#UniBE:
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Rasende Winde auf dem Mars
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"Auf dem Mars erreichen Staubteufel und Winde Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und sind damit schneller als bisher angenommen: Dies zeigt eine Untersuchung eines internationalen Forschungsteams unter der Leitung der Universität Bern. .."

https://mediarelations.unibe.ch/medienmitteilungen/2025/medienmitteilungen_2025/rasende_winde_auf_dem_mars/index_ger.html

8.10.2025

#Bern #CaSSIS #ESA #Exomars #HRSC #Mars #MarsExpress #MEX #Raumfahrt #Raumsonde #SpaceFlight #Staub #Staubteufel #TGO #Wind

Rasende Winde auf dem Mars

Auf dem Mars erreichen Staubteufel und Winde Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und sind damit schneller als bisher angenommen: Dies zeigt eine Untersuchung eines internationalen Forschungsteams unter der Leitung der Universität Bern. Die Forschenden analysierten Bilder der Berner Mars-Kamera CaSSIS sowie der Stereokamera HRSC mit Hilfe maschinellen Lernens. Die Studie liefert damit wertvolle Datengrundlagen für ein detaillierteres Verständnis der atmosphärischen Dynamik, was für bessere Klimamodelle und zukünftige Marsmissionen von Bedeutung ist.

Media Relations

#UniBE:
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Die leuchtende Atmosphäre des Mars
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"Die Berner Marskamera CaSSIS an Bord der ESA-Raumsonde ExoMars Trace Gas Orbiter enthüllt die leuchtende Atmosphäre des Mars in noch nie dagewesenen Details."

https://mediarelations.unibe.ch/medienmitteilungen/2025/medienmitteilungen_2025/die_leuchtende_atmosphaere_des_mars/index_ger.html

22.9.2025

#Bern #CaSSIS #ESA #Exomars #Kamera #Mars #Planetologie #Raumfahrt #Raumsonde #RoterPlanet #SpaceFlight #TGO

Die leuchtende Atmosphäre des Mars

Die Berner Marskamera CaSSIS an Bord der ESA-Raumsonde ExoMars Trace Gas Orbiter enthüllt die leuchtende Atmosphäre des Mars in noch nie dagewesenen Details.

Media Relations

[en] Tackle storage demands of anonymous cryptocurrencies

"This work tackles the ever-growing #storage demands of #anonymous cryptocurrencies. It introduces a new scheme that randomly partitions the fresh outputs of transactions into fixed-size bins. Subsequent transactions reference these outputs when they transfer the tokens further."

"The basic idea is that once a bin has been referenced as many times as its size, it can safely be pruned from the ledger. This preserves both #privacy and #security, but reduces the data that needs to be stored on the #distributed #ledger."

https://cryptobern.github.io/toxic_decoys/

#cryptocurrency #toxicdecoy #transparentledger #bitcoin #ethereum #monero #zcash #cryptobern #unibe #unibern #universitybern #research #study #ResearchHighlights

Toxic Decoys: A Path to Scaling Privacy-Preserving Cryptocurrencies

Public blockchains such as Bitcoin and Ethereum are often referred to as transparent ledgers: every transaction is visible on-chain, and addresses can be linked through transaction graph analysis.

🔎🌌 Researchers from #unibe have developed an #AI model capable of computing the #formation of #planetary systems in seconds, a million times faster than traditional computations 👇
https://mediarelations.unibe.ch/media_releases/2025/media_releases_2025/ai_exoplanet_research/index_eng.html
🔎🌌 Forschende der #unibe haben ein #KI-Modell entwickelt, das die #Entstehung von #Planetensystemen in Sekundenschnelle berechnen kann – eine Million Mal schneller als mit herkömmlichen Methoden 👇
https://mediarelations.unibe.ch/medienmitteilungen/2025/medienmitteilungen_2025/ki_exoplanetenforschung/index_ger.html

#UniBE:
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Universität Bern beteiligt an NASA-Mission zur Erforschung der Heliosphäre
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".. Interstellar Mapping and Acceleration Probe (IMAP).., die frühestens am 23. September 2025 starten wird. Erforschung der äusseren Grenzen der Heliosphäre, der schützenden Blase aus Sonnenwind, in der sich unser Sonnensystem befindet .."

https://mediarelations.unibe.ch/medienmitteilungen/2025/medienmitteilungen_2025/universitaet_bern_beteiligt_an_nasa_mission_zur_erforschung_der_heliosphaere/index_ger.html

8.9.2025

#Bern #Heliosphäre #Heliophysik #IMAP #IMAPLo #L1 #MEFISTO #NASA #PRODEX #Raumfahrt #Raumsonde #Sonne #Sonnensystem #SpaceFlight #UNH

Universität Bern beteiligt an NASA-Mission zur Erforschung der Heliosphäre

Die Universität Bern ist an der internationalen NASA-Mission Interstellar Mapping and Acceleration Probe (IMAP) beteiligt, die frühestens am 23. September 2025 starten wird. IMAP widmet sich der Erforschung der äusseren Grenzen der Heliosphäre, der schützenden Blase aus Sonnenwind, in der sich unser Sonnensystem befindet. Die Ergebnisse sollen unser Verständnis des interstellaren Raums, des Weltraumwetters und der Schutzfunktion der Heliosphäre für die Erde revolutionieren.

