Am vergangenen Wochenende hielten etwa 350 #Reichsbürger in Karlsruhe ein "großes Treffen der Bundesstaaten" ab. Im Südwesten ein Novum. Ein Redner forderte ein großdeutsches Reich "von der Maas bis an die Memel" und nannte Heinrich XIII. Prinz #Reuß einen "politischen Gefangenen".
#Kontext #KontextWochenzeitung
https://www.kontextwochenzeitung.de/gesellschaft/748/mit-kaiser-gegen-staatssimulation-10364.html
"Reichsbürger"-Demo in Karlsruhe: Mit Kaiser gegen "Staatssimulation"

Am vergangenen Wochenende hielten etwa 350 "Reichsbürger" in Karlsruhe ein "großes Treffen der Bundesstaaten" ab. Im Südwesten ein Novum.

KONTEXT:Wochenzeitung
@Josef_K_Punkt @isAutonomous @giggls am besten nicht mehr lesen,das käsblättle. Ich finds schade, dass Lokaljournalismus stirbt. Solcher Journalismus darf aber gerne vor die Hunde gehen.
Da lese ich lieber den einen, sehr gut recherchierten Artikel in der #KontextWochenzeitung über #Karlsruhe. #fckbnn

Wieso gibt es in manchen Regionen eine unterdurchschnittliche Windkraftnutzung?

#Windkraftanlagen sind bekanntlich in Deutschland sehr ungleich verteilt.
Das liegt natürlich vor allem an der ungleichen Verteilung der #Windgeschwindigkeit in der Höhe üblicher Rotoren: So stehen viele Anlagen im #Norden https://www.energy4climate.nrw/energiewirtschaft/windenergie/flaechen-fuer-windkraftanlagen , weniger im #Süden - konkret in #Bayern und #BadenWürttemberg.
https://windturbinemap.com/

Beim Lesen eines sechs Wochen alten Artikels in der #KontextWochenzeitung
https://www.kontextwochenzeitung.de/politik/734/kuhhandel-auf-schwaebisch-10193.html drängt sich ein Verdacht auf - Es gibt auch eine unphysikalische Ursache: eine "große Klüngel-Koalition".

In der #RegionStuttgart gehen vielleicht nur #Grüne und #Linke ernsthaft in die Diskussion über die Ausweisung von #Vorrangflächen für Windkraft. #CDU, #FreieWähler, #SPD und #FDP haben Gründe, weshalb dieser oder jener Standort freigehalten werden sollte.

Es ist völlig richtig, daß "bei der Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen die gesetzlichen Vorgaben nach dem #Bundesnaturschutzgesetz und weiteren gesetzlichen Regelungen beachtet werden."
https://um.baden-wuerttemberg.de/de/klima-energie/energiewende/erneuerbare-energien/windenergie/planung-genehmigung-und-bau/windenergie-und-naturschutz
Wenn 1,8% der Landesfläche als "Windvorrangfläche" festgeschrieben sind, dürfen #Windkraftwerke nur dort gebaut werden.

Wird keine Einigkeit über 1,8% der Fläche erreicht, greift die "Super-Privilegierung" von Windkraftanlagen.
"Super-Privilegierung bedeutet, dass Windkraftanlagen überall dort genehmigt werden können, wo sie nicht verboten sind. Das bedeutet, dass z.B. keine Rücksicht auf das Landschaftsbild oder eine mögliche Umzingelung von Gemeinden genommen werden muss. Lärmschutz- oder
Sicherheitsaspekte müssen aber in jedem Fall beachtet werden."
https://www.region-stuttgart.org/fileadmin/Verband_Region_Stuttgart/Planung/Wind/Fragenkatalog_neu.pdf

Am Ende könnte die große Verhinderungskoalition zur großen Freigabe für Windanlagen führen.

Flächen für Windkraftanlagen - NRW.Energy4Climate

Am Anfang der Planung von Windenergieanlagen steht die Suche nach geeigneten Standorten. Dazu wird zunächst geprüft, wo eine Windenergienutzung prinzipiell möglich ist. Neben Topografie und Windbedingungen sind insbesondere planungsrechtliche Voraussetzungen zu beachten.

NRW.Energy4Climate

Gilt der Führerschein auch als Waffenschein?


Beim Lesen eines Artikels in der #KontextWochenzeitung überkommen mich Déjà-vu-Gedanken.

Zum sicheren Überqueren einer Straße wählt man eine Stelle mit #Fußgängerampel, zumindest eine #Mittelinsel / #Verkehrsinsel als #Querungshilfe. Doch ein bißchen #Beton und #Stahlblech wehren keine #Stahlkolosse ab https://www.kontextwochenzeitung.de/debatte/737/der-autoterror-muss-aufhoeren-10238.html .

Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) sagt dazu das, was man halt so sagt: "Wir sind erschüttert über diesen tragischen Verkehrsunfall."
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/olgaeck-stuttgart-auto-personengruppe-100.html

Panzer gehören nicht in Ortschaften.

