Hänsel kritisiert hohe Tarifabschlüsse als falsches Signal

Präsident des KAV sieht Tarifeinigung als finanziell belastend für Kommunen.

DieSachsen.de - News aus Sachsen
Heute und morgen wird bei der Süddeutschen Zeitung für eine faire #Tariferhöhung gestreikt. In den laufenden Verhandlungen sind die Angebote der Arbeitgeberseite mit einer Lohn- und Gehaltssteigerung von teilweise unter 5 % noch weit von den vom DJV geforderten 10,5 % entfernt. @djvbw.bsky.social
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Einigung erreicht: Warnstreik bei der Bayerischen Regiobahn abgesagt

Die Eisenbahngewerkschaft EVG warf dem Arbeitgeber vor, Tariferhöhungen hinauszuschieben. Jetzt wurde eine Einigung erreicht - zur Freude der Fahrgäste.

NVV: Fahrpreise werden durchschnittlich um 5,4 Prozent erhöht -Mehr Angebot ab 15. Dezember
#NVV #Tariferhöhung

https://bit.ly/4i32cmD

NVV: Fahrpreise werden durchschnittlich um 5,4 Prozent erhöht

Mehr Angebot ab 15. Dezember Kassel(pm). Angesichts der allgemeinen Kostensteigerung, die sich im öffentlichen Nahverkehr besonders in den Personalkosten nied

Wissing rechnet mit höheren Ticketpreisen bei der Bahn

Nach der Einigung im Bahn-Tarifstreit herrscht bei vielen Reisenden Erleichterung. Die vereinbarten Lohnerhöhungen könnten sich aber auf die Ticketpreise auswirken: Verkehrsminister Wissing rechnet mit teureren Fahrkarten.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/wissing-bahn-tarifeinigung-preise-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Bahn #DeutscheBahn #Tariferhöhung

Wissing rechnet mit höheren Ticketpreisen bei der Bahn

Nach der Einigung im Bahn-Tarifstreit herrscht bei vielen Reisenden Erleichterung. Die vereinbarten Lohnerhöhungen könnten sich aber auf die Ticketpreise auswirken: Verkehrsminister Wissing rechnet mit teureren Fahrkarten.

tagesschau.de
Brandenburger Landtag verteidigt Nachtragshaushalt

Die rot-schwarz-grüne Koalition in Brandenburg verteidigt geplanten Zuwachs im Nachtragshaushalt um mehr als 220 Millionen Euro. Finanzministerin Katrin Lange (SPD) betont die Finanzierbarkeit trotz Kritik der Opposition.

DieSachsen.de

#Verkehrswende sieht anders aus & #sozial|e Ausgewogenheit auch:
"Für #Berlin & #Brandenburg ist eine #Tariferhöhung um fast 7% in Sicht. Einige Fahrkarten soll es in Zukunft nicht mehr geben." So entfallen wohl auch die #Senioren-Tickets

Die #Fahrpreise steigen wieder – und das #Seniorenticket könnte wegfallen
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-brandenburg-vbb-2024-die-fahrpreise-steigen-wieder-und-das-seniorenticket-koennte-wegfallen-li.384604

Die Fahrpreise steigen wieder – Tariferhöhung ab 2024 für Berlin und Brandenburg

BVG, S-Bahn, DB: Für Berlin und Brandenburg ist eine Tariferhöhung um fast sieben Prozent in Sicht. Einige Fahrkarten soll es in Zukunft nicht mehr geben.

Berliner Zeitung
RMV-Chef Ringat schlägt kräftige Tariferhöhung vor | Bahnblogstelle

Beim Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) wird über eine kräftige Tariferhöhung nachgedacht.

Bahnblogstelle

Luftsicherheit: Streiks bringen endlich bessere Zuschläge!

Tarifergebnis erkämpft! Streiks bringen endlich bessere Zeitzuschläge! Tarifkommission empfiehlt Annahme und befragt die Mitglieder.

https://wasi-hessen.de/luftsicherheit-zeitzuschlaege-ergebnis/

#BDLS #Bundestarifkommission #Luftsicherheit #Manteltarifvertrag #Mitgliederbefragung #Tarifabschluss #Tarifergebnis #Tariferhöhung #Tarifinfo #Tarifrunde Luftsicherheit 2022 #Tarifverhandlungen #Zeitzuschläge #Zuschläge

Luftsicherheit: Streiks bringen endlich bessere Zuschläge!

