Der #Klimawandel verändert die #Wasserverteilung im #Wald.

In einem untersuchten #Buchenwald sank der Regenanteil, der den Boden erreicht, jährlich um knapp 6 %.

Regen wird seltener, intensiver und verteilt sich ungleichmäßiger. Das hat Folgen für #Bodenfeuchte, #Mikroorganismen und das gesamte Ökosystem. Die zunehmende Entkopplung der Wasserpfade macht den Wald langfristig anfälliger.

https://iopscience.iop.org/article/10.1088/2515-7620/adbba4

#Niederschlag #Ökosystemwald #Wasserhaushalt #Umweltforschung #Trockenheit

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Neues aus der Wüste! 🏜️ Forscher haben in Namibia, Oman & Saudi-Arabien eine unbekannte Lebensform entdeckt. Es handelt sich um röhrenartige Strukturen in Marmor, die Fragen aufwerfen. Was steckt dahinter? 🤔 Jetzt mehr erfahren! ➡️ https://www.n-tv.de/wissen/Unbekannte-Lebensform-in-der-Wueste-entdeckt-article25651300.html #Wissenschaft #Entdeckung #Mikroorganismen #newz
Rätselhafte Röhrchen: Unbekannte Lebensform in der Wüste entdeckt

Sie sind gerade einmal einen halben Millimeter breit und etwa drei Zentimeter lang. Doch wenn sie sich aneinander reihen, bilden sie Bänder mit bis zu zehn Metern Länge. Diese seltsamen Formationen entdecken Forscher in mehreren Wüstengebieten. Sie sehen sie als ein Hinweis auf eine unbekannte Lebensform.

n-tv NACHRICHTEN
Forschende der #unibern beleuchten in einem neuen #Sonderband die biologischen Wurzeln der Arbeitsteilung von #Mikroorganismen bis hin zu #Menschen und zeigen: Die Arbeitsteilung ermöglicht eine enorme #Effizienzsteigerung bei der Erledigung unterschiedlichster Aufgaben. https://mediarelations.unibe.ch/medienmitteilungen/2025/medienmitteilungen_2025/arbeitsteilung_das_erfolgsrezept_sozialer_lebewesen/index_ger.html
Arbeitsteilung: das Erfolgsrezept sozialer Lebewesen

Ein neuer Sonderband, initiiert und herausgegeben von Forschenden der Universität Bern, untersucht die biologischen Wurzeln der Arbeitsteilung – vom Mikroorganismus bis zum Menschen. Darin wird deutlich, dass Aufgabenspezialisierung und Arbeitsteilung grundlegende Merkmale ökologisch erfolgreicher Organismen sind und einen Meilenstein auf dem Weg zu einer vielschichtigen Sozialstruktur darstellen.

Media Relations

🦠 #Mikroorganismen ganz groß: Am 20. März eröffnet die Fotografieausstellung „Microverse“ – gezeigt werden Momentaufnahmen, die den Verfallsprozess von Pflanzen festhalten!

Für das Projekt hat die Fotografin Kathrin Linkersdorff gemeinsam mit der Mikrobiologin Prof. Dr. Regine Hengge vom Institut für Biologie der #HU mit #Bakterien und #Pflanzenmaterial experimentiert.

🗓️ Eröffnung: 20. März, 19 Uhr, Laufzeit: 21. März – 8. Juni 2025
📌 Haus am Kleistpark

Mehr Infos 👉 https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/maerz-2025/nr-25319-1

#Mikroorganismen in der #Antarktis reagieren stark auf steigende Temperaturen und den Rückgang des #Meereises.

Wärmere Bedingungen verändern das Gleichgewicht zwischen #Bakterien und #Phytoplankton – mit möglichen Folgen für die gesamte marine #Nahrungskette.

Weniger #Phytoplankton bedeutet weniger #Nährstoffe für #Krill, #Fische und #Meeressäuger.

https://dx.doi.org/10.1186/s40793-025-00663-z

#Ozeane #Klimawandel #Ökosysteme #Forschung #Artenschutz

Spatial and temporal variation of Antarctic microbial interactions: a study around the west Antarctic Peninsula - Environmental Microbiome

Background The west Antarctic Peninsula (WAP) is a region of rapid environmental changes, with regional differences in climate warming along the north–south axis of the peninsula. Along the WAP, Palmer corresponds to a warmer region with lesser sea ice extent in the north compared to Rothera ~ 400 km to the south. Comprehensive and comparative, year-round assessments of the WAP microbial community dynamics in coastal surface waters at these two locations are imperative to understand the effects of regional climate warming variations on microbial community dynamics, but this is still lacking. Results We report on the seasonal diversity, taxonomic overview, as well as predicted inter-and intra-domain causal effects (interactions) of the bacterial and microbial eukaryotic communities close to the Palmer station and at the Rothera time-series site between July 2013 and April 2014. Our 16S- and 18S-rRNA gene amplicon sequencing data showed that across all seasons, both bacteria and microbial eukaryotic communities were considerably different between the two sites which could be attributed to seawater temperature, and sea ice coverage in combination with sea ice type differences. Overall, in terms of biotic drivers, causal-effect modelling suggests that bacteria were stronger drivers of ecosystem dynamics at Palmer, while microbial eukaryotes played a stronger role at Rothera. The parasitic taxa Syndiniales persevered at both sites across the seasons, with Palmer and Rothera harbouring different key groups. Up to 62.3% of the negative causal effects were driven by Syndiniales at Rothera compared to only 13.5% at Palmer, suggesting that parasitism drives community dynamics at Rothera more strongly than at Palmer. Conversely, SAR11 Clade II, which was less abundant but persistent year-round at both sites, was the dominant driver at Palmer, evidenced by many (28.2% and 37.4% of positive and negative effects respectively) strong causal effects. Article note: Kindly check first page article notes are correct. Conclusions Our research has shed light on the dynamics of microbial community composition and correlative interactions at two sampling locations that represent different climate regimes along the WAP.

