Radfahrer müssen auf der Straße fahren
Verdammt, noch nicht mal mehr auf meine Vorurteile ist verlass. 😉
kn-online.de hat geschrieben:
Viele Autofahrer nähmen an, dass es sich beim Trottoir um einen Radweg handelt. Der Eindruck werde durch die Asphaltierung des Weges unterstützt.
Nur: Der Eindruck täuscht. Radfahrer müssen hier die Straße benutzen. Sie können also nichts dafür, wenn sie Autofahrern als Hindernis erscheinen.
Die Straße sieht halt aus wie eine normale Dorfstraße und ist auch einigermaßen stark befahren.
kn-online.de hat geschrieben:
Unter den Beschimpften: Hildegard Mersmann (CDU), Bürgermeisterin von Mönkeberg und Kreispräsidentin.
Übereinstimmend schildern die CDU-Politiker, dass selbst Busfahrer schon ausfallend geworden sind. „Und die sollten ja eigentlich um die Regeln hier wissen“, sagt Palme. Die Lösung: Schilder, die deutlich darauf hinweisen, wo Radfahrer zu fahren haben. Palme hat sie schon besorgt. Sie können jederzeit angebracht werden.
Wenn sie selbst betroffen sind, können sie ja auf einmal doch die Perspektive von Radfahrenden einnehmen, sehr schön. Und ich sollte auch nicht so lästern, sondern mich darüber freuen das die Verkehrswende auch in den Köpfen mancher CDU Politiker ankommt. Wobei Lokal- und Bundespolitik ja auch noch zwei paar unterschiedliche Schuhe sind.
kn-online.de hat geschrieben:
Mit 80 Kilometern in der Stunde durch die 30er-Zone
Denn: Das durchschnittliche Geschwindigkeitsniveau, das 85 Prozent der Verkehrsteilnehmer nicht überschreiten, liegt bei 39 Kilometern in der Stunde – in einer 30er-Zone.
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Der Antrag der CDU führt aus, dass eine Straße ab fünf Kilometern über dem Tempolimit als gefährlich gelte und daher etwas zu unternehmen sei.
#Radfahren #Fahrrad #Radverkehr #Verkehrswende #KielImmer wieder Ärger am Heikendorfer Weg: Werden Radfahrer hier bald weniger beschimpft?