Frank

@Frank1963@social.cologne
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Kolumne: Ich habe einmal so knapp wie möglich zusammengefasst, warum deutsche Behörden wirklich auf gar keinen Fall von #Palantir-Software abhängig sein sollten: Weil die Herren dieser Firma Finsterstes im Schilde führen, und das sogar ganz offen sagen. Und Software Macht ist.

Wissenschaftler sind sich einig dass das #klimaziel 1,5 Grad nicht mehr zu halten ist, dagegen wirkt die Forderung der Deutschen Autoindustrie kontraproduktiv und idiotisch,
#Verbrenneraus 2030
#klimakatastrophe

https://www.welt.de/politik/deutschland/article256218426/mobilitaetswende-deutsche-autoindustrie-fordert-ende-des-verbrenner-aus.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_twitter s

Mobilitätswende: Deutsche Autoindustrie fordert Ende des Verbrenner-Aus

Der Verband der Autoindustrie stellt sich gegen das von der EU geplante Verbrenner-Aus ab 2035. In einem Strategiepapier fordert der VDA Anpassungen der Klimaziele. Es gehe um den Standort und um Arbeitsplätze.

WELT

Faschismus eindämmen durch Zuversicht und soziale Gerechtigkeit.

Faschismus ist kein Schicksal – er ist eine Reaktion auf Verlustängste, Vereinzelung und politische Ohnmacht. Wer den Nährboden entzieht, stärkt die Demokratie.
Zuversicht wächst, wenn Menschen das Gefühl haben: Ich zähle. Ich werde gesehen. Ich habe Zukunft.

Soziale Sicherheit & bezahlbares Leben

  • Günstige Mieten durch sozialen Wohnungsbau: Öffentliche und gemeinwohlorientierte Träger stärken, Bodenspekulation beenden.
  • Energie und Grundversorgung als Gemeingüter: Rekommunalisierung von Energie, Wasser, Wohnen – raus aus Profitlogik.
  • Grundlegende Mehrwertsteuerreform:
    Keine MwSt. auf pflanzliche Grundnahrungsmittel, Kinderprodukte, Mobilitätsdienste.
    Höhere MwSt. auf Luxusgüter, Flugreisen, klimaschädliche Produkte.
  • Grundeinkommen: Existenzsicherung entkoppeln von entwürdigender Bürokratie.

Mobilität als Teilhabe ermöglichen

  • Bahn-Verstaatlichung & Gemeinwohlorientierung: Investitionen in Regionalstrecken, Verlässlichkeit vor Gewinn.
  • Kostengünstiger ÖPNV oder kostenlos für Bedürftige: Ermöglicht Beweglichkeit, spart CO₂, stärkt soziale Kontakte.
  • Kein Dienstwagenprivileg für Verbrenner: Subventionen umlenken – hin zu E-Fuhrparks, Radlogistik, Bahn.

Zukunft gestalten durch Bildung & Mitbestimmung

  • Kostenlose, gut finanzierte Bildung von der Kita bis zur Uni: Chancen statt Herkunft entscheiden.
  • Demokratische Bildung stärken: Politische Bildung, Medienkompetenz und Debattenräume in allen Schulformen.
  • Jugendparlamente & Bürger*innenräte fördern: Beteiligung senkt Politikfrust.

Ökologische Gerechtigkeit spürbar machen

  • Klimaschutz als Jobmotor: Umschulungen, staatliche Jobprogramme im Klima- & Pflegebereich.
  • Faire CO₂-Preisgestaltung mit Klimageld-Rückvergütung: Die Reichen zahlen mehr, alle profitieren.
  • Klimagerechte Stadtentwicklung: Mehr Grün, saubere Luft, sichere Radwege, Lebensqualität – nicht nur für Besserverdienende.

Kultureller Zusammenhalt & Vertrauen

  • Mehr Orte für Begegnung & Teilhabe: Stadtteilzentren, Nachbarschaftscafés, Kulturförderung lokal.
  • Medienvielfalt schützen: Gemeinwohlorientierte Medien, lokale Berichterstattung stärken.
  • Antifaschistische Erinnerungskultur: Gedenkstätten, Zeitzeugengespräche, Demokratieprojekte fördern.

Angeregt durch die Debatte am ASK-Abend in Berlin möchte ich einen Punkt besonders hervorheben:

Die Finanzierung von Ehrenamt und demokratiestärkenden Projekten auf lokaler Ebene. Dies ist eine zentrale Investition in den sozialen Zusammenhalt und die Wehrhaftigkeit der Demokratie.

Warum ist lokale Finanzierung so wichtig?