BioMed Central

Unbekannte #Mikroorganismen nutzten Marmor und Kalkstein als Lebensraum: Im Gestein von Wüstengebieten fallen außergewöhnliche Strukturen auf, deren Herkunft nicht geklärt ist / Publikation im #Geomicrobiology Journal 👉 https://presse.uni-mainz.de/unbekannte-mikroorganismen-nutzten-marmor-und-kalkstein-als-lebensraum/

#Geoarchäologie #Geowissenschaften

Unbekannte Mikroorganismen nutzten Marmor und Kalkstein als Lebensraum | Kommunikation und Presse (KOM)

Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Forschende unter Leitung der #unibern haben mit dem Massenspektrometer LIMS fossile #Mikroorganismen in algerischem Gips nachgewiesen. Diese innovative Technik könnte das Potenzial haben, #Leben auf dem #Mars aufzuspüren: https://sohub.io/qknp.
#Astrobiologie
Neue Erkenntnisse zur Suche nach Leben auf dem Mars

Forschende der Universität Bern haben in Zusammenarbeit mit der Universität der Wissenschaft und Technologie Houari Boumediene in Algerien bedeutende Fortschritte in der Astrobiologie erzielt. In einer soeben veröffentlichten Studie konnten sie mit Hilfe des Berner Massenspektrometers LIMS fossile Mikroorganismen in Messinischem Gips nachweisen, der in Algerien vorkommt. Dies zeigt, dass mit LIMS künftig auch in ähnlichen Ablagerungen auf dem Mars nach Spuren des Lebens gesucht werden könnte.

Media Relations
Wer beeinflusst wen? @arte berichtet, wie die 30 Billionen #Mikroorganismen, die uns besiedeln, jeden Aspekt unseres Lebens prägen. Die spannende Doku über unser #Mikrobiom gibt’s hier: https://www.zdf.de/arte/42-die-antwort-auf-fast-alles/page-video-artede-beherrscht-uns-das-mikrobiom---42---die-antwort-auf-fast-alles-100.html
Beherrscht uns das Mikrobiom? - 42 - Die Antwort auf fast alles

Wir Menschen beherbergen schätzungsweise 30 Billionen Mikroben – unser Mikrobiom. Und das hat Einfluss auf unsere Gesundheit, denn je diverser unser Mikrobiom, desto gesünder leben wir. Urbanisierung, Hygienevorschriften, veränderte Ernährungs- und Lebensweisen führen aber zu einem Artensterben unter den Mikroben. Wie können wir verlorene Mikroben wieder rekrutieren?

42 - Die Antwort auf fast alles

#Pestizide wirken nicht nur auf #Schädlinge, sondern schaden auch Nicht-Zielorganismen wie #Pflanzen, #Tieren und #Mikroorganismen.

Eine Analyse von über 1.700 Studien zeigt negative Effekte auf Wachstum, Fortpflanzung und Verhalten – sowohl in #Wasser als auch an Land.

Diese Ergebnisse werfen Zweifel am aktuellen Pestizideinsatz auf und unterstreichen die Notwendigkeit strengerer #Risikobewertungen. 🌿🐝

https://www.nature.com/articles/s41467-025-56732-x

#Biodiversität #Umwelt #Ökosysteme #Pestizide #Naturschutz

Pesticides have negative effects on non-target organisms - Nature Communications

Pesticides affect a diverse range of non-target species and the magnitude of this hazard remains only partially understood. Wan et al. found that insecticides, fungicides and herbicides have negative effects on non-target plants, animals and microorganisms within terrestrial and aquatic systems.

Nature

NEU: Syphilis-Erreger aus der Petrischale - DSMZ stellt Bakterium aus Labortier-freier Anzucht zur Verfügung
Bei der Kultivierung in der Petrischale ist das Bakterium einfacher zugänglich und somit viel leichter zu erforschen. Das ermöglicht den Forschenden, das Infektionsverhalten von Treponema pallidum und auch die Entwicklung neuer Therapieansätze zu erforschen.

👉 https://tinyurl.com/bdj9vw9w

#syphilis #STI #gesundheit #mikroorganismen #forschung
📷 CDC/Dr. David Cox (commons.wikimedia.org)

Syphilis-Erreger aus der Petrischale

Leibniz-Institut DSMZ stellt Bakterium aus Labortier-freier Anzucht zur Verfügung

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NEU: Syphilis-Erreger aus der Petrischale - DSMZ stellt Bakterium aus Labortier-freier Anzucht zur Verfügung
Bei der Kultivierung in der Petrischale ist das Bakterium einfacher zugänglich und somit viel leichter zu erforschen. Das ermöglicht den Forschenden, das Infektionsverhalten von Treponema pallidum und auch die Entwicklung neuer Therapieansätze zu erforschen.

👉 https://tinyurl.com/bdj9vw9w

#syphilis #STI #gesundheit #mikroorganismen #forschung
📷 CDC/Dr. David Cox (commons.wikimedia.org)