„Aus übergeordneten Gründen“ lehne sie eine Neukonfiguration des Strommarkts ab, denn diese würde „die Investitionsunsicherheit in der Energiewirtschaft deutlich erhöhen“. Zudem würde ein solcher Schritt „zu regionalen Kostenunterschieden für Endverbraucher führen“.“

Ja. Davon habe ich mal vor einigen Jahren gehört. Bei #KlimaAfterWork.

Wenn es Strompreise nach lokaler Verfügbarkeit gäbe, wäre MeckPom reich, es würde sich dort Industrie ansiedeln. DAS kann ja keiner wollen. Deshalb gibt es eben absurde Situationen, denn Stromkabel wollen die im Süden ja auch nicht und Windräder? Da sei Gott vor!

/sarkasmus

https://www.taz.de/!6138827

Strompreis: Bundesregierung missachtet Experten

Sollte Deutschland mehrere Strompreiszonen bekommen? Nein, sagt das Wirtschaftsministerium und wischt die Empfehlungen Sachverständiger vom Tisch.

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH

Ach wie schön! @wegeheld ist jetzt bei den Grünen eingetreten und hat die #CDU verlassen.

https://www.sueddeutsche.de/politik/heinrich-stroessenreuther-cdu-gruenen-klima-li.3172844

Kurz vor der letzten Wahl hatte er die #Klimaunion gegründet und war in die CDU eingetreten. Ich dachte: Was'n Verräter! Später habe ich ihn persönlich kennengelernt (#KlimaAfterWork und Atomausstieg) und er ist in Ordnung.

Ich wünsche der Klimaunion viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg und Heinrich Strößenreuther auch. =:-)

Gründer der Klima-Union tritt aus CDU aus und wird Grünen-Mitglied

Der Aktivist Heinrich Strößenreuther wollte die Union von innen heraus auf Klimapolitik trimmen. Nun wechselt er die Partei.

Süddeutsche Zeitung

1/ Ich wollte nur mal darauf hinweisen, dass @researchstrejk bzw. Climate Wednesdays bzw. die Forschungsmittagspause vor fünf Jahren aktiv wurde. Wir haben im Mai 2019 angefangen. Eine Gruppe von Berliner und Potsdamer Wissenscahftler*innen: Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer, Prof. Dr. Gisbert Fanselow. Dr. Hartmut Ehmler in Adlershof. An der FU gab es auch Aktive. Eine recht große Gruppe. Später auch Leipzig.

Hier meine Bilder:

https://www.flickr.com/search/?user_id=184802432%40N05&sort=date-taken-desc&text=researchstrejk&view_all=1

Auf https://climatewednesday.org/ gibt es noch mehr Bilder von den anderen Standorten.

Das alles war mit Corona vorbei und niemand hatte es bemerkt ... (jedenfalls in den Medien nicht).

Der #Klimamontag von @Berlin4Future war dann die bessere Variante davon. Einmal im Monat am ersten Montag am Alex mit Musike und Vorträgen. So muss das. Hat es durch Corona geschafft, ist aber inzwischen auch gestorben. Danach kam #KlimaAfterWork von @wegeheld.

Parallel dazu FFF, Mothers, Parents, XR, SR, LG, Lützerath und jetzt der Hungerstreik. Könnt Ihr Euch alles in Farbe auf meinem Flickr-Account angucken.

In der taz steht: Klima is durch. Aber nicht traurig sein, irgendwann kommt eine große Katastrophe und dann werden alle wieder wach.

https://taz.de/Ende-des-Klima-Hungerstreiks/!6013643/

So wie die Correctiv-Sache vielleicht. Obwohl Höcke schon immer das gesagt hatte und geschrieben, waren plötzlich alle da. Mal kurz. Na, immerhin sind ein paar in Parteien eingetreten.

Ich glaube, ich falle gerade in ein großes Post-Stress-Loch. Na, erstmal noch um Berlin rumradeln.

Sonntag 9:00 S-Bahn Bornholmer Straße #Mauerradweg. Wir sehen uns auf der Straße!

https://hot-climate-topics.net/2023/06/07/stadtradeln-mauerradweg/

#ResearchStrejk

Flickr Search — “researchstrejk”

Flickr

@OhWeh Der ist schon ok. Ich war total sauer, als ich 2021 die Interviews mit ihm gelesen habe. Aber bei #KlimaAfterWork, was er organisiert hat, habe ich ihn dann persönlich kennen gelernt. Die #Klimaunion existiert und macht was. Er hatte mir damals erzählt, wie viele Klimaanträge von der Union gestellt wurden und dann auch durchgekommen sind. Ist alles schräg, aber manchmal muss man paradox agieren, um irgendwie durchzukommen.

