Die sprachliche Rosinenpickerei deutscher Konzerne.

#Südtirol #Konsumentenschutz #1skih

https://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=94295

Die sprachliche Rosinenpickerei deutscher Konzerne.

Deutsche Handelsriesen wie NKD, dm, TEDi und ALDI haben ihren Rechtssitz für Italien in Südtirol. Dies thematisiert die *SWZ* in ihrer aktuellen Ausgabe (Nr. 33/25). Steuerlich ergeben sich daraus für unser Land daraus allerdings keinerlei Vorteile.Weshalb diese Firmen Südtirol aussuche

BBD
Kein Entgelt für Löschungsquittungen erlaubt

Schon lange waren der AK hohe Entgelte für die Löschung von Pfandrechten, die für Hypothekarkredite bestellt werden, ein Dorn im Auge.

Arbeiterkammer Oberösterreich

Und in den 60 Millionen sind die #Kirchensteuern (etcpp) wohl noch nichtmal miteingerechnet/berücksichtigt.

#religionskritik ist #konsumentenschutz

#kirchenaustritt ist #missbrauchsprävention

Was steckt in Fertiggerichten, Powerbars und Proteinshakes? Was tut uns gut, was weniger, was schadet? Woher kommen unsere Lebensmittel und wie sind sie verpackt? Teresa Bauer vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) im Interview.

Radio natural
Convenience Food und Nahrungsergänzungsmittel
02.07. 10:00 - 11:00
https://o94.at/programm/sendung/id/2388054

#Radio #Podcast #Ernährung #Konsumentenschutz

Radio ORANGE 94.0

Die #Kantone sollten bestimmten, ob ihre #Mindestlhne auch für #GAV gelten. Generell sollten die Kantone beim #Arbeitsrecht, #Mietrecht, #Konsumentenschutz und #Umweltschutz über das Bundesrecht hinausgehende Regeln zugunsten der Schwächeren beschliessen können.
https://www.srf.ch/news/schweiz/mindestloehne-weniger-geld-im-portemonnaie-fuer-gastromitarbeiter-und-coiffeusen
Gesamtarbeitsverträge über Mindestlöhne: Verlierer sind Coiffeure

Wenn kantonale Mindestlöhne nicht mehr zwingend gelten, bekommen einige weniger Lohn. Eine Auflistung der Verlierer.

Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Anpassungen im App Store: Neue Steuer- und Preisrichtlinien von Apple
Apple hat kürzlich bedeutende Änderungen bei den Preis- und Steuerregelungen für den App Store angekündigt. Diese betreffen vor allem Entwickler:innen und Nutzer:
https://www.apfeltalk.de/magazin/news/anpassungen-im-app-store-neue-steuer-und-preisrichtlinien-von-apple/
#iPad #iPhone #News #Abonnements #AppStore #Apple #Brasilien #CIDESteuer #Entwicklerinnen #Europa #Konsumentenschutz #Preisanpassungen #Preisrichtlinien
Anpassungen im App Store: Neue Steuer- und Preisrichtlinien von Apple

Informieren Sie sich über die neuen App Store Preis- und Steueranpassungen, die bald das Nutzererlebnis ändern könnten.

Apfeltalk Magazin

😤😠😡🤬 ALTER, HAB ICH GERADE WIEDER PULS 🤬😡😠😤

Thema: Kündigung des Hausanschlusses beim ISP 🌅

Frage: An welche Adresse soll ich die Kündigung schicken?
Antwort: Per eMail

Wir schicken die Kündigung per eMail.
Antwort: Kündigung kann erst 60 Tage vor Ablauf der Vertragslaufzeit ⌛ eingereicht werden
a) NUR‼️ telefonisch 📞 oder per Chat 💬
b) per eMail oder Brief ist nicht gültig

😤😠😡🤬 ALTER, HAB ICH PULS 🤬😡😠😤

#Verbraucherschutz #Konsumentenschutz

Heute vor 254 Jahren - Hart wird durchgegriffen, wenn mit der Ware krumme Dinger gedreht werden. So geht #Konsumentenschutz
Stuttgarter Zeitung: Kündigung eines Abos unmöglich? Ein Erfahrungsbericht

Was ist beim Leserservice der Stuttgarter Zeitung / Stuttgarter Nachrichten los? Diese Frage stellt sich nach den jüngsten Vorkommnissen, die ich heute öffentlich machen werde. Der Fall: Eine Kündigung, die ignoriert wird Am 11. August 2024 kündigte Herr Herbert H. sein Zeitungsabonnement per Fax. Drei Personen waren Zeugen des Versands. Dennoch wurde weiterhin der Abo-Betrag von seinem Konto abgebucht. Es erfolgte keine schriftliche Bestätigung! Im Gegenteil. Man versuchte weiter abzubuchen. Als Herr H. das Geld über seine Bank zurückbuchen ließ, erfolgte keine Reaktion seitens des Verlags. Auch eine schriftliche Bestätigung der Kündigung blieb aus. Am 27. November 2024 schickte er eine weitere Kündigungs-E-Mail an service@stz.zgs.de – wieder ohne Erfolg. Stattdessen erhielt er am 2. Januar 2025 eine Zahlungserinnerung über 127,80 €, gefolgt von einer Mahnung am 16. Januar 2025. Telefonischer Kundenservice? Fehlanzeige! Heute versuchte ich über 15 Mal, den Leserservice telefonisch unter 0711 / 7205 - 6016 zu erreichen – jedes Mal wurde der Anruf nach wenigen Sekunden automatisch beendet. Als ich schließlich die Zentrale kontaktierte, teilte mir ein Mitarbeiter namens We.. mit, dass die angegebene Nummer wohl falsch sei und die richtige 0711 / 7205 - 6161 lautet. Dort sei jedoch nach 17 Uhr niemand mehr erreichbar. Auf der Mahnung ist tatsächlich jedoch die Durchwahl Laut Zentrale der Zeitung ist wohl die falsche Telefonnummer abgedruckt. Methode? 0711 / 7205 6016 Absicht oder Schlamperei? Ein derartiger Ablauf lässt den Verdacht aufkommen, dass es sich nicht nur um einen simplen Organisationsfehler handelt, sondern möglicherweise um eine bewusste Strategie, um Kunden von der Kündigung ihres Abonnements abzuhalten. Rechtliche Konsequenzen drohen Herr Herbert H. (94 Jahre) hat bereits angekündigt, dass er die unrechtmäßigen Forderungen nicht begleichen wird. Falls der Verlag weiterhin darauf besteht, wird die Angelegenheit juristisch geprüft – was zusätzliche Kosten für die Zeitung bedeuten könnte. Es ist nicht hinnehmbar, dass langjährige Abonnenten durch solche Praktiken in eine Zahlungspflicht gedrängt werden, obwohl sie ihr Abo fristgerecht gekündigt haben. Die Frage bleibt: Ist dies ein Einzelfall – oder haben auch andere Kunden ähnliche Erfahrungen gemacht?

Blog-Demokratie.de
Wir fordern besseren #Konsumentenschutz gegen immer schlechteren #Kundendienst bei vielen Grossunternehmen.
https://parat.swiss/2025/01/recht-auf-kundendienst/
Recht auf Kundendienst – PARAT