Tarifergebnis erkämpft! Streiks bringen endlich bessere Zeitzuschläge! Tarifkommission empfiehlt Annahme und befragt die Mitglieder.

WaSi-Hessen.de

5.000 heute im #Warnstreik bei der Deutschen #Post AG –landesweite #Demonstration und #Protestkundgebung in #Stuttgart

Unmittelbar vor der dritten und letzten vereinbarten #Verhandlungsrunde im #Tarifkonflikt mit der Deutschen Post AG hat ver.di im Land die Warnstreiks noch einmal intensiviert. Neben den Regionen #Mannheim, Rhein-Neckar, #Karlsruhe, #Pforzheim, #Bruchsal, Stuttgart inklusive #Ballungsregion kamen heute unter anderem #Freiburg, Teile in #Südbaden, #Heilbronn, Schwäbisch Hall, #Mosbach, #Reutlingen, #Nürtingen, #Tübingen, #Rottenburg, #Freudenstadt, #Heidenheim,#Herbrechtingen, #Blaubeuren, #Ehingen, #Wangen und #Leutkirch dazu.

Die heutigen A#rbeitsniederlegungen erstrecken sich auf ausgewählte Betriebe aller Arbeitsbereiche, der Schwerpunkt liegt in Baden-Württemberg in der Zustellung. Insgesamt sind heute landesweit rund 5.000 Beschäftigte im #Warnstreik.

Rund 4.000 Streikende versammelten sich heute Vormittag in #Stuttgart zu einer landesweiten Demonstration, die Anreise erfolgt mit 55 Bussen aus ganz Baden-Württemberg. Gegen 11.30 Uhr fand eine Kundgebung mit dem ver.di Landesbezirksleiter Martin Gross auf dem #Schlossplatz statt. Davor gab es einen vor dem #Gewerkschaftshaus in Stuttgart gestarteten #Demonstrationszug durch die Innenstadt.

Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter, sagte auf der Kundgebung: „Der Boom bei der #Postzustellung hat in der #Pandemie beim #Konzern die Kassen klingeln lassen und gleichzeitig bei den Beschäftigten für #Stress ohne Ende gesorgt: immer mehr Pakete, immer schwerer, immer mehr Post in der gleichen Zeit. Und #Corona hat auch beim Personal Lücken gerissen mit der Folge: noch mehr Arbeit auf noch weniger Schultern. Jetzt ist es Zeit, die erarbeiteten #Gewinne gerecht zu verteilen. Weil die Kolleginnen und Kollegen das Geld dringend brauchen und mehr als verdient haben.“

Andreas Henze, ver.di Landesfachbereichsleiter für #Postdienste, #Speditionen und #Logistik: „Die starke Beteiligung an den Warnstreiks der letzten Wochen ist ein deutliches Zeichen an den Arbeitgeber: Die Beschäftigten sind bereit, für ihre Forderung notfalls auch noch länger zu kämpfen. Sie erwarten jetzt in der dritten Verhandlungsrunde ein anständiges Angebot von der Deutschen Post AG.“
Der Konzern erwartet für das Jahr 2022 einen #Rekordgewinn von etwa 8,4 Milliarden Euro: „Diesen Erfolg verdankt das Unternehmen der Arbeit der Beschäftigten. Vor diesem Hintergrund und der hohen I#nflation sind unsere #Tarifforderungen notwendig, gerecht und machbar“, so Henze.

Bereits in den vergangenen Wochen haben sich insgesamt rund 11.000 Beschäftigte im Land an Arbeitsniederlegungen in zwei Wellen beteiligt. Dabei kam es zu erheblichen Einschränkungen bei der Bearbeitung und Auslieferung von Briefen und Paketen.

ver.di fordert für die Tarifbeschäftigten eine #Entgelterhöhung von 15 Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten und eine
Erhöhung der #Ausbildungsvergütungen um 200 Euro pro Monat.

Bei der DP AG sind fast 90 Prozent der Tarifbeschäftigten in den Entgeltgruppen 1 bis 3 eingruppiert. Das #Monatsgrundentgelt in diesen Entgeltgruppen beträgt zwischen 2.108 und 3.090 Euro brutto. Diese Tarifbeschäftigten sind im besonderen Maße von der hohen Inflation betroffen, da sie einen großen Teil ihres Nettoeinkommens für #Nahrungsmittel und #Energie aufbringen müssen. Die letzte #Tariferhöhung im Januar 2022 betrug bei der DP AG zwei Prozent.

Quelle: #verdi Erklärung 06.02.2023, 12:14