Es gibt übrigens auch Ökos wie Matthis Bönte, der in die FDP eingetreten ist und den Wählern erklärt, wie das mit der Verteuerung von CO2 funktioniert und warum die #FDP dafür ist, dass ihre Heizkosten und Flugpreise steigen.

17/ Ich habe viele, viele Reden von Psychologinnen (meistens Frauen) gehört (beim #Klimamontag und bei #KlimaAfterWork). Sie haben die Phasen der Bewusstwerdung der Klimakrise beschrieben, 1. denial, 2. Angst, Wut, Ohnmacht, 3. Akzeptanz, 4. Neufindung.

Mir scheint es aber so zu sein, dass wir kollektiv drüber sind. Wir haben uns alle damit abgefunden. Wir machen das, was Olaf Scholz vorgeschlagen hat: Wir machen uns keine Sorgen.

Nur so ein paar Autisten machen sich Sorgen. Für die anderen mit. Und die Wissenschaftler*innen natürlich. Aber sie haben keine Neuigkeiten. Dass alles schlimm ist und schlimmer wird, ist ja klar. Steht im IPCC-Bericht. Wie Raphael Thelen gesagt hat: Wer von der Klimakatastrophe wissen will, der weiß es jetzt. Das ist eingepreist. Im Flug nach Oslo. Über den Frauentag. Weil die Tickets so günstig waren.

Hier Umfrage zu guten Vorsätzen.

https://www.dak.de/presse/bundesthemen/umfragen-studien/gute-vorsaetze-mehr-zeit-fuer-die-familie-wichtiger-denn-je_54030

Die Theorie der Psycholog*innen stimmt nicht. Die Hälfte der Gesellschaft ist abgebogen ins: Och, dann ist es eben egal. Nach der Einsicht und Erkenntnis kommt der hedonistische Fatalismus.

Ach, ich glaub, ich will gar keine Erklärungen mehr. Gebt mir einfach Beruhigungsmittel und dann setze ich mich auf den Balkon in die Sonne und les ein Buch. Eins von 1970. Über Liebe oder so. Ab und zu kommt ein Pfleger und bringt mir Essen.

Gute Vorsätze: Mehr Zeit für die Familie wichtiger denn je

Hamburg, 27. Dezember 2023. Gute Vorsätze bleiben beliebt. Wichtigstes Vorhaben für 2024 ist, sich mehr Zeit für Familie und Freundeskreis zu nehmen. Knapp zwei von drei Menschen in Deutschland geben dies an – so viele wie noch nie. Damit führt dieser Wunsch erstmals seit zwölf Jahren allein die Rangliste der guten Vorsätze an. Auf den Plätzen zwei und drei landen der Wunsch, mit Stress besser umzugehen, sowie sich mehr zu bewegen. Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen und repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit. Bei Frauen sind gute Vorsätze weiter beliebt: mehr als vier von zehn setzten sich im laufenden Jahr Ziele. Das sind zwei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Auch das Durchhaltevermögen steigt: 60 Prozent der Befragten haben in diesem Jahr ihre Vorhaben länger als drei Monate durchgehalten (Vorjahr: 56 Prozent). Die Bedeutung klimafreundlichen Verhaltens nimmt im Vergleich zum Vorjahr erheblich ab. Bei jungen Menschen ist dieser Rückgang besonders hoch.

Presse

1/ OK. Der Plan ist jetzt, kein Kleber und keine orangenen Westen mehr. Für Fotos sind die orangenen Westen immer sehr gut gewesen, weil man einfach klar sehen kann, wer wer ist.

Und dann sollen einfach ungehorsame Demos mit ganz vielen Menschen organisiert werden, weil plötzlich alle, die sympathisieren, mit der #LetzteGeneration gemeinsam auf die Straße gehen. Im Herbst 80.000–800.000 Menschen in Berlin.

