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Lass dich nicht von deinen #Problemen #schubsen. Lass dich von deinen Träumen #ziehen.
(Ralph Waldo #Emerson)
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Taylor Swift hat nicht angekündigt, wegen Elon Musk nach Kanada zu ziehen
Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln
In einem Facebook-Beitrag mit mehr als 20.000 Likes heißt es, Taylor Swift habe „das Ende ihrer legendären Show“ angekündigt und erklärt, sie werde nach Kanada ziehen und nie wieder in die USA zurückkehren. Der Grund: Sie wolle nicht dieselbe Luft wie „dieser Idiot“ atmen. Fotos im Beitrag suggerieren, damit meine sie den Tech-Milliardär Elon Musk.
Taylor Swift hatte sich während des US-Wahlkampfes im September 2024 für Kamala Harris und die Demokraten ausgesprochen. Musk, Trump-Unterstützer und zwischenzeitlich „besonderer Regierungsangestellter“, reagierte darauf mit einem sexistischen Beitrag, der für Diskussionen sorgte.
Doch hat Taylor Swift wirklich angekündigt, die USA zu verlassen und nach Kanada zu ziehen?
Auf Facebook kursiert seit dem 22. März die Behauptung, Taylor Swift verlasse die USA Richtung Kanada. Dafür gibt es keinerlei Belege. (Quelle: Facebook; Screenshot: CORRECTIV.Faktencheck)Keine Belege für Taylor Swifts Ankündigung, nach Kanada umzuziehen
Der Facebook-Beitrag verlinkt auf einen „Sports News Blog“, der sich auf einen angeblichen Live-Stream Swifts in Sozialen Netzwerken beruft, jedoch keine Quellen angibt. Dass Elon Musk für ihren Umzug nach Kanada verantwortlich sei, wird im Text nur noch spekuliert. Außerdem wird behauptet, die „Geschichte“ sei aktuell „in allen Zeitungen ein heiß diskutiertes Thema“. Das stimmt nicht: Es finden sich keine seriösen Medienberichte über die angebliche Ankündigung der Sängerin, nach Kanada zu ziehen. Stattdessen liefern Stichwortsuchen bei Google Faktenchecks und Medienberichte, die die Meldung als Falschnachricht oder pure Spekulation bezeichnen.
Ebenso wenig findet sich eine solche Ankündigung Swifts oder das ihr zugeschriebene Zitat auf ihren offiziellen Kanälen in Sozialen Netzwerken (Instagram, X, Tiktok, Threads, Facebook). Auf unsere Nachfrage beim Management der Sängerin erhielten wir bis zur Veröffentlichung keine Rückmeldung.
Unklar ist auch, was in dem Facebook-Beitrag mit dem „Ende ihrer legendären Show“ gemeint sein soll. Swifts letzte Tournee unter dem Namen „Eras“ endete bereits im Dezember 2024. Fotos aus dem Facebook-Beitrag, auf denen Swift offenbar weint, stammen laut einer Bilder-Rückwärtssuche von einem Auftritt in der kanadischen Stadt Toronto im November 2024.
Wie mehrere englische Faktenchecks zeigen, ist es nicht das erste Mal, dass online die Behauptung kursiert, die Sängerin würde die USA verlassen – meist kursierten die Falschmeldungen in Anspielung auf Donald Trumps Wahlsieg.
Zu dieser Behauptung haben Teilnehmende der Community des CORRECTIV.Faktenforums recherchiert. Die Ergebnisse dienten als Grundlage für diesen Faktencheck.
Im CORRECTIV.Faktenforum kann sich jeder gegen Falschbehauptungen im Netz engagieren. Mehr zum Projekt, den Veranstaltungen und den Beteiligungsmöglichkeiten unter www.faktenforum.org.
Redigatur: Gabriele Scherndl, Steffen Kutzner
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Author: Paulina Thom
Radfahrer in Nordhorn zieht Autofahrer an den Haaren
Der Autofahrer hatte zuvor gehupt. Daraufhin kann es zur Auseinandersetzung. Die Polizei sucht Zeugen.
#Nordhorn #Radfahrer #Autofahrer #Haare #ziehen #aktuell #News #Nachrichten #Niedersachsen
BR24: Sechs Monate “Genderverbot” – Welche Bilanz ziehen Bayerns Unis?
Ein halbes Jahr nach Bayerns Genderverbot: Behörden und Hochschulen mussten Gendersternchen und Co. aus dem Schriftverkehr verbannen. Es gab Beifall und Proteste. Doch hat die neue Regelung wirklich etwas verändert?#bayerns #bilanz #genderverbot #monate #sechs #welche #ziehen
Festival am Fühlinger SeeSummerjam-Veranstalter ziehen positives Fazit: „Müllpfand-Konzept hat gut funktioniert“
08.07.2024, 16:22 Uhr
Lesezeit 1 MinuteNach dem Musikfestival Summerjam zieht der Veranstalter ein positives Fazit zum Müllkonzept.
Copyright: Uwe Weiser
Am vergangenen Wochenende fand das Summerjam-Festival mit rund 25.000 Besuchern am Fühlinger See statt.
Das neu eingeführte Müllpfand-System hat sich ausgezahlt, befinden die Veranstalter des Summerjam-Festivals. Von Freitag bis Sonntag feierten insgesamt rund 25.000 Besucherinnen und Besucher am Fühlinger See. Am Montagnachmittag seien die Bühnen schon weitestgehend abgebaut, sagte Festivalsprecher Jann-Jakob Loos.
Komplett sauber sind die Wiesen am Fühlinger See nach dem Summerjam-Festival nicht.
Copyright: Uwe Weiser
Sobald die groben Abbauarbeiten beendet sind, startet die gründliche Reinigung der Flächen, die bis einschließlich Donnerstag andauert.
Sauberkeit beim Summerjam „spürbar besser“
Insbesondere die Sauberkeit auf den Camping-Flächen sei in diesem Jahr aber auch schon vor der Reinigung „spürbar besser“, sagte Loos. „Wir freuen uns, dass das Müllpfand-Konzept, das wir in diesem Jahr erstmals angewandt haben, gut funktioniert hat. Unsere Besucherinnen und Besucher haben so einen wichtigen Teil dazu beigetragen, dass wir das Gelände um den Fühlinger See wieder ordentlich übergeben.“
In diesem Jahr waren erstmals zehn Euro Müllpfand im Drei-Tage-Festivalticket enthalten. Bei Abreise mussten die Besucher, um das Pfandgeld zurückzuerhalten, einen vorher ausgehändigten Müllsack gefüllt wieder abgeben. Schon im vergangenen Jahr hatten die Festival-Veranstalter durch ein Freiwilligenprogramm versucht, den zurückbleibenden Müll zu reduzieren. (anm)
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Die bekannte Faustregel "drei Minuten anregend, fünf Minuten beruhigend“ ist eine starke Vereinfachung, aber immerhin stimmt der erste Teil des Satzes: Schon in den ersten drei Minuten löst sich das Koffein aus den Blättern; und die anregende Wirkung des Koffeins ist gemeinhin bekannt. Allerdings verschwindet das Koffein auch nicht, wenn der Tee länger zieht – und damit bleibt er auch nach fünf Minuten anregend im Sinne von wachhaltend. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.