#Bibel #Matthäus #bibelverse #glaube #christlich
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Die #Bibel ist nicht von Himmel gefallen. Sie ist in der Gemeinschaft der Kirche entstanden, die darum dieses Buch erklären und deuten kann. Das Lehramt dieser Gemeinschaft kann deshalb festlegen, dass bestimmte grundlegende Tatsachen im geschichtlichen Sinn aufzufassen sind, andere Texte und Wörter sind nicht in diesem Sinn inspiriert worden. Das Wesen und die Gleichstellung von Mann und Frau sowie die Einheit des Menschengeschlechts sind grundlegenden Tatsachen der göttlichen Offenbarung.
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Die Liebe ist geduldig und gütig. Die Liebe eifert nicht für den eigenen Standpunkt, sie prahlt nicht und spielt sich nicht auf.
1. Korinther 13,4 (GNB)
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Wie soll ich Jehova alle seine Wohltaten an mir vergelten?
Elberfelder 1871 – Psalm 116,12
Wie soll ich dem Ewigen vergelten alles, was er mir Gutes getan hat?
Die Philippson-Bibel – Psalm 116:12
Womit soll ich nun IHM erstatten
all seine Zufertigung für mich!
Buber & Rosenzweig – Ps 116,12
Was soll ich ADONAI zurückgeben
für all das Gute, das er für mich getan hat?
Das Buch – 2014 – Ps 116:12
Der Schreiber fragte, wie er dem HERRN seine Güte vergelten könne (vgl. V. 7 ; Ps 13,6; 142,8 ), und gelobte, ihn in der Versammlung zu preisen. Man hat verschiedentlich angenommen, daß sich der Kelch auf den Bestandteil des Opfers bezieht, den der Opfernde zur Errettung darbrachte. Das entspricht möglicherweise den Tatsachen; andernfalls könnte man die Aussage bildhaft deuten, d. h., daß der Psalmist Gott für sein Geschick (seinen „Kelch“) pries ( erhob ), also für seine „Errettung“. In jedem Falle pries er Gott und erfüllte so seine Gelübde (vgl. Ps 116,18 ). Andere wiederum hörten das und wurden erbaut. Auch das ist der Sinn des Lobpreises, der vor Menschen dargebracht wird.
Die Bibel erklärt und ausgelegt – Walvoord Bibelkommentar
Augustinus dankt Gott, dass er ihm die begangenen Sünden verziehen und vor vielen anderen ihn bewahrt habe.
„Wie soll ich dem Herrn vergelten“, dass mein Gedächtnis diese Dinge sich in die Erinnerung zurückruft, ohne dass meine Seele daran Schaden leidet? Ich will dich lieben, o Herr, dir Dank sagen und deinen Namen preisen, da du mir meine Sünden und Missetaten sonder Zahl nachgelassen hast. Deiner Gnade rechne ich es zu und deiner Erbarmung, dass du meine Sünden wie Eis gelöst hast; deiner Gnade rechne ich es ebenso zu, wenn ich nicht noch mehr Böses tat. Denn was konnte ich nicht alles tun, da ich die Sünde liebte, auch wenn sie mir nichts gewährte? Doch alles, ich bekenne es, hast du mir nachgelassen, sowohl die Sünden, die ich aus eigenem Triebe begangen, als auch die, die ich dank deiner Führung unterließ. Welcher Mensch, der seiner Schwachheit eingedenk ist, dürfte es wagen, seine Keuschheit und Unschuld der eigenen Kraft zuzuschreiben, um dich so weniger zu lieben, gleich als ob er weniger deiner Erbarmung bedürfte, in der du denen, die den Weg zu dir zurückfinden, ihre Sünden nachläßt? Wer, von dir gerufen und deiner Stimme folgend, gemieden hat, was ich in diesem Buche von mir selbst erzähle und bekenne, der möge nicht meiner spotten, dass ich in meiner Krankheit bei dem Heilung fand, dem er es danken muß, wenn er überhaupt nicht oder wenigstens nicht so schwer krank wurde. Und deshalb möge er dich ebensosehr, ja noch mehr lieben; sieht er doch, dass eben der, der mich von dem schweren Siechtum meiner Sünden gerettet, ihn bewahrt hat, in so schwere Sündenschuld zu fallen.