Irgendwie erinnert mich das an #KlimaAfterWork, das @wegeheld vor ein paar Jahren aufgezogen hat. Wolfgang Oels hatte dann den Plan, dass sich die Teilnehmer*innenzahl jede Woche verdoppelt und dann in ein paar Wochen alles vorbei ist und wir zu dem #Klimakanzler sogar noch Klimapolitik bekommen.

https://www.youtube.com/watch?v=Qs5Ia7ejSZI

Kein Sekundenkleber mehr? ❌ Letzte Generation 2024

YouTube

8/ Eine Sache hätte ich fast vergessen. Die war wirklich gut! Der #Atomausstieg. Ich war da zu ner Party bei #Ecosia. Die Ecosia-Leute waren selbst nicht da, aber die Antiatomer durften dort feiern. Es waren so Menschen, die bei Castor-Transporten dabei waren. Solar-Pionier*innen usw. usf. Die ganze Anti-Atom-Truppe halt. Ein paar kannte ich auch schon von #ExtinctionRebellion oder #FridaysForFuture, #KlimaAfterWork und @vollehalle. Es war ein schöner Abend.

Schöne Menschen und sie waren erfolgreich. Einfach war das auch nicht.

@wegeheld hat übrigens darauf hingewiesen, dass man, wenn man die Wahrscheinlichkeit für einen GAU zum Verhältnis der Laufzeiten aller laufenden #AKW setzt, nach #Tschernobyl ziemlich genau #Fukushima vorhergesagt hat. Interessanterweise wäre jetzt wieder ein GAU an der Reihe.

Nur weil wir neulich mal überlegt hatten, was 2024 noch machen könnte, um 2023 zu toppen.

Also: Gut, dass es sich wenigstens in diesem Land #ausgestrahlt hat.

Sehr schön ist auch, dass es auf Mastodon keine #Atomkraft-Trolle gibt. Ansonsten redet mal mit irgendwem: #Atomenergie ist einfach unwirtschaftlich. Und das mit dem Kühlwasser funktioniert im Sommer auch nicht und der Bau ist CO2-intensiv.

Hier ist das ganze Album:
https://www.flickr.com/photos/stefan-mueller-climate/albums/72177720308206399/

2023-04-15 Atomausstieg

Explore this photo album by Stefan Müller (climate stuff, 5 Mio views) on Flickr!

Flickr

1/ Rebel for Life. Steht auf der Jacke des Enkels for Future, der einer Oma for Future die Hand gibt.

Das war heute vor einem Jahr bei #KlimaAfterWork. Klima after Work wurde von @wegeheld und @vollehalle organisiert und fand bis Dezember jeden Freitag 17:00 für eine Stunde am #Klimaministerium beim #Invalidenpark statt. Die Idee war, exponentielles Wachstum und bei 10 Mio Menschen auf der Straße im ganzen Land gäbe es dann schwuppdiwupp #Klimaschutz für alle.

Wir hatten 2019 mit @researchstrejk angefangen. Das war mittwochs eine Stunde vor den Unis. Mit Corona war das tot. Überlappend hatte aber der #Klimamontag von @Berlin4Future begonnen. Das war viel cooler. Nur einmal im Monat, mit Musik und wissenschaftlichen Vorträgen und zentral am Alex. Die haben das auch während Corona durchgezogen. Mal als Aktion ohne Menschen, wenn es ging mit Masken.

KlimaAfterWork war dann die Party-Version, einmal die Woche. Die Leute vom Klimamontag waren auch immer dabei. Auch @H4F_Berlin und @psy4f

@carbonwoman @ArneBab

Ja, sehr lustig. Ich fotografiere ja die ganzen Demos, bin also auch immer dabei. Ich kann Euch sagen, dass die Teilnehmerzahlen seit Corona (fast) immer in eine Richtung gehen. Bei fast allen Teilbewegungen und Gruppen. Mir ist echt unklar, wie das jetzt weitergehen soll. Die einzige Organisation mit großem Zulauf ist die #LetzteGeneration.

#KlimaAfterWork hatte ja die Idee, wöchentlich freitags vor dem Klimaministerium Party zu machen, jede Woche doppelt so viele Menschen und wenn es dann 10 Millionen gewesen wären, hätte sich was geändert. Fand ich toll. So ca. 100 andere auch. =:-(((((((

Also: Wie weiter? #PlanB?

4/ Die #OmasForFuture sind ja landesweit als Trouble-Maker bekannt. Hier schlägt Katharina vor, dass man doch zu #Weihnachten mit seinen Lieben im Kreis der Familie mal über #Fleisch, #Flugobst, #Tempolimit, #Fliegen, #Plastik/#Plaste usw. sprechen sollte. Damit man selbst nicht der Bösewicht ist, kann man von den Omas for Future Berlin Material anfordern und dann auf die verweisen. #KlimaAfterWork #ambodenbleiben #staygrounded #govegan