Tödliche Verkehrsunfälle: Der Autoterror muss aufhören

Nach dem tödlichen Unfall am Stuttgarter Olgaeck fordert die Autorin und Fahrrad-Aktivistin Christine Lehmann Konsequenzen: Tempo 30 in der Stadt.

KONTEXT:Wochenzeitung
Pazifismus, die Linke und der Krieg: Die Friedens-Tauben

Dietrich Krauß von der Sendung "Die Anstalt" rechnet mit Pazifismus, Ukrainekrieg und sich selbst ab: Angegriffene Länder brauchen Waffen zur Verteidigung.

KONTEXT:Wochenzeitung

Warum sollte man sich auch mit Inhalten befassen?


Es könnte ja dem eigenen #Weltbild widersprechen.
So kommt es mir gelegentlich vor, wenn physikalische Argumente, die den #Klimawandel erklären helfen, partout abgewehrt werden, ohne nachzufragen.

Doch wie ist das mit Richtern, die über die extreme #Rechtslastigkeit von Äußerungen in einem Kreis von #AfD-Mitarbeitern urteilen sollen?
So erlebt hat das die kleine #KontextWochenzeitung, die aus gutem Grund ihre Informationsquelle nicht offenlegt.
https://www.kontextwochenzeitung.de/medien/731/wachhund-mit-maulkorb-10155.html


Wenn ein #Leugner des menschengemachten Anteils am Klimawandel redet, spürt man eine gewisse #Überforderung:
"Zum Klimawandel gibt es einen Vielzahl von Meinungen, auf der einen Seite haben wir die Klimaversteher und auf der anderen Seite die Verschwörungstheoretiker oder auch Klimaleugner, so werden sie jedenfalls von den Klimaverstehern genannt."
https://www.weltbedrohungen.org/index.php?id=441&L=0
"Zur Zeit der alten Römer war die Welt wärmer, so auch als Grönland noch grün war und in England Weinreben wuchsen.#

Keine weiteren Fragen, Euer Ehren!

OLG Frankfurt verurteilt Kontext: Wachhund mit Maulkorb

Kontext hat vor dem OLG Frankfurt verloren und muss nun viel Geld zahlen, weil es aus dem Chat eines rechtsextremen Mitarbeiters der AfD-Fraktion zitierte.

KONTEXT:Wochenzeitung

Sieben Jahre hat die #KontextWochenzeitung vor mehreren Gerichten mit einem #Rechtsextremisten gestritten. Zwei Urteile gaben ihnen umfassend Recht, das Oberlandesgericht Frankfurt bewertet den Fall nun völlig anders. Es hat zudem den Streitwert des Verfahrens fast verdoppelt, was die Kosten für #Kontext drastisch erhöht.

#Informantenschutz #Nazis #Gericht #Solidarität

https://www.kontextwochenzeitung.de/medien/731/wachhund-mit-maulkorb-10155.html

OLG Frankfurt verurteilt Kontext: Wachhund mit Maulkorb

Kontext hat vor dem OLG Frankfurt verloren und muss nun viel Geld zahlen, weil es aus dem Chat eines rechtsextremen Mitarbeiters der AfD-Fraktion zitierte.

KONTEXT:Wochenzeitung

Die #Kontextwochenzeitung berichtet über rechtsextreme Chats bei der Neonazipartei und wird von ihr mit einer Slapp-Klage (strategic lawsuit against public participation = Strategische Klage gegen öffentliche Beteiligung) angegriffen.

KONTEXT macht mit einer kleinen Redaktion sehr gute und wichtige Arbeit und deckt dabei immer wieder korrupte Strukturen auf - Journalismus, den viele Zeitungen gar nicht mehr versuchen.

Ich hab gerade 50€ für guten Journalismus gespendet.
https://www.kontextwochenzeitung.de/ueber-uns/kontextunterstuetzer.html

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Hier möchte ein Urteil gegen die #kontextwochenzeitung nächst- bis höchstinstanzlich geprüft werden. Geht mal wieder um Justitias unbehandelte Sehschwäche auf einem Auge. (Ja, ich weiß, die Dame trägt eine Augenbinde. Ihre Bediensteten manchmal nur eine Augenklappe.)

https://www.kontextwochenzeitung.de/medien/730/fuer-informantenschutz-bestraft-10106.html

OLG Frankfurt verurteilt Kontext: Für Informantenschutz bestraft

Das OLG hat KONTEXT:Wochenzeitung nach siebenjährigem Rechtsstreit die identifizierende Berichterstattung über einen Rechtsextremen untersagt.

KONTEXT:Wochenzeitung

@IngridAusOL @dufthummel
#KontextWochenzeitung

Hinzu kommt: "Die Kosten des Verfahrens muss nun KONTEXT tragen und die haben sich verdoppelt. Denn das OLG hat in seinem Urteil den Streitwert von 260.000 Euro kurzerhand auf 480.000 Euro hochgesetzt. Zudem spricht das Oberlandesgericht dem Neonazi Geldentschädigungen und Schadenersatz in Höhe von etwa 25.000 Euro plus Zinsen zu."
Revision wurde nicht zugelassen.