Intel posts flat year-over-year earnings and bleak outlook, warns about macroeconomic pressures

Tariffs yet have to impact Intel.

Tom's Hardware
#Frontex significantly expands its drone operations:
Number of flight hours over the Mediterranean increases by 50 per cent, with the danger of more #pullbacks by "coast guards" from Libya:
https://digit.site36.net/2025/04/14/frontex-significantly-expands-drone-operations-number-of-flight-hours-increases-by-50-per-cent/
Frontex significantly expands drone operations: Number of flight hours increases by 50 per cent | Matthias Monroy

The EU border agency is spending another quarter of a billion on Israeli long-range drones. This unmanned aerial surveillance is being expanded with expensive high-flying technology. The EU border agency Frontex has significantly expanded its drone surveillance for migration control in the Mediterranean. While 3307 flight hours were registered in 2023, the number rose to […]

Matthias Monroy

Von Oktober bis Dezember letzten Jahres hat @seawatchcrew mit der 🛩️ #Seabird dokumentiert, wie #Frontex, europäische Staaten & libysche Milizen mehrere illegale #Pullbacks ermöglichten – mit tödlichen Folgen für Menschen auf der Flucht übers Mittelmeer

#Med #Libyen
#LibyaIsNotSafe

Airbone Factsheet
👇
https://sea-watch.org/en/quarterly-factsheet-october-december-2024/

Quarterly Factsheet October - December 2024 • Sea-Watch e.V.

Sea-Watch e.V.
Recherchen des #SPIEGEL, der Investigativorganisation Lighthouse Reports, #LeMonde, #AlJazeera, Malta Today und dem syrischen Medium Siraj zeigen, dass die Europäer Milizen von Warlord #Haftar bei #Pullbacks behilflich sind. In mindestens drei Fällen lässt sich nachweisen, dass Frontex oder maltesische Behörden die Flüchtlingsboote entdeckten, die Haftars Männer anschließend aus der maltesischen Such- und Rettungszone nach Libyen schleppten.
https://www.spiegel.de/ausland/migrationspolitik-im-mittelmeer-wie-eine-brutale-foltermiliz-zu-europas-neuem-handlanger-wurde-a-11cc3014-e3b8-4022-886e-7510801f5a6c
https://archive.ph/unjGF
Migrationspolitik im Mittelmeer: Wie eine brutale Foltermiliz zu Europas neuem Handlanger wurde

Foltervorwürfe und Wagner-Verbindungen: Eine Miliz des Warlords Khalifa Haftar fängt im Mittelmeer Flüchtlinge ab und schleppt sie gewaltsam nach Libyen. SPIEGEL-Recherchen zeigen, wie Frontex und maltesische Behörden ihr dabei helfen.

DER SPIEGEL
#Zypern will dem #Libanon Schiffe zur #Migrationsabwehr schenken und gemeinsame Seepatrouillen durchführen. Auch Gehälter von zehn libanesischen Soldaten würden vom EU-Inselstaat bezahlt: Mit der Bedingung, dass diese dann #Pullbacks durchführen. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1177457.zypern-und-libanon-migrationsabwehr-pullbacks-mit-eskorte.html
Migrationsabwehr: Pullbacks mit Eskorte

Zypern will dem Libanon Schiffe und Boote zur Migrationsabwehr schenken und gemeinsame Seepatrouillen durchführen. Auch Gehälter von libanesischen Soldaten könnten für diesen Zweck von dem EU-Inselstaat gezahlt werden.

nd-aktuell.de
@seawatchcrew@twitter.com:Nach Ankunft droht das Patrouillenboot unserer Flugzeugcrew - wahrscheinlich um die Dokumentation des folgenden illegalen #Pullbacks zu verhindern. Die flüchtenden Personen werden völkerrechtswidrig innerhalb der #EU-Gewässer abgefangen, das Boot durch Schüsse in Brand gesetzt.
Sea-Watch on Twitter

“Nach Ankunft droht das Patrouillenboot unserer Flugzeugcrew - wahrscheinlich um die Dokumentation des folgenden illegalen #Pullbacks zu verhindern. Die flüchtenden Personen werden völkerrechtswidrig innerhalb der #EU-Gewässer abgefangen, das Boot durch Schüsse in Brand gesetzt.”

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🆘 21 Leben in Gefahr vor #Libyen

Obwohl mehrere Handelsschiffe nahe bei diesem Bootes in Seenot sind, scheint niemand helfen zu wollen, mehr als 24h nach der ersten Warnung v. @alarm_phone.

Wer rettet sie? @Frontex sicher nicht, die unterstützen nur #Pullbacks. Rescue? Never!
@alarm_phone@twitter.com:🆘 21 lives at risk off #Libya

Although several merchant vessels are close to the boat in distress, nobody seems willing to help them, 24+ hours after our first alert. Who will rescue them? @Frontex surely not, being only interested in initiating interceptions, never rescues.
Alarm Phone on Twitter

“🆘 21 lives at risk off #Libya Although several merchant vessels are close to the boat in distress, nobody seems willing to help them, 24+ hours after our first alert. Who will rescue them? @Frontex surely not, being only interested in initiating interceptions, never rescues.”

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@seawatchcrew@twitter.com:Während wir gg das Einflugverbot in die libysche Zone weiter vorgehen, werden wir ab nächster Woche zumindest in der maltes. Such- & Rettungszone wieder Einsätze fliegen. Denn auch hier kommt es zu #Pullbacks & #Menschenrechtsverletzungen. Auch hier werden wir dringend gebraucht.
Sea-Watch on Twitter

“Während wir gg das Einflugverbot in die libysche Zone weiter vorgehen, werden wir ab nächster Woche zumindest in der maltes. Such- & Rettungszone wieder Einsätze fliegen. Denn auch hier kommt es zu #Pullbacks & #Menschenrechtsverletzungen. Auch hier werden wir dringend gebraucht.”

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@balkanbruecke@twitter.com:[1/5] #Frontex beteiligt sich an den EU-Außengrenzen und in Drittstaaten an gewaltvollen #Push und #Pullbacks.
➡️Dabei wird Menschen systematisch der Zugang zu Schutz verwehrt, indem sie brutal zurückgewiesen werden. #AbolishFrontex
Balkanbrücke on Twitter

“[1/5] #Frontex beteiligt sich an den EU-Außengrenzen und in Drittstaaten an gewaltvollen #Push und #Pullbacks. ➡️Dabei wird Menschen systematisch der Zugang zu Schutz verwehrt, indem sie brutal zurückgewiesen werden. #AbolishFrontex”

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@seawatchcrew@twitter.com:Unsere Luftaufklärungsflüge, die wir das ganze Jahr über durchführen, sind von großer Bedeutung. Ohne #Moonbird & #Seabird würden viele der Vorfälle im zentralen #Mittelmeer, wie die teils gewaltsamen #Pullbacks durch die sog. Libysche Küstenwache, weder bemerkt, noch gemeldet.
Sea-Watch on Twitter

“Unsere Luftaufklärungsflüge, die wir das ganze Jahr über durchführen, sind von großer Bedeutung. Ohne #Moonbird & #Seabird würden viele der Vorfälle im zentralen #Mittelmeer, wie die teils gewaltsamen #Pullbacks durch die sog. Libysche Küstenwache, weder bemerkt, noch gemeldet.”

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