Ohne die Folge bisher gehört zu haben (was ich aber noch nachhole, Danke!): Ich träume von einer
#Welt, in der wir sowohl nationale als auch supranationale
#Eitelkeiten und
#Vorbehalte überwunden haben und nicht das eine gegenüber dem anderen bevorzugen müssen. Es sollte ein "Wir" geben, aber nicht in
#Abgrenzung zu anderen.
Ideologische, kulturelle, politische, technische, ...
#Zustände und
#Entwicklungen in der angeblichen Volksrepublik
#China, der angeblich freiheitlichsten
#Demokratie #USA und anderswo können sich in
#Europa (ebenfalls) abzeichnen und vollziehen. Dann ist auch nur kurzfristig etwas damit gewonnen die
#Industrie in Teilen oder vollständig "hier" zu haben.
Nur weil ich jetzt aus
#Überzeugung vom
#StatusQuo nicht viel halte, den
#Versuch unternehme
#Abhängigkeiten zu reduzieren oder aufzugeben, will ich den nicht abreißen um ihn dann so oder so ähnlich fortzusetzen. Wir reproduzieren meiner Ansicht nach wieder mögliche
#Risiken, wie die, die wir jetzt erleben und nicht wollen. Vielleicht haben wir kurzzeitig ein gutes
#Gefühl, aber eigentlich nur auf unbestimmte
#Zeit zur
#Ruhe vor einem neuen hin und her.
Noch haben wir die
#UnitedNations und nicht vollends allzeit verhärtete Fronten. Es wäre besser wenn wir uns global verhalten und die
#Ressourcen uns allen zu gute kommen. Solidarisch, gerecht, demokratisch, akzeptiert, verbindlich, ausgewogen muss niemand irgendwem
#Gewalt antun, muss keine
#Propaganda-Maschine gefüttert werden, die spaltet und niemand dem
#Ego von machthungrigen Menschen unterwürfig dienen.
"#MadeOnEarth by
#Humans", gefällt mir um Längen besser als ein
#MadeInEurope.