Kein Vergeben den Nazis und Rassisten!

2025

#politicalposter #berlinposter #b2111 #b2211 #b2311 #silviomeier #mölln

Hier entsteht die Interims-Lösung für den Bahide-Arslan-Platz zu den Anschlägen von Mölln 1992.

Hier wird am 23,11.25 auch wieder eine Gedenkveranstaltung stattfinden.

Dieses Jahr, aufgrund der #Stadtbild-Diskussion so aktuell wie nie!

https://de.wikipedia.org/wiki/Mordanschlag_von_M%C3%B6lln

#Mölln #BrandanschlagVonMöll #Kiel

1/2 Ich bin heute 45 Jahre alt. In all diesen Jahren gab es in Deutschland nie eine Zeit ohne #Neonazis und ohne #Rassismus. Ich bin groß geworden mit den #Brandanschlägen von #Solingen und #Mölln mit toten Kindern. Ich habe den #NSU erlebt, der Menschen ermorden konnte, weil der Staat wegsah.
2/2 Aber erst seit #Merz und der #Union, die der #AfD immer ähnlicher wird, erlebe ich ganz offenen #Faschismus in der Politik. Und das macht mir Angst. #Solingen #Mölln #NSU #AfD #Merz #NieWiederIstJetzt #EinfacheSprache

AfD Schleswig-Holstein unterstützt extrem rechte Kundgebung in Hamburg

Am Samstag, dem 25. Oktober 2025, nahmen über den Tag verteilt etwa 100 Personen an einer Kundgebung der Initiative “Deutschland, wir müssen reden” in Hamburg teil.

https://antifapinneberg.noblogs.org/post/2025/10/29/afd-schleswig-holstein-unterstutzt-extrem-rechte-kundgebung-in-hamburg/

#Antifa #NoAfD #NoNazis #NoNazisSH #NoNazisHH #NoAfDHH #NoAfDSH #Hamburg #Quickborn #SchleswigHolstein #Kiel #Mölln #Norderstedt #Neumünster #Pinneberg #Elmshorn #Tangstedt #Rellingen #Elbe #Alster #Nordsee #Ostsee

"Beim ersten Dreh in Mölln tauchten dann weitere Briefe auf, die angeblich an den Bürgermeister gerichtet waren. Darunter viele Kinderzeichnungen, die erkennbar nicht für den Bürgermeister, sondern für Ibrahim gedacht waren. Er hatte sie bis dahin nie gesehen. Es war eine riesige Bandbreite: kleine Postkarten mit Sätzen wie »Wir lieben Türken«, lange, mit Schreibmaschine oder handschriftlich geschriebene Briefe. Es gab viele Beileids- und Trauerkarten, auch einen kleinen Anteil Hassbriefe. Auffällig war, wie stark sich Menschen damals einbringen wollten – es gab sogar konkrete Angebote: Wohnmöglichkeiten, Einladungen auf einen Ponyhof für die Kinder. All das hätte für die Verarbeitung des Traumas eine große Rolle spielen können.
Das Bittere ist, dass diese Solidarität nicht bei den Betroffenen ankam und deshalb keinerlei gesellschaftliche Kraft entfalten konnte.
(...)
Fast 1000 Briefe wegsortieren und jahrzehntelang ignorieren – das ist kein Versehen. Das ist institutioneller Rassismus. Es zeigt, dass das Leid der Betroffenen nicht ernst genommen wurde. Man hat ihre Perspektive schlicht nicht als wichtig erachtet. Und genau dieses Muster – das systematische Nicht-zur-Kenntnis-Nehmen – begegnet uns bis heute in vielen Fällen rassistischer Gewalt."

troet.cafe/@ndaktuell/115326518170000817

#Mölln #MöllnerBriefe #Film #Rassismus
nd.aktuell (@ndaktuell@troet.cafe)

Angehängt: 2 Bilder In ihrem Dokumentarfilm »Die Möllner Briefe« begleitet die Filme­macherin Martina Priessner Betroffene der im Jahre 1992 von Rechtsextremisten verübten Brand­anschläge in Mölln. Der Film gewann auf der Berlinale 2025 den Pano­rama-Publi­kums­preis. »nd« spricht mit Priessner über die fast 30 Jahre unter Verschluss gehaltenen Briefe, die die Betroffenen damals hätten bekommen sollen, und die Effekte, die die Anschläge bis heute haben. 👉 https://www.nd-aktuell.de/artikel/1194397.dokumentarfilm-die-moellner-briefe-martina-priessner-fuer-die-familien-hoert-der-schmerz-nie-auf.html

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In ihrem Dokumentarfilm »Die Möllner Briefe« begleitet die Filme­macherin Martina Priessner Betroffene der Brand­anschläge in #Mölln. Der Film gewann auf der Berlinale 2025 den Pano­rama-Publi­kums­preis. Ein Gespräch. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1194397.dokumentarfilm-die-moellner-briefe-martina-priessner-fuer-die-familien-hoert-der-schmerz-nie-auf.html
Martina Priessner: »Für die Familien hört der Schmerz nie auf«

In ihrem Dokumentarfilm »Die Möllner Briefe« begleitet die Filme­macherin Martina Priessner Betroffene der Brand­anschläge in Mölln. Der Film gewann auf der Berlinale 2025 den Pano­rama-Publi­kums­preis. Ein Gespräch.

nd-aktuell.de
https://www.deutschlandfunkkultur.de/weggeschlossener-trost-der-dokumentarfilm-die-moellner-briefe-100.html Nach dem #Anschlag in #Mölln 1992 erhält die Stadt viele #Briefe für die Hinterbliebenen. Warum sie dort erst nach 30 Jahre ankommen, thematisiert der #Film „Die Möllner Briefe“. Regisseurin Martina Priessner spricht von „institutionellem #Rassismus“.
"Die Möllner Briefe" - Stadt gab tröstliche Post nicht an Hinterbliebene weiter

Der Film "Die Möllner Briefe" erzählt, warum die Hinterbliebenen des rassistischen Anschlags von 1992 erst 30 Jahre später von Hunderten Trostbriefen erfuhren.

Deutschlandfunk Kultur
„Die Möllner Briefe“: Tödlicher Rassismus und versteckte Solidarität · Leipziger Zeitung

In der Nacht auf den 23. November 1992 flogen Molotowcocktails in zwei Häuser, die von türkischstämmigen Familien bewohnt wurden. Yeliz Arslan, Ayşe

Leipziger Zeitung
https://taz.de/Zoff-um-Palaestina-T-Shirt-in-Hamburg/!6112548/ Zoff um #Palästina-T-Shirt in Hamburg
Streit im Programmkino
Beim Screening eines Dokumentarfilms in #Hamburg muss sich #İbrahimArslan, ein Überlebender der Anschläge von #Mölln, gegen den Vorwurf des #Rassismus wehren.
Zoff um Palästina-T-Shirt in Hamburg: Streit im Programmkino

Beim Screening eines Dokumentarfilms in Hamburg muss sich İbrahim Arslan, ein Überlebender der Anschläge von Mölln, gegen den Vorwurf des Rassismus wehren.

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