Ungarische Standesamtsregister 1895–1980 des Komitats Pest-Pilis-Solt-Kiskun online
Ungarische Standesamtsregister 1895–1980 des Komitats Pest-Pilis-Solt-Kiskun online
Heute mal wieder ein #geniatip: Immer wieder eine reichhaltige #Fundgrube für die #Ahnenforschung
https://arcinsys.hessen.de/ - das #Arcinsys #Hessen
mit einer mächtigen #Suchfunktion über die verschiedenen #Archive wie das #Hessische #Staatsarchiv , #Kommunalarchive, #Kirchenarchive, #Familienarchive, #Wirtschaftsarchive, #Medienarchive #Universitätsarchive etc.
Die Suche kann man hierbei nur auf #Objekte mit #Digitalisaten einschränken.
"#Psychiatrie und #Nationalsozialismus im deutschen Südwesten am Beispiel Zwiefalten 1933–1945"
👀 #Ausstellung im #Staatsarchiv #Sigmaringen von 17. März bis 15. Mai 2025.
💡 Die Wanderausstellung des Württembergischen Psychiatriemuseums vermittelt auf mehr als 20 Roll-Up. wie die klinische Psychiatrie in die nationalsozialistische „Euthanasie“ und in den Mord an mehreren tausend psychisch kranken und geistig beeinträchtigen Menschen eingebunden war. Das Staatsarchiv präsentiert dazu eigene Ausstellungsstücke: Historische Dokumente zeigen die Organisation und die Ziele der „Euthanasie“ in Hohenzollern anhand der Heil- und Pflegeanstalt Mariaberg sowie des Fürst Carl-Landeskrankenhauses Sigmaringen. Ein Teil der Ausstellung widmet sich der ebenfalls im Landeskrankenhaus durchgeführten Zwangssterilisationen. Zudem beleuchten Ausstellungsstücke die rechtliche Aufarbeitung nach 1945.
#Ausstellungseröffnung am 17. März von 18-20 Uhr. Zu diesem Anlass werden die Kuratoren der Ausstellung, Professor Thomas Müller und Dr. Bernd Reichelt (ZfP Südwürttemberg, Württembergisches Psychiatriemuseum Zwiefalten), in das Thema und dessen Bedeutung für #Hohenzollern und Sigmaringen einführen. Sie sind herzlich eingeladen!
👉 Mehr Informationen zur Ausstellung sowie zur Anmeldung für die Eröffnungsfeier erhalten Sie auf unserer Website: https://www.landesarchiv-bw.de/de/aktuelles/termine/78041
Heute Abend, 13. März, findet um 19.30 Uhr im #Staatsarchiv #Ludwigsburg der #Vortrag "Schiller und die Seinen" von Dr. Michael Davidis statt.
💡 Der ehemalige Leiter der Sammlungen des Schiller-Nationalmuseums in Marbach beleuchtet in diesem Vortrag Friedrich #Schiller und sein persönliches Umfeld.
👉 Mehr Informationen unter https://www.landesarchiv-bw.de/de/aktuelles/termine/77054
💡 Auswanderung, Entnazifizierung, Wiedergutmachung von nationalsozialistischem Unrecht: Die Überlieferung des Staatsarchivs Freiburg bietet auf 18.000 Regalmetern nicht nur zu diesen Themen der jüngeren #Geschichte reiche #Quellen. Neben Unterlagen südbadischer #Behörden und Gerichte ab 1806 sowie der Ministerien des Landes #Baden (1945-1952) stehen allen Interessierten auch umfangreiche Fotosammlungen und vielfältige Nachlässe zur Verfügung.
Diese Infos und viele mehr, finden Sie auch in unserer neuen Imagebroschüre.
👉 https://www.landesarchiv-bw.de/de/landesarchiv/ueber-uns/46644?anker=id-77775
Das Landesarchiv sichert die archivalische Überlieferung Baden-Württembergs und macht sie allen Interessierten zugänglich. Es übernimmt, verwahrt, erhält und erschließt alle Unterlagen von den Behörden, Gerichten und sonstigen Stellen des Landes von bleibendem Wert.
Am Mittwoch, 12. März um 19 Uhr findet im #Staatsarchiv #Ludwigsburg der #Vortrag "Ich habe den Todesmarsch überlebt - Erinnerungen eines Holocaust-Überlebenden" von Pavel Taussig statt.
💡 Als Pavel Taussig im Mai 1945 aus den katastrophalen Zuständen im #Konzentrationslager Gunskirchen befreit wurde, war er erst elf Jahre alt. Er überlebte das #Vernichtungslager #Birkenau, #Hunger, #Krankheiten und mehrere Todesmärsche. Lange fiel es ihm schwer, über diese Erfahrung zu sprechen.
