken den Zustand der Toten als einen tiefen, traumlosen, raum- und zeitentrückten »Schlaf« ohne Bewußtsein und ohne Empfindungen vorgestellt. Er hat nicht anthropologisch von hier nach dort gedacht, sondern eschatologisch von dort nach hier: Wenn die Toten am jüngsten Tag von Christus auferweckt werden, wissen sie weder, wo sie waren noch wie lange sie tot waren: »Also werden wir plötzlich auferstehen am jüngsten Tag, daß wir nicht wissen, wie wir in den Tod und durch den Tod hindurchgekommen sind.«

Am jüngsten Tag erweckt Gott den ganzen Menschen, nicht nur seinen entseelten Körper:

»Wir sollen schlafen bis er kommt und klopft an das Gräblein und spricht: Dr. Martinus, stehe auf! Da werde ich in einem Augenblick auferstehen und werde ewig mit ihm fröhlich sein.«

»Sobald die Augen sich schließen, wirst du auferweckt werden; tausend Jahre werden sein, gleich als du ein halbes Stündchen geschlafen hättest. Gleichwie wir, wenn wir nachts den Stundenschlag hören, nicht wissen, wie lange wir geschlafen haben, so sind noch viel mehr im Tod tausend Jahre schnell weg. Ehe sich einer umsieht, ist er schon ein schöner Engel«

»Weil vor Gottes Angesicht keine Rechnung der Zeit ist, so müssen tausend Jahre vor ihm sein als wäre es ein Tag. Darum ist ihm der erste Mensch Adam ebenso nahe als der zum letzten wird geboren werden vor dem jüngsten Tag… Denn Gott sieht die Zeit nicht nach der Länge, sondern nach der Quer… Es ist vor Gott alles auf einmal geschehen.« »Für Gott ist es aber alles auf einem Hauffen…«

Daß der Tod ein »Schlaf« geworden ist, hat für Luther zwei Bedeutungen: einmal hat der Tod seine Macht über den Menschen verloren, zum anderen ist er nicht mehr das Letzte. Beide Bedeutungen setzen die Auferstehung Christi von den Toten voraus. Der Tod hat seine Macht über den Menschen an den auferstandenen Christus abgegeben. Für die Glaubenden hat der Tod zwar noch seine Gestalt, aber nicht mehr seine Gewalt. Er ist nicht mehr das Ende, sondern das Tor zur Auferstehung. Mit Hilfe des Bildes vom Haupt und Leib vergleicht Luther Tod und Auferstehung einem Geburtsvorgang: Das Haupt ist schon hinausgekommen, der Leib folgt, weil er nachgezogen wird. Christus ist schon zum ewigen Leben wiedergeboren, die Seinen folgen ihm nach.

Wie lange dauert es dann vom Zeitpunkt des eigenen, individuellen Todes bis zur eschatologischen Auferweckung der Toten? Welche Gedanken macht mir »die lange Todesnacht« (P. Gerhardt)? Luther antwortet nicht mit einer Projektion der Zeit und des Raumes der Lebendigen auf die Fortexistenz der Seele, wie es in der Purgatoriumslehre geschieht, sondern mit den Ausdrücken für die Zeit Gottes: »Plötzlich, in einem Augenblick« (1Kor 15,52). Der »jüngste Tag« ist der »Tag des Herrn« und die Zeit Gottes ist die Zeit der ewigen Gegenwart. Sind die Toten nicht mehr in der Zeit der Lebendigen, sondern in der Zeit Gottes, dann existieren sie in seiner ewigen Gegenwart. Wie lange ist es dann also von dem Tod eines Menschen in der Zeit bis zur endzeitlichen Auferweckung der Toten? Antwort: Genau einen Augenblick! Und wenn man fragt: Wo sind die Toten »jetzt«, gemessen an unserer Zeit?, so müßte man antworten: Sie sind schon in der neuen Welt der Auferstehung und des ewigen Lebens Gottes. So sagte Christus zu dem mit ihm am Kreuz Sterbenden: »Heute« – nicht in drei Tagen, nicht am jüngsten Tag, sondern: »Heute wirst du mit mir im Paradies sein« (Lk 23,43). Das ist das ewige Heute Gottes.

Jürgen Moltmann – Das Kommen Gottes: Christliche Eschatologie

https://blog.thomas-pape.de/2025/06/06/luther-und-seine-ansicht-zum-tod/

#Auferstehung #Bibel #Glaube #Glauben

Nach 30 Jahren feiern Dosis ihre #Auferstehung! Das Deutsch #Grunge #Trio von Damals hat sich neu erfunden, tiefgründiger denn je.

21.06.2025, 19 Uhr, #FetedelaMusique
Teltower Damm 6, #Berlin

Steigt mit aus, raus aus der #Matrix und rein in die Zwischenwelt!

https://www.instagram.com/dosis_band
📸Lüder Lindau

#live #musik #livemusik #music

Das heutige Thema: "Gott hat uns zu einer lebendigen Hoffnung wiedergeboren." - Petrus erinnert uns daran, dass wir durch die Auferstehung Jesu zu einer lebendigen Hoffnung wiedergeboren wurden. #LebendigeHoffnung, #Auferstehung, #Neubeginn https://bibelverse.app/bibelvers-des-tages
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Osterschokolade en masse

Für viele ist Ostern ja längst nicht mehr die Feier der Auferstehung Jesu von den Toten. Vielmehr hat das Fest eine mir etwas unklare Verbindung mit Eiern und Hasen. Diese zwar sowohl in natürlicher Form und verarbeitet, aber als auch und vor allem auf der Basis von Schokolade: Hasen in allen Grössen – von wenigen Gramm bis über ein Kilogramm – und Geschmacksrichtungen (weisse, Milch- und dunkle Schokolade) und Eier in Dutzenden Geschmacksvarianten.

Beim Grossverteiler waren die Schokolade-Leckereien teils massiv günstiger als in den Confiserien, wo man das Gefühl bekommen konnte, sie würden mit Gold aufgewogen.

Nach Ostern ist die Schokoladen-Zeit vorbei. In den Confiserien sind die Hasen und Eier weg – die wollen sich ja nicht das Geschäft kannibalisieren, indem sie die hochwertige Schokolade plötzlich zu Dumpingpreisen verscherbeln.

In den Grossverteilern jedoch fand man am Dienstag nach Ostern und teilweise noch die ganze Woche Osterhasen und -eili zum halben Preis.

Tonnenweise.

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