Ja, klar, privat kann man jede Menge für den #umweltschutz tun, aber die #industrie und die #politik sind schon auch gefragt.

Und dass die nicht genug machen und wie stark deren #lobby ist kann man z.b. in dieser Serie über #pfas nach hören, das sind schlimme #chemikalien , und was unsere #teflon -Pfannen damit zu tun haben:
☢☢☢
https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:7c80c8381615fe3e/

Und hier gehts um #rohstoffe, zum Beispiel #kobalt , die für ganz viele industrielle Produkte gebraucht werden:
🏭 https://www.arte.tv/de/videos/093032-000-A/kobalt-die-dunkle-seite-der-energiewende/

#SelteneErden #Elektromobilität

https://mastodon.social/@HistoPol/113987364603391368

Es geht dort v. a. um 3 Metalle:

"..."#Kobalt (👉#Lithiumbatterien für #Elektrofahrzeuge👈), #Tantal (Mobiltelefone, medizinische Instrumente) und #Germanium (Halbleiter)..."

... Aber das ist nur ein Beispiel von vielen.

Nicht einmal der mächtigste Mann der Welt, #DonaldTrump, konnte seinen #Handelskrieg gegen #China gewinnen, so groß ist bereits die Abhängigkeit der verbleibenden #Supermacht #USA von...

@Ntropic @Pearl22

...Förderung. Einzig #Vietnam und #Brasilien haben weltweit noch bekannte nennenswerte Vorkommen:

https://mastodon.social/@HistoPol/110023863007996444

Aber auch die neokolonialistischen, oft unmenschlichen Förderbedingungen bei manchen dieser #Rohstoffe, wie bei #Kobalt...

https://mastodon.social/@HistoPol/110000374808857300

...oder die Finanzierung von Terrorgruppen bzw. die Tatsache, dass das #Coltan (Columbit-Tantalit, #Tantal), eine #Bürgerkriegsursache
im.. .

@Ntropic @Pearl22

Schweizer Rohstoffkonzerne besitzen und betreiben heute knapp 200 #Bergwerke. Am häufigsten fördern sie den #Klimakiller #Kohle, aber auch für die #Energiewende begehrte Transitionsmineralien wie #Kupfer und #Kobalt. #PublicEye (#Schweiz) hat diese Minen in einer umfassenden Recherche erstmals kartiert. Zehn Fälle illustrieren: #Vertreibungen, #Umweltzerstörung und lebensgefährliche #Arbeitsbedingungen gehören zum Geschäftsmodell. https://www.publiceye.ch/de/die-weltkarte-der-schweizer-minen
Die Weltkarte der Schweizer Minen

Schweizer Rohstoffkonzerne besitzen und betreiben heute knapp 200 Bergwerke. Am häufigsten fördern sie den Klimakiller Kohle, aber auch für die Energiewende begehrte Transitionsmineralien wie Kupfer und Kobalt. Public Eye hat diese Minen in einer umfassenden Recherche erstmals kartiert. Zehn Fälle illustrieren: Vertreibungen, Umweltzerstörung und lebensgefährliche Arbeitsbedingungen gehören zum Geschäftsmodell.

📚 China setzt auf Lithium-Batterien, Deutschland auf Nickel-Mangan-Kobalt.

• China: Lithium-Batterien werden günstiger.
• Deutschland: Bevorzugt Nickel-Mangan-Kobalt-Akkus.
• Unterschiedliche Technologien mit jeweiligen Vor- und Nachteilen.

https://www.tagesschau.de/wissen/akku-elektroauto-100.html

#Elektroauto #Batterietechnik #Lithium #Nickel #Kobalt #China #Deutschland #Energiewende

Wettrennen um die besten Akkus für Elektroautos

China setzt auf Lithium-Batterien, die immer günstiger werden. Deutsche Autohersteller bevorzugen Akkus auf Nickel-Mangan-Kobalt-Basis. Welche Technik hat welche Vor- und Nachteile?

tagesschau.de

@andreS @thorsten Akustik, Wärme, Abgase, etc. sind nervige Abfallprodukte.

  • Wie gesagt: Brennstoffzelle löst das Energiedichte- & Reichweitenproblem sehr elegant und OHNE VERBRENNUNG, daher keine NOx und keine Partikelemissionen! Rechne nach wie hoch die Energiedichte in J/Wh je kg/l sind und in jedem Vergleich schlägt Methanol Lithiumakkus!

Jedes Szenario bei welchem wir nicht in Probleme mit den #Konfliktmineralien #Lithium und #Kobalt laufen zielt darauf ab dass das #Energieproblem gänzlich gelöst ist.

  • Hinzu kommt dass die existierenden Methoden der Treibstofflogistik nicht nur exostieren, sondern die Lagerbarkeit essentiell ist für #KritischeInfrastruktur.

Von dem Problem der #Individiualisierung systemischer Probleme & Herausforderungen mal abgesehen gibt es genug Fälle wo #BEV|s allein wegen der Sicherheit der Akkus und Ladezeit nie akzeptiert werden: #Feuerwehr, #Rettungsdienst & #Polizei z.B. verlangen signifikant höhere #Zuverlässigkeit, #Warbarkeit und #Gewichtseffizienz als mit #Lithiumakkus machbar sind.