Taussig gehört zu den wenigen noch lebenden NS-Opfern, die als #Zeitzeugen des NS-Terrors ihre Erfahrungen an die heutige Generation weitergeben. Auf Einladung des Fördervereins Zentrale Stelle ist er nun im Staatsarchiv Ludwigsburg zu Gast.
👉 Mehr Informationen finden Sie unter https://www.landesarchiv-bw.de/de/aktuelles/termine/78001
Am Dienstag, 4.3. findet um 19 Uhr der #Vortrag "Franz Karl Maier (1910-1984) und der Fall Maier gegen Maier" im #Staatsarchiv #Ludwigsburg statt.
💡 Franz Karl Maier, #Journalist und Mitherausgeber der Stuttgarter #Zeitung, hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg in seiner Funktion als öffentlicher Ankläger bei der Stuttgarter Spruchkammer vehement dafür eingesetzt, auch diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die mit ihrem Verhalten am Ende der Weimarer Republik zur Etablierung der nationalsozialistischen Diktatur beigetragen hatten.
In einem Artikel unter der Überschrift „Eine traurige Geschichte“ attackierte er im November 1946 seinen Namensvetter Reinhold Maier, damals Ministerpräsident im Land Württemberg-Baden, überaus scharf. Er war ihm vor, durch seine Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz als Reichstagsabgeordneter 1933 den Aufstieg des NS-Regimes wesentlich begünstigt zu haben. Trotzdem beanspruche er nun wieder ein politisches Spitzenamt für sich, während viele kleine Leute, die "nur" einfaches Mitglied der NSDAP waren, im Rahmen ihrer Spruchkammerverfahren mehr oder weniger hart belangt wurden. Deshalb erhob Maier vor der Stuttgarter Spruchkammer Anklage gegen den Ministerpräsidenten; zugleich kam es im Landtag zur Einsetzung eines Untersuchungsausschusses, der sich mit dem Abstimmungsverhalten der bürgerlichen #Abgeordneten im März 1933 beschäftigen sollte.
In Zusammenarbeit mit dem Förderverein Zentrale Stelle.
👉 Mehr Infos unter: https://www.landesarchiv-bw.de/de/aktuelles/termine/77202
In einem Vortrag am 4.3.2025 um 19.00 Uhr im Staatsarchiv Ludwigsburg beschäftigt sich Michael Kitzing mit dem von dem Journalisten Franz Karl Maier initiierten Skandal rund um Entnazifizierung des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Reinhold Maier.
Vorsicht Fake News!
👉 Wie man diese mit Hilfe von #Archiven aufdecken kann, zeigt ein interessantes #Video über einen offenbar gefälschten Eintrag im Guinness Buch der #Rekorde. Um die Fälschung zu entlarven, hatte der Youtuber auch Kontakt zum #Staatsarchiv #Ludwigsburg aufgenommen.
👀 Das Video können Sie hier anschauen: https://youtu.be/E3DbmBrArTY?feature=shared
Am Donnerstag, 13. Februar findet um 19.30 Uhr der #Vortrag "Mattern Feuerbacher und der #Bauernkrieg vor 500 Jahren" im #Staatsarchiv #Ludwigsburg statt.
Im Jahre 2025 jährt sich zum 500. Mal der große Aufstand der #Bauern, der einen Schwerpunkt im deutschen Südwesten hatte. Zu den bekanntesten Anführern der Aufständischen aus der Region rund um Ludwigsburg gehörte der gebürtige Großbottwarer Mattern Feuerbacher. Nach Niederschlagung des Aufstands wurde er vor Gericht gestellt, aber mangels Beweisen freigesprochen und konnte danach in die #Schweiz ausreisen. Sophie Froehlich beleuchtet in ihrem Vortrag seinen Lebensweg und vor allem seine Aktivitäten in der Region.
Der Eintritt ist frei.
In Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein Ludwigsburg.
Schülerinnen und Schüler des Kreisgymnasiums Bad #Krozingen haben zum 80. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslager #Auschwitz einen #Film gedreht. Ihre Recherchen zum Schicksal hinter einem Namen auf einem Stolperstein führten sie auch in das #Staatsarchiv #Freiburg. Im Film erklärt Archivleiter Dr. Christof Strauß, was bei ihm im #Archiv zu finden ist, woher die Unterlagen dort stammen und was sie an Informationen zur Recherche beitragen können.
👉 Den ganzen Film sehen Sie hier: https://www.kgbk.de/wp-content/uploads/2025/01/Stolperstein_51MB.mov