🚨 Geschäfts-Risiken im Fokus: Cyber, Bürokratie, Geopolitik, Finanzen.
Eine aktuelle Auswertung der #UniHohenheim & Crunchtime zeigt:
134 börsennotierte Unternehmen melden deutlich mehr Risiken als vor 2 Jahren. Besonders häufig: Cyber-Vorfälle und Bürokratie (je 98 %), gefolgt von Geopolitik & Finanzen.
Dennoch meiden CEOs das Thema in ihren Vorworten – nur 4 % nennen z. B. Cyberrisiken.

👉 Studie: https://www.uni-hohenheim.de/pressemitteilung?tx_ttnews%5Btt_news%5D=66074&cHash=fe96ad0253e2e90a6cd5072278b95f37

#Risikomonitor #Hohenheim #Wirtschaft #Risiken

Die Bundesregierung will Unternehmen die Umstellung auf eine Wochenarbeitszeit ermöglichen. Dies könnte laut Hans-Böckler-Stiftung zu Arbeitstagen von bis zu zwölf Stunden und 15 Minuten führen.#Arbeitszeit #Wochenarbeitszeit #Risiken #Koalitionsvertrag
Studie: Wochenarbeitszeit ermöglicht Zwölf-Stunden-Tage
Studie: Wochenarbeitszeit ermöglicht Zwölf-Stunden-Tage

Die Bundesregierung will Unternehmen die Umstellung auf eine Wochenarbeitszeit ermöglichen. Dies könnte laut Hans-Böckler-Stiftung zu Arbeitstagen von bis zu zwölf Stunden und 15 Minuten führen.

tagesschau.de
Tigermücke, FSME & Co.: Klimaerwärmung birgt Risiken für die globale Gesundheit · Leipziger Zeitung

Extremwetter, Pandemien, neue Infektionen: Der Klimawandel betrifft die gesamte Menschheit und verändert auch die Welt der Krankheitserreger. Welche

Leipziger Zeitung

@pascal_f @simsus vorallem hilft #OpenSource sowohl #Compliance als auch #Zertifizierung von #Standards und verringert #Risiken.

  • Gerade bei missions- und geschäftskritischen Bereichen ist dies essentiell!
#news ⚡ SPD-Innenexperte spricht von „Risiken“ bei Zurückweisungen: In Zusammenhang mit den verschärften Grenzkontrollen und den Zurückweisungen an den deutschen Grenzen warnt der Innenexperte der SPD-F... https://hubu.de/?p=278830 | #risiken #spdinnenexperte #zurueckweisung
SPD-Innenexperte spricht von "Risiken" bei ZurĂĽckweisungen - Hubu.de - News & FreeMail

In Zusammenhang mit den verschärften Grenzkontrollen und den Zurückweisungen an den deutschen Grenzen warnt der Innenexperte der SPD-Fraktion im Bundestag, Lars Castellucci, vor möglichen Risiken dieser Polizeimaßnahmen. Mit verschärften Grenzkontrollen und unabgestimmten Zurückweisungen auch von Asylsuchenden gehe man ein Risiko ein, dass die europäischen Nachbarn den gemeinsamen Kurs der Asylreform in Europa verlassen und auf nationale Maßnahmen setzen, sagte Castellucci den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).

Hubu.de - News & FreeMail

„Rettung“ von US-Klimadaten

Die #Klimaforschung in den #USA steht unter Donald #Trump weiter unter Druck. Zuletzt wurde der Betrieb einer wichtigen #Datenbank eingestellt. Sie dokumentierte bisher die Milliarden-Kosten durch #Klimakatastrophen. Einrichtungen aus #Europa und aus der #Wirtschaft sind zum Teil schon eingesprungen – und „retten“ US-Daten.
Die Liste der Projekte, die die US-Ozean- und Atmosphärenbehörde (#NOAA) unter Trump einstellen muss, ist lang. Darunter befindet sich seit vergangener Woche auch die Datenbank “Billion Dollar Weather and Climate Disasters“.