  • Demokratie lebt vom Mitmachen – und das geschieht vor allem vor Ort: in Stadtteilen, Dörfern, Vereinen, Nachbarschaften.
  • Ehrenamtliche Strukturen sind Frühwarnsysteme für gesellschaftliche Spannungen – sie können deeskalieren, Vertrauen aufbauen.
  • Demokratiefördernde Projekte (z. B. Bildungsarbeit, Dialogformate, Antifaschismus-Initiativen) sind oft klein, kreativ, aber unterfinanziert.
  • Staatliches Vertrauen wird durch praktische Nähe aufgebaut – wenn Kommunen aktiv gefördert und nicht kaputtgespart werden.
  • Was sind die Probleme?

    • Kurzfristige Projektförderung statt verlässlicher Strukturen: Initiativen müssen jährlich um ihr Überleben kämpfen.
    • Bürokratische Hürden schrecken ab – vor allem kleine, ehrenamtliche Gruppen ohne Verwaltung.
    • Abhängigkeit von wechselnden Fördertöpfen oder parteipolitischer Gunst.
    • Lückenhafte Infrastruktur im ländlichen Raum: Kein Raum, keine Technik, kein Personal, kein Netz – kein Wirken.

    Was braucht es stattdessen?

    1. Verlässliche Grundfinanzierung für zivilgesellschaftliche Träger

    • Mehrjährige Strukturförderung statt nur Projektförderung.
    • Mittel für Personal, Räume, Verwaltung – nicht nur Aktionen.

    2. Kommunale Demokratie-Budgets

    • Jährlich festgelegte Mittel zur Förderung demokratiestärkender Projekte durch lokale Akteur*innen.
    • Transparent, niedrigschwellig, mit Beteiligung von Bürger*innenräten oder Jugendforen.

    3. Stärkung des Ehrenamts durch klare Rahmenbedingungen

    • Aufwandspauschalen, Qualifizierung, Versicherungsschutz.
    • Zugang zu Ressourcen (Räume, Technik, Transport) durch kommunale Unterstützung.
    • Förderprogramm für „Engagement in benachteiligten Stadtteilen“.

    4. Förderung von Demokratielernen an außerschulischen Orten

    • Gemeinwesenarbeit, politische Bildung, Theater, Medien, Gedenkstätten.
    • Verstetigung bestehender Programme wie „Demokratie leben!“ – aber lokal angepasst.

    5. Einfache Förderung für Mikroprojekte

    • 500–5.000 € für Jugendgruppen, Kulturinitiativen, Begegnungsformate – mit einfacher Abrechnung und Beratung.

    Fazit:

    Ohne starke lokale Strukturen gibt es keine resiliente Demokratie. Wer die Finanzierung von Ehrenamt und demokratischer Bildung lokal stärkt, verhindert Radikalisierung, Isolation und Politikverdrossenheit – und schafft Räume für Hoffnung, Handlungsmacht und Gemeinschaft.

    Als es noch um Habecks Staatssekretäre ging, hatte die Union lautstark nach Transparenz über Unternehmensbeteiligungen gerufen – jetzt muss sie liefern!

    Wir fordern verbindliche Regeln zur Anzeige und Offenlegung für Aktienbesitz und Unternehmensbeteiligungen von Bundesminister*innen und Staatssekretär*innen.

    Das ist nicht schwer! In vielen Ländern gibt es bereits solche Regeln und EU-Kommissare müssen Anteile über 10.000 Euro offenlegen

    Helft mit unserer Forderung Gewicht zu verleihen, unterschreibt unsere Petition!

    https://www.lobbycontrol.de/aktien-offenlegen

    Unterschreibt jetzt: Merz Regierung: Aktien offenlegen!

    Minister*innen müssen nichts über ihre Aktien offenlegen. Doch Politik braucht Transparenz! Wir müssen wissen, ob sie im Namen des Volkes oder mit Blick auf private Aktiendepots entscheiden.

    LobbyControl

    Ob der Kanzler Aktien von Blackrock hält, ob der Verteidigungsminister in einen Fonds mit Rüstungsaktien investiert oder die Gesundheitsministerin an Pharmafirmen beteiligt ist - all das können wir ohne Transparenz nicht wissen.

    Deshalb fordern wir: Legt eure Aktien offen!

    In Deutschland müssen Ministerinnen und Minister nichts darüber offenlegen, was für Aktien sie besitzen – nicht einmal intern im Ministerium.

    Das ist ein Problem, denn so wissen wir nie, ob sie eigentlich im Interesse des Volkes oder ihres Aktienportfolios entscheiden.

    Theoretisch könnte also Boris Pistorius Rheinmetall-Aktien im Wert von hunderttausenden von Euros halten, während er gleichzeitig über Milliardenaufträge an die Firma entscheidet.

    Klar, dass das dem Vertrauen in die Politik nicht gerade guttut.

    Gerade jetzt ist Transparenz hier wichtig, da besonders viele Kabinettsmitglieder auch für Großunternehmen gearbeitet haben.

