4/ Es wird den Schnellweg geben und wenn wir es wirklich geschafft haben sollten, alles zu ruinieren, dann kommt das, was #COR singt: „Über Eure Städte wird Gras wachsen!“
#RügenCore #hardcore_punk #HardCore
#Südschnellweg #Leinemasch #LeinemaschBleibt
Die Bilder sind noch aus der Zeit, als ich mehr Musik gemacht habe. Ach ja.
https://www.youtube.com/watch?v=oIdxLbKmGgA&list=PLn7ytWeZokaSsfqC1rWXmyD_6_EIUlYkS&index=2
5/ Bin heute 10km gelaufen. Mit 15 kg Ausrüstung auf dem Buckel. Das hier war vom Vormittag.
love trees, hate cars unter dem #Südschnellweg in #Hannover.
6/ Am Nachmittag waren dann 1200 Menschen an derselben Stelle. Vier Polizisten bewachten den Aufgang zum #Südschnellweg.
Auf der anderen Seite der Leine gab es eine Zwischenkundgebung und die Sprecherin sagte an, dass es in #Tümpeltown eine Menschenkette gibt. Ich bin dann in diese Richtung gegangen. Irgendwann kamen dann die vier Polizisten, die man auf diesem Bild sieht, an mir vorbeigerannt. Ich hätte ihnen einfach interherrennen müssen, hab aber nicht geschaltet. Bin weiter Richtung Tümpeltown, habe einen entgegenkommenden Fotograf gefragt, ob er wüsste was los ist. Über den Fluss konnte man die Aktivist*innen in den Baumhäusern sehen. Wir also alle zurück auf die andere Seite und ich habe gerade noch so den Rest mitbekommen.
Die #Räumung hat jetzt begonnen. Ich bin in Berlin, aber ich poste mal hier weiter Zeug von gestern.
Einige Bilder sind schon hier:
https://www.flickr.com/photos/stefan-mueller-climate/albums/72177720314051690/
Explore this photo album by Stefan Müller (climate stuff, 4 Mio views) on Flickr!
8/ Wer Straßen sät wird Protest ernten. #Verkehrswende jetzt!
Man beachte das Herz am Baum.
9/ Dann ging die Demo nicht mehr weiter. Die Polizisten griffen einen Demonstranten aus der Demo oder vielleicht hatte er auch irgendwas gemacht. Weiß nicht. Jedenfalls ging es nicht mehr weiter.
#Leinemasch #LeinemaschBleibt #Hannover #Südschnellweg
Einige der Demoteilnehmer*innen waren sehr gesundheitsbewusst und haben #Corona-Masken getragen. Schwarze.
Ein Mann rief: Ganz Hannover hasst die Polizei. Die ganze Demo: Ganz Hannover hasst die Polizei.
Ein Polizist stand da und lächelte. Ich weiß nicht, warum er gelächelt hat. Vielleicht, weil er wusste, dass das nicht wahr war.
Eine Frau übernahm: Ganz Hannover liebt Bäume.
Die ganze Demo: Ganz Hannover liebt Bäume.
Zwei Polizisten lächelten.
Ich hätte gern gesehen, wer es war, aber die Frauen standen mit dem Rücken zu mir. Sie war meine Heldin.
Noch dazu. In Berlin hat eine Aktivistin aus #Lützerath bei einer FFF-Demo gesprochen. Irgendwann rief sie: „Abolish the police“ und alle Kids so: „Abolish the police.“ Vorher hatte die Polizei für die Absperrung der Demo gesorgt (wichtig, damit keine Irren reinfahren). Luisa Neubauer kann nirgends mehr hingehen ohne Personenschutz. Sollte man vielleicht im Hinterkopf behalten.
Ich hatte am Vormittag mit verschiedenen Menschen gesprochen und sie meinten auch: Wie können die Polizisten denn so was tun? Haben die kein Gewissen? Ich meinte nur etwas stänkerig: „Die machen nur, was sie von der Regierung gesagt bekommen. Und die habt Ihr gewählt.“ Mir wurde dann erklärt, dass das gar nicht so einfach ist, denn #Hannover hat eine grüne Regierung und will ja auch früher klimaneutral werden, aber die Geschichte mit den Straßen ist Landes- bzw. Bundessache.