Seit 1980 sammelt sie Daten zu DĂĽrren, Ăśberschwemmungen, WirbelstĂĽrmen und anderen wetter- und klimabedingten Ereignissen in den USA, die einen Schaden von mehr als einer Milliarde US-Dollar verursacht haben. Bis heute hat es laut NOAA in dem Zeitraum 403 solcher Ereignisse gegeben, die Gesamtkosten wĂĽrden bei knapp drei Billionen Dollar liegen.
„Man kann nichts reparieren, was man nicht misst“

Die historischen Daten würden zwar weiter zur Verfügung stehen, wie die NOAA bekannt gab, ab 2025 werde aber nicht mehr aktualisiert. Damit gibt es etwa auch keine öffentlichen Einschätzungen zu den Kosten der Schäden, die bei den Bränden heuer im Jänner in# LosAngeles entstanden sind – und die durch die #Klimaerwärmung zunehmend wahrscheinlicher werden.

„Man kann aber nichts reparieren, was man nicht misst“, kommentiert Erin Sikorsky, Direktorin des Center for Climate and Security, in der „New York Times“. „Wenn wir die Informationen zu den Kosten dieser Katastrophen verlieren, wird das amerikanische Volk nicht wissen, welche #Risiken das #Klima für unser Land birgt.“ Andere Einrichtungen oder Behörden könnten ihrer Ansicht nach die Daten nicht duplizieren, da sie etwa Informationen von Versicherungen enthalten, die sie nicht unbedingt teilen wollen.
“Rettung“ von Daten in Deutschland

Um den Verlust von Klima- und #Umweltdaten zu verhindern, haben Forschungseinrichtungen damit begonnen, US-Datensätze zu „retten". Einige Datensätze der NOAA haben etwa auf der Datenplattform #Pangaea ein neues Zuhause gefunden, die von der #UniversitätBremen und dem #AlfredWegenerInstitut betrieben wird.

Man sei von US-Kolleginnen und -Kollegen um Hilfe gebeten worden, weil die Zukunft der Daten nicht sicher sei, erzählt Pangaea-Leiter Frank Oliver Glöckner im Ö1 Mittagsjournal. Die Eingriffe der Trump-Administration in das Wissenschaftssystem seien viel gravierender als in der ersten Amtszeit.

„Damals war es die Drohung, jetzt ist die Implementation“, so Glöckner. Hunderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden bereits gekündigt. Die Finanzierung der US-Klimabehörde soll im kommenden Jahr um rund 30 % reduziert werden.

Besonders historische Datenreihen der NOAA seien wichtig für die #Klimaforschung, erklärt Glöckner. Gesichert habe man auf Pangaea jetzt beispielsweise einen Datensatz über Erdbebenereignisse, der bis ins 17. Jahrhundert zurückgeht. „Wenn wir nicht wissen, wie es ausgesehen hat vor zehn, 20 oder 30 Jahren, können wir auch nicht vorhersagen, wie es in Zukunft aussehen wird. Das heißt, wenn die Daten nicht vorhanden sind, haben wir Lücken und können die Modelle und die Rechnungen, die wir machen, eben nicht entsprechend mit Daten unterfüttern.“

Auch Mark Olefs, Leiter des Departments Klimafolgenforschung an der Geosphere Austria, hält es für elementar, die historischen US-Daten zu sichern. Er sieht etwa drei aus den USA stammende globale Temperaturdatensätze gefährdet. „Aber ich glaube nicht, dass das in irgendeiner Form die politikrelevanten, globalen Erkenntnisse der Klimaforschung für die Zukunft wesentlich beeinflusst, da es andere Datensätze und Parallelmessungen gibt“, so Olefs gegenüber science.ORF.at. In der EU nennt er etwa den Klimawandeldienst Copernicus, auch #CO2-Messreihen gebe es weltweit viele. In Österreich messe das Umweltbundesamt etwa seit 1999 am Sonnblick in den Hohen Tauern das klimaschädliche Gas.