    „Welt am Sonntag“ erzählte am Wochenende eine Geschichte von „Geheimverträgen“ und angeblichem NGO-Lobbyismus. Wir klären auf:

    Seit Monaten versuchen Union und rechte Medien einen Skandal zu stricken, wo keiner ist.

    Ja, NGOs bekommen Gelder von der EU, um der Lobbymacht mächtiger Konzernlobbys etwas entgegenzusetzen. Und nein, die EU-Kommission sagt ihnen nicht, was sie konkret tun sollen!

    Das Magazin Politico hat die Verträge bereits im Februar eingesehen und keine Belege für die Behauptungen gefunden.

    👉 https://www.politico.eu/article/fact-check-european-commission-ngo-lobby-green-deal-activist/

    Ja, es gibt auch NGOs, die den Klageweg nutzen - warum auch nicht! Aber auch das tun sie aus eigenem Antrieb, nicht auf Vorgabe der EU-Kommission!

    Der europäische Rechnungshof hat im April trotz eingehender Prüfung keine Beweise für den Missbrauch von Geldern durch NGOs gefunden.

    👉 https://transparency.eu/eca-report-no-scandal-but-the-commission-needs-to-invest-in-a-more-understandable-database/

    Die Kampagne gegen NGOs wird weitergehen. Es ist ganz offensichtlich das Ziel von konservativen Politiker*innen sowie rechten Medien und Parteien, sie zu schwächen.

    🚨 "Initiative transparente Demokratie": Eine neue PR-Initiative polemisiert gegen NGOs – und greift deren Finanzierung an. Dahinter stecken PR-Berater und Lobbyisten aus der Biotech- und Chemiebranche, darunter der Kommunikationschef von Bayer und INSM-Geschäftsführer als Mitgründer. 👇

    ▶️ Eine zentrale Person ist Ludger Weß. Weß macht Kommunikations- und PR-Beratung für Biotech-Unternehmen und fällt schon seit Jahren für seine Hetze gegen Umweltverbände auf – insbesondere zu Gentechnik. Weß tritt auf Events der Agrobusiness-Branche auf und publiziert in zahlreichen libertären und rechtskonservativen Medien. 2011 verglich er die „herrschende Klimadoktrin“ mit der nationalsozialistischen „Eugenik“.

    ▶️ Auch Hasso Mansfeld stammt aus der PR-Branche, kandidierte für die FDP und berät u.a. Firmen aus der Chemie-, Tabak- und Glücksspielbranche. Zusammen mit Weß hatte er bereits zuvor versucht, Gelder aus der Lebensmittelindustrie für eine NGO mit ähnlichen Zielen anzuwerben. /1

    Dunkelflauten
    #Reiche bedient sich alter abgetakelter Bildpropaganda,
    Zur Erinnerung: nach ihrem Willen sollen sofort 20 neue Gaskraftwerke gebaut werden, sie ignoriert #Klimaziele #Klimaschutz & Entwicklung der erneuerbaren Energien
    #reicheRücktritt.
    https://www.fr.de/wirtschaft/wegen-drohender-dunkelflauten-benoetigen-neue-flexible-gaskraftwerke-zr-93750725.html.
    Ein Gesetzentwurf der Landesregierung schränkt das Klagerecht von Naturschutzverbänden massiv ein. Nabu und Grüne üben scharfe Kritik.
    https://taz.de/!6093322
    Attacke auf Naturschutz in Brandenburg: SPD und BSW sparen sich die Umwelt

    Ein Gesetzentwurf der Landesregierung schränkt das Klagerecht von Naturschutzverbänden massiv ein. Nabu und Grüne üben scharfe Kritik.

    TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH

    Während der Coronakrise kaufte das Gesundheitsministerium zu viele Masken zu überhöhten Preisen und verschwendete damit Milliarden.

    Ein Untersuchungsbericht dazu wird vom Ministerium unter Verschluss gehalten.
    Nun sind Inhalte durchgesickert – und die belasten Jens Spahn.

    Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn mahnte im Zuge der Coronakrise, dass wir uns einander viel verzeihen müssten. Dass es sich dabei auch um einen mutmaßlich von ihm persönlich verursachten Schaden von mehreren Milliarden Euro handelte, erwähnte er jedoch nicht.

    Bereits letztes Jahr zeigten Recherchen von SZ, SWR, NDR, dass über 100 Lieferanten von Coronamasken die Bundesregierung auf über 2,3 Milliarden Euro verklagen, da sie vertraglich die Abnahme zusicherte und dem dann aber nicht nachkam.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/jens-spahn-maskenbeschaffung-regierung-li.3265242

    Masken-Affäre: Wie Jens Spahn Steuermilliarden versenkte

    Ein Bericht enthüllt Missstände bei der Maskenbeschaffung unter Jens Spahn, die den Fiskus 2,3 Milliarden Euro kosten sollen.

    Süddeutsche Zeitung