#SeaShepherd Shorty über riesige Fischernetze. Das ist #Überfischung der Meere in industriellem Maßstab!
#SeaShepherd Shorty über riesige Fischernetze. Das ist #Überfischung der Meere in industriellem Maßstab!
Trotz zahlreicher EU-Maßnahmen bleibt der Zustand der #Ostsee kritisch.
#Nährstoffeinträge, #Überfischung und #Umweltveränderungen setzen dem Meer zu.
Neue Vorschriften wie reduzierte #Fangquoten sollen helfen, zeigen aber bislang kaum Wirkung.
https://www.tagesschau.de/ausland/eu-schutz-ostsee-100.html
#Meeresumweltschutz #Fischerei #Ostseeschutz #Klimakrise #Biodiversität #Sauerstoffmangel #Eutrophierung
Was der Klimawandel für das Mittelmeer bedeutet
Im #Mittelmeer steigen die Temperaturen derzeit auf Rekordwerte. Statt einer Erfrischung erwarten Urlauber:innen etwa in #Griechenland, #Italien und #Spanien Wassertemperaturen bis zu 28 Grad und mehr. Mit einer durchschnittlichen #Wassertemperatur von 26,9°C war der Juli 2025, laut dem Erdbeobachtungsdienst #Copernicus, der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen für das Mittelmeer. Die #Erwärmung durch den #Klimawandel gilt – neben Stressoren wie #Überfischung, #Verschmutzung oder #Habitatzerstörung – als Hauptfaktor für die Gefährdung von Lebensräumen im #Meer und an den #Küsten. „Die Folgen sind nicht nur Zukunftsszenarien, sondern sehr reale Risiken, die wir bereits heute beobachten können. Der anhaltende Anstieg der Temperaturen und des Meeresspiegels sowie die #Ozeanversauerung bergen erhebliche Risiken für die #Umwelt am und im Mittelmeer“, sagt Dr. Abed El Rahman Hassoun, Chemischer Ozeanograph am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel.
https://oekonews.at/was-der-klimawandel-fuer-das-mittelmeer-bedeutet+2400+1229387
Im Nationalpark Banc d'Arguin in Mauretanien überwintern Millionen #Zugvögel – doch #Klimawandel & #Überfischung bedrohen das Naturwunder.
Thomas Krumenacker zeigt mit beeindruckenden Bildern & Videos, wie der Hotspot globaler #Biodiversität ums Überleben ringt: https://www.riffreporter.de/de/umwelt/vogelzug-mauretanien-banc-d-arguin-biodiversitaet-ueberfischung-naturschutz
Sushi überall: einst teures Gourmet-Essen für Gutverdienende, heute ein weltweites Fastfood-Phänomen. Egal ob im Asia-Imbiss oder aus dem Supermarkt in der To-Go-Box: Sushi gilt als trendy, kalorienarm, gesund - und erschwinglich. Doch der riesige Hunger auf Sushi bringt auch Probleme. Eine ARD Spurensuche entlang der Lieferketten von Lachs und Thunfisch, den beliebtesten Sushi-Zutaten. Die filmische Recherche der ARD Reporter:innen führt entlang umkämpfter Fanggründe für Thunfisch im Indischen Ozean und riesiger Aquazuchten für Lachs in Nordeuropa bis zu gigantischen Fabriken der Fischindustrie. In der Nähe von Danzig etwa werden täglich 115.000 Sushi-Boxen produziert, das sind rund 23 Tonnen Fertig-Sushi auch für deutsche Supermärkte. Der für Sushi besonders beliebte Gelbflossenthunfisch ist inzwischen vom Aussterben bedroht. Fischereiexperte Philipp Kanstinger von der Naturschutzorganisation WWF rät deshalb zu kritischem Konsum, denn: 'Richtig nachhaltigen Gelflossenthunfisch gibt es so gut wie gar nicht'. Überfischung durch aggressive Fangmethoden, aber auch Massentierhaltung und moderne Arbeitssklaverei sind die Schattenseiten des großen Sushi-Hungers.
Quallen sind an vielen Stränden Europas auf dem Vormarsch.
Arten wie die Portugiesische Galeere, deren Tentakel starke Schmerzen auslösen können, treten zunehmend auch im Mittelmeer auf.
Fachleute sehen im #Klimawandel, der #Überfischung und der Anpassungsfähigkeit der Tiere mögliche Ursachen für die Ausbreitung. Besonders empfindlich reagieren Kinder oder Menschen mit #Vorerkrankungen.
#Quallen #Nesseltiere #Badesicherheit #Gesundheit #Meeresbiologie #Küstenschutz
Habt ihr mitbekommen, dass die #Dorsche in der #Ostsee durch #Überfischung von großen #Fischen zu Winzlingen geschrumpft sind?
Sie bleiben kleiner, um #Fischernetzen und Fanggrenzen zu entgehen. Diese Reaktion auf jahrzehntelange #Überfischung gilt als erstes dokumentiertes Beispiel für evolutionäre Veränderungen bei #Meeresfischen durch Fischereidruck.
#Fischerei #Dorsch #Meeresbiologie #Evolution #Fanggrenze #Ökosystem
Dorsche in der zentralen Ostsee sind heute deutlich kleiner als noch vor wenigen Jahrzehnten. Der Selektionsdruck durch die Fischerei hinterlässt Spuren in den Genen der Tiere. Die Populationsgröße allein zeigt somit nicht, wann sich eine geschützte Art erholt hat.
Dorsche in der zentralen Ostsee sind heute deutlich kleiner als noch vor wenigen Jahrzehnten. Der Selektionsdruck durch die Fischerei hinterlässt Spuren in den Genen der Tiere. Die Populationsgröße allein zeigt somit nicht, wann sich eine geschützte Art erholt hat.