Was die NOAA-Datenbank zu den enormen Kosten von Klimaschäden betrifft, verweist Olefs auf andere: „Global gibt es von den großen Rückversicherern gute Datenbanken, etwa die Datenbank der MüncherRück.“ Sie schätzt die Kosten und Schäden von Naturkatastrophen weltweit seit 2004 und hat mittlerweile über 28.000 Einträge. Die in Belgien beheimatete Datenbank „EM-DAT“ sammelt seit 1988 ähnliche Daten. „Und national arbeiten wir mit Partnern an der Schaffung der Ereignis- und Schadensdatenbank „CESARE“,“ so Olefs.

https://science.orf.at/stories/3230216/

#Klimawissenschaft
#Klimakatastrophe

Forschungspolitik: „Rettung“ von US-Klimadaten

Die Klimaforschung in den USA steht unter Donald Trump weiter unter Druck. Zuletzt wurde der Betrieb einer wichtigen Datenbank eingestellt. Sie dokumentierte bisher die Milliarden-Kosten durch Klimakatastrophen. Einrichtungen aus Europa und aus der Wirtschaft sind zum Teil schon eingesprungen – und „retten“ US-Daten.

ORF.at

Verändert sich der westafrikanische #Monsun durch den #Klimawandel? 🌍💧 Die Auswirkungen auf die #Sahelzone könnten katastrophal sein: von #Dürren bis zu #Überschwemmungen. Wie gefährdet sind die #Lebensgrundlagen von Millionen Menschen? Etwas #Einsteigerwissen über die #Risiken und mögliche Veränderungen in der Region.

#Umwelt #Klimakrise #Afrika #Wetterextreme

https://www.oekologisch-unterwegs.de/klimawandel/973-klimawandel-der-westafrikanische-monsun-koennte-sich-veraendern-und-die-sahelzone-gefaehrden.html

Klimawandel: Der westafrikanische Monsun könnte sich verändern und die Sahelzone gefährden

Der westafrikanische Monsun ist eine wichtige Wasserquelle für die Sahelzone. Der Klimawandel könnte den Monsun verändern und zu Dürren, Überschwemmungen und Hunger führen.

#Blackout:

Welche #Risiken in #Deutschland niedriger liegen als in #Spanien.

Der stundenlange und umfassende #Stromausfall in #Spanien wirft die Frage auf, wie zuverlässig die Versorgung in Deutschland ist. Einige Aspekte sind klar.

Der lange Blackout in Spanien und Portugal vom Montag, dem 28. April 2025, weckt groĂźes Interesse.

https://www.heise.de/news/Blackout-Risiken-Einige-in-Deutschland-geringer-als-in-Spanien-10368285.html

Blackout: Welche Risiken in Deutschland niedriger liegen als in Spanien

Der stundenlange und umfassende Stromausfall in Spanien wirft die Frage auf, wie zuverlässig die Versorgung in Deutschland ist. Einige Aspekte sind klar.

heise online

Ein Jahr nach der Legalisierung streitet Deutschland weiterhin über den Umgang mit Cannabis. Doch was hat sich in dem Jahr verändert? Wie die neue Gesetzeslage sich ausgewirkt hat und was Fachleute jetzt fordern.

#Cannabis #Kiffen #Legalisierung #Risiken #SpektrumDerWissenschaft #SpektrumPodcast #SpektrumDerWissenschaftDerPodcast

https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-cannabis-legalisierung?utm_campaign=share_on_mastodon&utm_medium=mastodon&utm_source=fediverse

Cannabis-Legalisierung: Die Bilanz nach einem Jahr

Cannabis ist seit einem Jahr legal. Was hat sich seitdem verändert? Welche Erkenntnisse hat die Forschung gewonnen?

detektor.fm

#KINews #Retröt
#Gartner prognostiziert, dass 30 % der generativen #KIProjekte nach dem #ProofofConcept (PoC) abgebrochen werden. Aber das ist auch gut so: Ein #PoC ermöglicht es Unternehmen, #Risiken und #Machbarkeit frühzeitig zu bewerten, #Kosten zu sparen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. So lassen sich ineffiziente Projekte stoppen, bevor sie teurer werden. Ausprobieren lohnt sich und Abbrechen ist manchmal der bessere Weg.

#KI #Projektmanagement

https://tino-eberl.de/ki-news/gartner-30-der-ki-projekte-werden-nach-poc-abgebrochen-ja-gut-so/

Gartner: 30 % der KI-Projekte werden nach PoC abgebrochen: Ja, gut so!

Gartner prognostiziert, dass 30 % der generativen KI-Projekte nach dem Proof of Concept scheitern. Warum das normal ist und was es bedeutet, erfährst du hier.

Tino Eberl