Die Weidenmeise ähnelt optisch stark der Sumpfmeise. Deswegen ist der Gesang das beste Unterscheidungsmerkmal (danke @merlin.bird.id).
Die Weidenmeise ist eine der wenigen Meisenarten, die ihre Bruthöhle selber baut. Hierfür braucht sie morsche Baumstämme und Äste, in die sie die kleinen Höhlen hacken kann. Am häufigsten findet man die Weidenmeise in feuchten, unterholzreichen Mischwäldern mit Weiden, Erlen und Birken, in höheren Lagen, aber auch in Nadelwäldern. Die auch Mönchsmeise genannte Meise ernährt sich vor allem von Insekten, deren Larven, Spinnen und anderen wirbellosen Tieren sowie Sämereien.
Quelle: www.nabu.de
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Die Weidenmeise ist eine der wenigen Meisenarten, die ihre Bruthöhle selber baut. Hierfür braucht sie morsche Baumstämme und Äste, in die sie die kleinen Höhlen hacken kann. Am häufigsten findet man die Weidenmeise in feuchten, unterholzreichen Mischwäldern mit Weiden, Erlen und Birken, in höheren Lagen, aber auch in Nadelwäldern. Die auch Mönchsmeise genannte Meise ernährt sich vor allem von Insekten, deren Larven, Spinnen und anderen wirbellosen Tieren sowie Sämereien.
Quelle: www.nabu.de
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