Media Relations

#UniBE:
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Künstliche Intelligenz treibt die Entdeckung neuer Exoplaneten voran
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".. KI-Modell entwickelt, das in der Lage ist, die Architektur von Planetensystemen vorherzusagen .."
" .. verwenden .. Transformer-Architektur, die die Grundlage der Large Language Models bildet, die Tools wie das kürzlich vorgestellte Schweizer Modell Apertus oder Chatbots wie ChatGPT antreiben.. .."

https://mediarelations.unibe.ch/medienmitteilungen/2025/medienmitteilungen_2025/ki_exoplanetenforschung/index_ger.html

9.9.2025

#AI #Astronomie #Bern #Erdzwilling #Exoplanet #KI #LLM #NFS #PlanetS #Plato

Künstliche Intelligenz treibt die Entdeckung neuer Exoplaneten voran

Forschende der Universität Bern haben ein KI-Modell entwickelt, das in der Lage ist, die Architektur von Planetensystemen vorherzusagen und daraus auf das Vorhandensein von noch nicht entdeckten Planeten zu schliessen. Sie verwenden die sogenannte Transformer-Architektur, die die Grundlage der Large Language Models bildet, die Tools wie das kürzlich vorgestellte Schweizer Modell Apertus oder Chatbots wie ChatGPT antreiben.

Media Relations

#UniBE:
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Ohne Kollision kein Leben: Die Erde brauchte wohl Nachschub aus dem All
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".. drei Millionen Jahre, bis die chemische Zusammensetzung des Vorläufers der Erde abgeschlossen war. .. eine spätere planetare Kollision brachte vermutlich Wasser auf die Erde und ebnete so den Weg für Leben."

https://mediarelations.unibe.ch/medienmitteilungen/2025/medienmitteilungen_2025/ohne_kollision_kein_leben_die_erde_brauchte_wohl_nachschub_aus_dem_all/index_ger.html

28.8.2025

#Atmosphäre #Bern #Chemie #Chrom #Erde #Himmelskörper #Kollision #Leben #Mangan #Meteorit #Planet #ProtoErde #Sonnensystem #Theia #Wasser #Weltraum

Ohne Kollision kein Leben: Die Erde brauchte wohl Nachschub aus dem All

Nach der Entstehung des Sonnensystems brauchte es maximal drei Millionen Jahre, bis die chemische Zusammensetzung des Vorläufers der Erde abgeschlossen war. Dies zeigt eine neue Studie des Instituts für Geologie der Universität Bern. Lebensnotwendige Elemente wie Wasser oder Kohlenstoffverbindungen gab es auf dem jungen Planeten zu diesem Zeitpunkt jedoch kaum. Erst eine spätere planetare Kollision brachte vermutlich Wasser auf die Erde und ebnete so den Weg für Leben.

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🔎 Neue #Ergebnisse vom Myon-Experiment am @fermilab und eine aktuelle theoretische Berechnung mit Beteiligung der #unibe zum magnetischen #Dipolmoment des #Myons bestätigen das #Standardmodell der #Teilchenphysik.
Die Theorie muss aber weiter verbessert werden: https://mediarelations.unibe.ch/medienmitteilungen/2025/medienmitteilungen_2025/die_physik_haelt_stand_neue_teilchen_lassen_weiter_auf_sich_warten/index_ger.html

#UniBE:
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Wo die nächste Erde zu finden sein könnte
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"Ein Team der Universität Bern und des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS hat ein maschinelles Lernmodell entwickelt, das potenzielle Planetensysteme mit erdähnlichen Planeten vorhersagt. Das Modell könnte die zukünftige Suche nach bewohnbaren Planeten im Universum deutlich beschleunigen und damit revolutionieren."

https://mediarelations.unibe.ch/medienmitteilungen/2025/medienmitteilungen_2025/wo_die_naechste_erde_zu_finden_sein_koennte/index_ger.html

9.4.2025

#Astronomie #CSH #DLR #Erde #Exoplanet #MaschinellesLernen #NFS #Leben #Planet

Wo die nächste Erde zu finden sein könnte

Ein Team der Universität Bern und des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS hat ein maschinelles Lernmodell entwickelt, das potenzielle Planetensysteme mit erdähnlichen Planeten vorhersagt. Das Modell könnte die zukünftige Suche nach bewohnbaren Planeten im Universum deutlich beschleunigen und damit revolutionieren.

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