Augustinus. (430n. Chr.) – – Bekenntnisse
Ebenso werden wir zu mehr Hingabe an Christus bewegt werden, wenn wir uns die Zeit nehmen, über die gewaltige Gnade nachzudenken, die uns von Gott erwiesen wurde, der uns gerettet und reicher gesegnet hat als jedes andere Geschöpf im Universum (einschließlich der Engel). Es wird der Wunsch entstehen, demjenigen, der uns so sehr gesegnet hat, etwas zurückzugeben, und dies wird sich darin äußern, dass wir Ihm auf jede erdenkliche Weise gefallen wollen. In diesem Sinn fragte schon der Psalmdichter: „Wie soll ich dem HERRN alle seine Wohltaten an mir vergelten?“ (Ps 116,12).
Die tägliche Betrachtung der Gnade Gottes führt also zu dem täglichen Wunsch, Ihm zu gefallen. Das ist etwas, was kein gesetzliches System leisten kann. Paulus weist in Titus 2,11.12 auf die praktische Kraft der Gnade hin, die in den Herzen der Gläubigen wirkt: „Denn die Gnade Gottes ist erschienen, Heil bringend für alle Menschen, und unterweist uns, damit wir, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnend, besonnen und gerecht und gottselig leben in dem jetzigen Zeitlauf.“ Gottes Gnade rettet uns nicht nur vor dem Gericht über unsere Sünden, sondern lehrt uns auch, uns von einem gottlosen Leben abzuwenden.
Im Glauben leben 2024
Die tiefgründige, von Herzen kommende Danksagung der Verse 12 bis 14 zeigt, dass der Psalmdichter das Ausmaß seiner Rettung und die Größe der Gnadengeschenke des HERRN zu schätzen wusste. Woher könnte der schwache Mensch ein Gegengeschenk nehmen, was den göttlichen Wohltaten auch nur einigermaßen entspräche, so dass er es Gott als Anerkennung bringen könnte? Darum ruft der Dichter aus: „Wie soll ich dem HERRN alle seine Wohltaten an mir vergelten?“ (Vers 12). Einen bis zum Rand gefüllten Korb mit Geschenken, die ihm zur gegenwärtigen Rettung und zum ewigen Heil ausschlugen, hatte der HERR ihm gereicht, Ihm blieb nur das Zugreifen im Glauben und der Genuss des vortrefflichen Inhalts (Vers 13). Dankerfüllt nahm er diesen „Becher der Rettungen“ entgegen. Er durfte sicher sein, dass ihm die göttlichen Gaben nicht wieder genommen wurden. Als persönliches, unverlierbares Teil hatte Gott ihm das Beste zuerkannt (2. Sam 7,18–29; Ps 16,5f; 23,1–6). Das gab ihm immerfort Anlass zum Lob des HERRN und zugleich die Kraft, vor dem HERRN zu wandeln, und darüber hinaus die Gewissheit, einst für immer „im Land der Lebendigen“ zu sein (Vers 9; Ps 27,13). Gerne folgte er der Pflicht, den geschuldeten Dank zu bringen, den er dem HERRN als Gelübde versprochen hatte (Vers 14; Ps 65,2). So fließt das von Gott Empfangene in der Anbetung zu Ihm zurück. Dies ist angenehm vor Gott, zugleich ist es ein gutes Vorbild für die versammelten Gläubigen, in deren Mitte der Dichter Gott seinen Dank ausdrückte und wo er von den vielen Beweisen der Güte Gottes berichten wollte (Ps 22,26; 56,13f; 66,12–16; 111,1; vgl. Heb 10,22; 1. Pet 2,5).
