Und gerade in #Archiven sind #Signaturen ja logisch aufgebaut...
Und gerade in #Archiven sind #Signaturen ja logisch aufgebaut...
Ausgerechnet der in Deutschland einzigartige und einmalige #studiengang #konservierung #restaurierung und #grabungstechnik an der #htwberlin soll aufgrund der Streichungen der Gelder für #kultur vom #berlinersenat eingestellt werden.
Gleichzeitig werden die Fachkräfte in #museen #archiven und bei der #denkmalpflege und #archäologie gesucht und gebraucht. Zugespitzt steht die Zukunft unserer kulturellen Vergangenheit auf dem Spiel.
Unsere Celia Krause @celiakrause @celiakrause präsentiert uns humorvoll wie die Lottofee das sehr grundlegende Thema #LIDO , ein Austauschformat für #kulturdaten , das vor allem in #Museen und #Archiven schon verwendet wird, aber immer wieder Beratungsbedarf mit sich bringt. Dafür wird für #NFDI4Culture am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv #FotoMarburg eine LIDO-Servicestelle eingerichtet.
#NFDIrocks #NFDI4Culture #4CultureCommunityPlenary #4CultureHour (s!)
^gp
Historische Rechnungsbänden in unseren #Archiven. 📜
💡 Sie geben mit ihren Einträgen über #Ausgaben genauen Einblick in das Alltagsleben vergangener Zeiten; anhand der #Einnahmen wiederum lassen sich die wirtschaftlichen Verhältnisse der Zeit in ihrer Entwicklung nachvollziehen.
Diesen Archivalien hat man früher leider vernachlässigt. Deshalb sind die Archivarinnen und Archivare über jeden Bestand froh, der sich erhalten hat. Leider sind solch seriellen Quellen sehr mühsam auszuwerten und verlangen daher bisher lange Aufenthalte in Archiven.
Im Staatsarchiv Ludwigsburg läuft deshalb gerade ein Projekt mit ehrenamtlicher Unterstützung, in dem die Rechnungsüberlieferung des Klosters #Schöntal (1458-1834) digitalisiert und #online gestellt wird. Bislang sind schon über 200 Bände oder Hefte verfügbar. Wer sich die mal anschauen möchte, findet sie in Bestand LABW, StAL B 503 III.
👉 Zum Bestand https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/startbild.php?bestand=17308
Sommerferienzeit ist Baustellenzeit! 🚧
Auch in unseren #Archiven wird man zum Straßenbau fündig. Zum Beispiel in den Glasplattenfotos des Staatsarchivs #Ludwigsburg. Sie entstanden beim Umbau der Staatsstraße 2 bei #Neckarsulm. Datiert sind sie leider nicht; sie dürften aber Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden sein.
Wir wünschen Ihnen bei der #Reise in die #Ferien freie Fahrt - ohne #Baustellen und #Stau! 🚗🚙🚌
📷 Fotos: LABW, Staatsarchiv Ludwigsburg EL 20/4 III b Nr 355 bis 357.
👉 Zu den Fotos: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-2075353
📣 Online-Vorstellung von DANTE – dem Dienst für #Normdaten & #Terminologien
📅 30.6.2025, 14–15 Uhr | 📍 Zoom, ohne Anmeldung
DANTE hilft #Museen, #Archiven, #Bibliotheken & #Forschung, über 160 #Vokabulare wie #GND, #Getty & #GeoNames sowie eigene Begriffe einfach zu nutzen und aktuell zu halten.
🎙️ Michael Herrmann (VZG) stellt DANTE im Rahmen des #CommunityClusters „Authority Files and community-driven Vocabularies“ vor.
🔗 https://dainst-org.zoom.us/j/99974415036?pwd=UVc3SmJ4Y01HaXdEc3Y3M2lzOFpMUT09
Neuer #Rechercheratgeber „Was haben meine Großeltern zur Zeit des Nationalsozialismus getan?“ verfügbar!
👉 Wer sich mit der NS-Vergangenheit seiner #Familie beschäftigt, stellt sich mitunter folgende Fragen: Was hat meine Oma zur Zeit des Nationalsozialismus gemacht? Wie hat mein Opa den #Krieg erlebt? War mein Großonkel Täter oder Opfer des NS-Regimes? Wo hat meine Großmutter zwischen 1942 und 1945 gearbeitet? Hat sich mein Uropa von der NS-Ideologie distanziert? Musste der beste Freund meines Großvaters nach 1945 Sühne leisten?
