Das ikonische Standbild: Audrey Hepburn in schwarzem Kleid, mit Zigarettenspitze, Hochsteckfrisur, Perlenkette, vor dem Schaufenster von Tiffany & Co., einsam wie ein Denkmal. Ein Bild, das sich in das kollektive Gedächtnis eingebrannt hat wie ein Werbeplakat für eine Zukunft, die nie kam. Ein Bild, das – so feministisch man(n) sich auch bemüht – leider nicht verschwinden will. Es ist schön. Es ist gefährlich. Weil es so tut, als würde es etwas erzählen, das es in Wahrheit verschweigt. (ARD, Wh)
Zum Blog: https://nexxtpress.de/mediathekperlen/audrey-hepburn-fruehstueck-bei-tiffany-1961/@BlumeEvolution Ich korrigiere bzw. konkretisiere mich: Es war 1742 auf einer ökumenischen Konferenz in Germantown, wo zum ersten mal in der Geschichte, eine Frau (Quäkerin) in Anwesenheit von männlichen lutherischen und reformierten Ordinierten predigte. Vermutlich in Anwesenheit von Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf.
Siehe Seite 29 in "Das Quäkertum in Deutschland", Claus Bernet, 2016.






