Mit CORRECTIVs Reporterfabrik: Sechs Jugendfeuerwehren nehmen Desinformation ins Visier

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Mit CORRECTIVs Reporterfabrik: Sechs Jugendfeuerwehren nehmen Desinformation ins Visier

Im Projekt „Brandherd Desinformation“ unterstützt CORRECTIV gemeinsam mit der Deutschen Jugendfeuerwehr (DJF) junge Menschen dabei, Desinformation zu erkennen und dem etwas entgegenzusetzen – und macht zugleich das Ehrenamt sichtbarer. 

06. Mai 2025

Mit ihren 350.000 Mitgliedern ist die Deutsche Jugendfeuerwehr eine der größten Jugendorganisationen Deutschlands. Sie bietet jungen Menschen nicht nur einen Ort für Freizeit, Austausch und Engagement, sondern auch die Chance, Verantwortung zu übernehmen. Jetzt wird sie auch im Kampf gegen Falschinformationen im Netz aktiv: Im Projekt „Brandherd Desinformation“ unterstützt CORRECTIV gemeinsam mit der Deutschen Jugendfeuerwehr (DJF) junge Menschen dabei, Desinformation zu erkennen und dem etwas entgegenzusetzen – und macht zugleich das Ehrenamt sichtbarer.

An sechs Standorten in ganz Deutschland finden dazu ab Sommer Workshops der Reporterfabrik von CORRECTIV für Jugendgruppen der Freiwilligen Feuerwehr statt. Nach der Bewerbungsphase stehen die Projektstandorte nun fest: Mit dabei sind die Jugendfeuerwehren Magdeburg-Olvenstedt (Sachsen-Anhalt), Griesheim und Schauenburg Hoof (beide Hessen), Frankenholz (Saarland), Schöneiche & Woltersdorf (Brandenburg) sowie Hamburg-Lohbrügge.

Jeweils drei Workshops werden vor Ort durchgeführt – zwei davon zwischen Juli und November 2025, der dritte folgt im Frühjahr 2026. Die Workshops, geleitet von Journalistinnen der Reporterfabrik von CORRECTIV, vermitteln den Jugendlichen auf Augenhöhe und mit Spaß, wie TikTok & Co. funktionieren, wie sich Desinformation verbreitet und wie man ihr entgegentreten kann. Sie lernen, selbst zu recherchieren, seriöse Quellen zu erkennen und eigene Beiträge zu gestalten – und können dabei auch Einblicke in ihre Arbeit bei der Jugendfeuerwehr geben.

Hintergrund des Projekts: Rettungskräfte sehen sich zunehmend körperlichen und verbalen Angriffen ausgesetzt – oft befeuert durch gezielte Desinformationskampagnen im Netz. Dem will das Projekt „Brandherd Desinformation“ der Reporterfabrik von CORRECTIV etwas entgegensetzen und so die Resilienz junger Menschen und das Vertrauen in demokratische Institutionen stärken. Das Projekt wird durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

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Author: Anna-Maria Wagner

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Das #mädchen das die Welt für #sechs Minuten zum Schweigen brachte

#RioKonferenz 1992: Appell der 12-jährigen #SevernSuzuki......

#Ahrtahl und alleine dieses Jahr:
#Winterhochwasser, Hurrikan USA, #Bayern, #Schweiz, #österreich aktuell #Paris und #Sizilien.....

Fast monatlich ein Jahrundert #Hochwasser hier und eine Jahrhundert #Dürre da

Wir hatten 30 Jahre Zeit

Auch wenn der Vorschlag dieses Jahr abgelehnt wurde

Die #Zukunft wird uns unter #Anthropozän einordnen

https://www.swr.de/swrkultur/wissen/archivradio/rio-konferenz-1992-appell-der-12-jaehrigen-severn-suzuki-100.html

Rio-Konferenz 1992: Appell der 12-jährigen Severn Suzuki | Juni 1992

Die große UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro gilt als Meilenstein der Klimapolitik. Es ging in Rio zwar auch um den Erhalt der Artenvielfalt und Maßnahmen gegen die Wüstenbildung, aber in Bezug auf den Klimawandel gilt die Rio-Konferenz als der Beginn der globalen Klimapolitik mit ihren seitdem regelmäßigen Gipfeltreffen. Ein Star neben all den Politikern war die damals 12-jährige Severn Suzuki, die einen persönlichen und bewegenden Appell an die Erwachsenen richtete. Wenn die Erwachsenen schon nicht wüssten, wie die Umweltprobleme auf diese Planeten gelöst werden könnten, so die damals 12-Jährige, dann sollten sie zumindest damit aufhören, dem Planeten weiter Schaden zuzufügen. Im Internet kursiert das Video ihrer Rede unter dem Titel: "Das Mädchen, das die Welt für sechs Minuten zum Schweigen brachte." Severn Suzuki, Tochter des Umweltaktivisten David Suzuki, wuchs in Vancouver und Toronto auf. Als Neunjährige gründete sie die Umweltorganisation ECO, eine Umweltorganisation für Jugendliche. Gemeinsam mit Mitgliedern von ECO gelang es Suzuki, Geld zu sammeln, um am Umweltgipfel in Rio 1992 teilnehmen zu können. Später hat Severn Suzuki Biologie studiert und ist nach wie vor als Umweltaktivistin tätig. Heute lebt sie mit ihrer Familie in British Columbia.

swr.online
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https://www.bachhausen.de/kronen-zeitung-sechs-geschlechter-in-linzer-kindergaerten-zur-wahl/

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