Karl Mebus – Die Psalmen – Eine Auslegung für die Praxis
»sein Wirken«: tagmûlôhi, eine aramäische Pluralform, die einzige aramäische Wortform im ganzen Psalm. Daraus zu schließen, der Psalm sei erst in nachexilischer Zeit entstanden, ist willkürlich. Zur Zeit des Königs Hiskia beherrschten mindestens die Beamten des Königs Aramäisch (2Kö 18,26); David hatte bei seinen Kriegszügen und der nachfolgenden Politik und Diplomatie mit verschiedenen Königen Syriens (= Arams) zu tun (2Sam 8) und wird ohne allen Zweifel Aramäisch beherrscht haben. Wenn also in Psalmen tatsächliche aramäische Formen vorkommen, dann kann David sie genauso gut geschrieben haben wie fünfhundert Jahre nach ihm etwa ein Esra.
Benedikt Peters – Die Psalmen
Nachdem er befreit worden war, wollte der Psalmist dem Herrn seine Dankbarkeit ausdrücken, und er tat dies auf vier Arten. Erstens brachte er dem Herrn im Heiligtum ein Dankopfer dar (V. 17; Lev. 3; 7,11-21). Zweitens goss der Priester als Teil dieses Opfers eine Portion Wein auf dem Altar aus, als Symbol für das Leben des Anbeters, das er für den Dienst am Herrn hingegeben hatte. Dies war in der Tat ein „Kelch des Heils“ für den Psalmisten, dessen Leben durch den Feind hätte zerstört werden können. Drittens behielt der Priester einen Teil der Opfergabe für ein Festmahl zurück, das nach dem Opfer stattfand, und dort teilte der Anbeter seine Speisen und seine Freude mit seiner Familie und seinen Freunden. Bei diesem Festmahl rief der Psalmist den Herrn an und dankte ihm öffentlich für seine Barmherzigkeit. Viertens: Nach der Zeremonie und dem Festmahl begann der Psalmist, die Versprechen einzulösen, die er dem Herrn während seiner Zeit des großen Leids und der Gefahr gegeben hatte (Vv. 14, 18). Wir dürfen diese Gelübde nicht als „heilige Bestechungsgelder“ betrachten, die als Gegenleistung für Gottes Hilfe gegeben wurden, denn der Psalmist wusste sicherlich, dass Gottes Wille nicht durch menschliche Gaben beeinflusst werden kann. (Siehe Hiob 41,11, zitiert in Röm 11,35.) „Oder wer hat ihm zuerst gegeben, und es wird ihm zurückgezahlt werden?“ (NKJV).
Warren W. Wiersbe – Sei Commentary Series
https://blog.thomas-pape.de/2025/06/03/wie-kann-ich-dem-chef-nur-danke-sagen/
Ein Vers für Dich:
Es ist nicht hoch oben im Himmel, so unerreichbar, dass ihr fragen müsstet: `Wer soll für uns in den Himmel hinaufsteigen und es herabholen, damit wir es hören und befolgen können?´
5. Mose 30, 12
Hält sich jemand von euch für klug und weise? Dann soll das an seinem ganzen Leben abzulesen sein, an seiner Freundlichkeit und Güte. Sie sind Kennzeichen der wahren Weisheit. Jakobus 3:13
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Heute lesen wir Sprüche 17 bis 20. Wir wünschen euch einen schönen und gesegneten Tag 😘
Ein Vers für Dich:
Als die Ältesten Israels eingetroffen waren, hoben die Leviten die Lade hoch.
2. Chronik 5, 4
Die Augen Jehovas sind an jedem Orte, schauen aus auf Böse und auf GuteElberfelder 1871 - Sprüche 15,3
Gott ist überall, und er kann alles sehen. Er sieht die guten Sachen, die Menschen bringen, und auch die schlechten.VolxBibel - Spr 15,3
Gott ist allwissend. Seine Augen sind überall; nichts ist vor ihm verborgen. #Bibel
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