💡 Der einfachste Einstieg in Ihre Nachforschungen sind Gespräche mit Ihren Verwandten. Von diesen können Sie oft wichtige Informationen (z.B. Name, Geburtsdatum, Beruf und Wohnort) erfahren. Vielleicht finden Sie auch Unterlagen zur Familie auf Ihrem Dachboden oder im Keller, wie z.B. Tagebücher, Feldpostbriefe, Ausweise und Fotos. Falls Ihre Fragen noch nicht ausreichend beantwortet wurden, können Sie in #Archiven nach weiteren Informationen recherchieren. Unser Rechercheratgeber „Was haben meine Großeltern zur Zeit des #Nationalsozialismus getan?“ möchte Sie bei der #Suche nach personenbezogenen Unterlagen – also Schriftgut, das sich auf eine oder mehrere Personen bezieht – zur Zeit des Nationalsozialismus unterstützen.
Den Rechercheratgeber finden Sie auf unserer Website unter https://www.landesarchiv-bw.de/de/recherche/rechercheratgeber/78080
Der neue Schimmelpilz Aspergillus restrictus wächst vor allem in #Museen, #Kirchen, #Archiven und #Bibliotheken und befällt dort gezielt Kunst und alte Gegenstände. Anders als andere Schimmelarten mag er nicht feuchte Luft, sondern die eigentlich trockene Luft, die in Museen zum Schutz vor Schimmel sorgt. Aspergillus restrictus ist besonders widerstandsfähig und wird oft übersehen, da er als grauer Schimmel-Staub auf fast trockenem Material wächst.
Das Hohenlohe-Zentralarchiv
💡 Das Hohenlohe-Zentralarchiv in #Neuenstein bewahrt Schriftgut, Karten und Musikhandschriften aus den #Archiven der #Grafen und #Fürsten von #Hohenlohe. Nach 1945 wurden im #Schloss Neuenstein die Archive der verschiedenen Linien dieses seit Mitte des 12. Jahrhunderts nachgewiesenen Adelsgeschlechts zusammengefasst. Das Archiv befindet sich im Eigentum des Hauses Hohenlohe und wird vom Landesarchiv betreut. Es steht allen Interessierten offen.
Diese Infos und viele mehr, finden Sie auch in unserer neuen Imagebroschüre.
👉 https://www.landesarchiv-bw.de/de/landesarchiv/ueber-uns/46644?anker=id-77775
Das Landesarchiv sichert die archivalische Überlieferung Baden-Württembergs und macht sie allen Interessierten zugänglich. Es übernimmt, verwahrt, erhält und erschließt alle Unterlagen von den Behörden, Gerichten und sonstigen Stellen des Landes von bleibendem Wert.
💡 Wie werden im Katastrophenfall wertvolle Archivalien geborgen und gesichert?
💪 Das haben das Staatsarchiv #Freiburg und die anderen Archive des Freiburger Notfallverbundes vor kurzem trainiert. Auf dem Gelände des Militärarchivs, einer Abteilung des Bundesarchivs, fand die erste gemeinsame #Notfallübung statt. Das Szenario: ein Groß-Wasserschaden. Bergen, erfassen und dokumentieren, reinigen, verpacken und abtransportieren – in dieser Reihenfolge werden die Dokumente versorgt, was die Notfallteams an vier Arbeitsstationen üben konnten.
✍️Neben dem praktischen Teil stand auch ein kleiner offizieller Akt auf dem Programm. Mit dem Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene hat der 2021 gegründete Verbund ein neues Mitglied aufgenommen. Damit besteht der Freiburger #Notfallverbund aus insgesamt sieben #Archiven:
Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv
Erzbischöfliches Archiv Freiburg
Archiv des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abteilung Staatsarchiv Freiburg
Stadtarchiv Freiburg
Universitätsarchiv Freiburg
Zentrum für Populäre Kultur und Musik an der Universität Freiburg
📷 Vertragsunterzeichnung:
v. l. n. r.: Annika Ludwig (Staatsarchiv Freiburg, Vorsitzende des Notfallverbundes), Mathias Kunz (Universitätsarchiv Freiburg), Michael Fischer (Zentrum für populäre Kultur und Musik), Ulrich von Kirchbach (Erster Bürgermeister Stadt Freiburg), Christof Strauß (Staatsarchiv Freiburg), Jürgen Kornmeier (Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V.), Christoph Schmider (Erzbischöfliches Archiv Freiburg) und Michael Steidel (Militärarchiv)
Für das Universitätsarchiv Freiburg und das Zentrum für Populäre Kultur und Musik hat die Rektorin der Universität, Frau Prof. Dr. Kerstin Krieglstein, den Vertrag bereits vorab unterzeichnet.