  • Wohingegen #Brennstoffzelle|n wie Ersatzmotoren vorhaltbar und ähnlich um Aufwand her wechselbar sind.

Dass sich #Fahrzeughersteller weigern Akkus der Fahrzeuge schnell & werkzeugfrei tauschbar zu machen ist IMHO mitschuld daran.

@thijs_lucas @StephanMatthiesen @lobidu Inwiefern das die Tonnen an #umweltschädlich gewonnenen und unter #UnfairTrade gehandelten Rohstoffe wie #Kobalt und #Lithium rechtfertigt ist IMHO fraglich.

  • Langfristig wäre ne Oberleitung installieren sicherlich umweltfreundlicher und günstiger...

Das sollte aber eigentlich allen einleuchten!
https://troet.cafe/@StephanMatthiesen/114620896616551997

Stephan Matthiesen (@StephanMatthiesen@troet.cafe)

@kkarhan@infosec.space Welche konkreten Argumente sind das? Ich mag dazu nicht stundenlange Videos anschauen müssen, kannst du das bitte zusammenfassen? @lobidu@norden.social

troet.cafe - Mastodon

#EMobilität:

#Internationale #Energieagentur meldet #Batterierohstoff-Preisverfall

Der teuerste Bestandteil eines #EAutos ist – noch – der #Akku. Der aktuell kräftige #Preisverfall für deren #Rohstoffe könnte zu konkurrenzfähigen Preisen führen.

Kritische #Rohstoffe für die Produktion von #EAuto-Akkus wie #Kobalt, #Lithium und #Graphit werden trotz steigender Nachfrage günstiger. Vor allem die Länder #China, #Indonesien und die #DemokratischeRepublik #Kongo...

https://www.heise.de/news/E-Mobilitaet-Internationale-Energieagentur-meldet-Batterierohstoff-Preisverfall-10391162.html

E-Mobilität: Internationale Energieagentur meldet Batterierohstoff-Preisverfall

Der teuerste Bestandteil eines E-Autos ist – noch – der Akku. Der aktuell kräftige Preisverfall für deren Rohstoffe könnte zu konkurrenzfähigen Preisen führen.

heise online

@dzwoelfer @HonkHase @kenji Im Bezug auf #Batterien wird's schwer, weil #China soweit ich weiß indirekt den Handel mit #Kobalt und #Lithium kontrolliert und de-facto nen #Monopol hat...

Rohstoffe, Tiefseebergbau und die Pläne der USA

„Wild West 2.0“: US-Präsident #Trump will den #Tiefseebergbau vorantreiben – um fast jeden Preis. Sein jüngstes Dekret soll Firmen den Abbau von #Manganknollen in internationalen Gewässern ermöglichen – ohne Rücksicht auf die Internationale #Meeresbodenbehörde (ISA) oder wissenschaftliche Bedenken. Aber wie ist die Rechtslage? Wer bestimmt die Regeln? Und was wären die Folgen?

Ob #Kupfer, #Nickel, #Kobalt oder #Mangan: Die Tiefsee birgt große Mengen noch unerschlossener #Rohstoffe. Sie verbergen sich vor allem in den metallreichen Manganknollen und Ablagerungen an hydrothermalen Schloten. Doch ein Abbau dieser #Erze mittels Tiefseebergbau hätte langanhaltende und potenziell verheerende Folgen für die sensiblen #Ökosysteme der #Tiefsee, wie Studien in den Explorationsgebieten des zentralen #Pazifik mehrfach gezeigt haben.

Solange es kein offizielles Übereinkommen zum #Tiefseebergbau gibt, gehört der Meeresgrund in internationalen Gewässern im Prinzip allen und keinem. Wenn das internationale #Seerecht beachtet wird, ist demnach theoretisch auch ein #Rohstoffabbau erlaubt. Hinzu kommt eine Regelung des UN-Seerechtsabkommens von 1994. Sie besagt, dass die #ISA eine Frist von zwei Jahren hat, um sich nach Eingang eines Abbau-Antrags auf Regulatorien zu einigen. Erfolgt dies nicht, müssen Anträge von Unternehmen vorläufig genehmigt werden.

Die #USA hat zudem eine Sonderstellung: „Die USA hat das UN-Seerechtsabkommen von 1994 nie ratifiziert. Dadurch sind die USA auch nicht an die Internationale Meeresbodenbehörde ISA und den jetzt von ihr verhandelten ‚Mining Code’ gebunden“.

https://www.scinexx.de/news/geowissen/hintergrund-rohstoffe-tiefseebergbau-und-die-plaene-der-usa/

#Wissenschaft
#Umwelt
#Klima
#Klimakrise
#Umweltverschmutzung
#Rohstoffgewinnung

Hintergrund: Rohstoffe, Tiefseebergbau und die Pläne der USA

"Wild West 2.0": US-Präsident Trump will den Tiefseebergbau vorantreiben – um fast jeden Preis. Sein jüngstes Dekret soll Firmen den Abbau von

scinexx | Das Wissensmagazin