Was heißt eigentlich #Gemeinwohl in Architektur und Städtebau? Viele berufen sich darauf, fordern es ein, ignoriert wird es aber auch viel zu oft. Das liegt an der Offenheit des Begriffs, der aber auch eine Qualität ist – nämlich dann, wenn daraus konkrete Konsequenzen gezogen werden. Eine Spurensuche

Wohl an
Eigentum verpflichtet – ein Anspruch, der sich im Alltag der Stadtentwicklung oft nicht durchsetzen lässt. Um dem etwas entgegenzusetzen, wird die Orientierung auf das Gemeinwohl eingefordert und prämiert. Dennoch bleibt das Gemeinwohl schwer greifbar. Wie lässt sich die Offenheit des Begriffs besser nutzen?