Übersetzung von:
https://tau-ceti.space/@ics/114749438130888933

@Tami @ics

"Nicht alle Männer“, argumentiert er beiläufig und wirft sich eine Schokolade in den Mund.

Sie blinzelt nicht. Stattdessen krümmen sich ihre Finger um die Pralinenschachtel zwischen ihnen, und sie lächelt. „Okay. Aber wenn ich diese Pralinenschachtel nehme, eine vor dir vergifte, die Schachtel schüttele und dir eine anbiete“, sie hebt eine Augenbraue, „würdest du sie nehmen?“

Die Schokolade in seinem Mund fühlt sich plötzlich zu dick, zu süß an. Ein ungläubiges Lachen entweicht ihm. „Du liebe Güte, du bist ja verrückt.“

„Oh nein, ich bin nicht verrückt“, sagt sie und versucht, das Grinsen über seine Reaktion zu unterdrücken. "Ich arbeite nur mit den Zahlen. Wenn einer von vier vergiftet ist, muss man jedes Stück überprüfen."

"Die #EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit (#EFSA) hat … die Nachteile des Verfahrens dokumentiert und … klargestellt, dass sich diese nicht vermeiden lassen: „Es gibt keine … Abhilfemaßnahmen gegen #Schmerzen, #Angst und #Atembeschwerden, die durch die … hohen #Kohlendioxid-Konzentrationen verursacht werden, da sie der Betäubungsmethode inhärent sind.“

Der Verein „#Tierärzte für Verantwortbare #Landwirtschaft“ erklärt: „Durch zahlreiche Untersuchungen … ist gesichert, dass die #Betäubung von #Schweinen mit Kohlendioxid […] mit schweren Symptomen von #Atemnot einhergeht.“ Diese … werde von den Tieren als beginnendes #Ersticken wahrgenommen.

Allerdings existiert … kein Alternativverfahren, das die Betäubung #kostengünstig und ohne Leid … ermöglicht."

Doch: #Tofuschnitzel!

#vegan