Tja. Wie man damit als Polizist*in klarkommen kann, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich kann man sich auch nicht aus allen klimarelevanten Einsätzen ausklinken. Aber es gibt ja auch Polizist*innen, die in Klimagruppen mitarbeiten. Doch gibt es wirklich. Ich habe schon eine fotografiert. Eine Hauptkommissarin.
10/ Die #Klimachaoten gehen mir total auf den Geist! Dauernd ist irgendwas blockiert. Nirgends kommt man durch. Seit neustem auch noch mit Traktoren!
https://climatejustice.social/@stefanmuelller/111733009448435704
Der Plan war deshalb mal wirklich rauszufahren in die Natur, dahin, wo kein Chaot hinkommt. Ins Grüne. Ins Naturschutzgebiet. Ich bin deshalb wirklich früh losgefahren. Nach #Hannover in die #Leinemasch. Die ersten Stunden waren auch schön. Ich konnte Biber-Spuren sehen und von Naturschutzbehörden zugeklebte Fledermaus-Höhlen, aber dann, plötzlich: wieder #Klimachaoten! Mitten im Naturschutzgebiet. Na wenigstens war hier überall Schlamm, da konnten sie sich nicht festkleben.
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Attached: 1 image 1/ Heute wollte ich meinen alten Klassenlehrer in jwd besuchen. Das wäre nur mit S-Bahn gegangen. Wegen Streik hab ich das sein gelassen. Zur FU kann man auch mit dem Fahrrad fahren, also wollte ich ein paar Kollegen besuchen. Auf dem Weg dorthin war dann Stau. Wegen der #Bauernproteste hatte ich die Kamera mit und siehe da: #Traktorblockade. Allerdings möchte ich mich gleich beschweren. Was sind denn das für Traktoren????!!! Die sind mir viel zu abstrakt. Das ist ja ohnehin ein Problem der #LetzteGeneration: Ihr Problem ist zu abstrakt (bis auf die Toten im Ahrtal und die Überschwemmungen, aber die können die meisten verdrängen). Eine Passantin beschimpfte sie dann später auch wüst. So ein bisschen CO2 das sind nur 0,04%!!! Also liebe Hauptstadt-LG, beim nächsten Mal möchte ich echte #Trecker sehen! Man sagt, in Leipzig hätte die LG mit echten Traktoren protestiert. Mit so ganz kleinen. Aber immerhin in 3D!
12/ Am Vormittag habe ich mir ein bisschen das #Naturschutzgebiet in der #Leinemasch angeguckt. (Vielen Dank für die Führung, die mir eine Journalistin und ein Fotograf gegeben haben. Sonst hätte ich viele Sachen gar nicht gesehen.)
Das sind die Spuren der #Biber. Biber stehen unter #Naturschutz.
Im Hintergrund sieht man die Baumhäuser der Aktivist*innen. Die Aktivist*innen stehen nicht unter Naturschutz. Auch wenn sie unter Naturschutz stünden: Man würde versuchen, sie umzusiedeln. Genau wie die Biber.
Für die Biber hat die Naturschutzbehörde Fallen aufgestellt. Für die Besetzer*innen die Polizei.
Bei den Bibern waren es Fallen mit Futter. Bei den Besetzer*innen war es das Gegenteil. Die Polizei hatte versucht, sie auszuhungern.
Beide Pläne schlugen fehl. Die Fallen für die Biber wurden zerstört. Die Fallen der Polizei umgangen. Siehe 1/.
14/ Dann war da dieser Makler, der mir ein Haus am See anbieten wollte. Er meinte, es sei verkehrsgünstig gelegen.
Die Farbgebung fand ich ansprechend, aber da ich anderen Verkehr als LKW-Verkehr bevorzuge, war es doch nicht so meins. Ich hab den Makler ganz weit weggeschickt.
#Leinemasch #LeinemaschBleibt #Hannover #Südschnellweg #Tümpeltown
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15/ Baum, in dem #Fledermäuse gewohnt haben. Die #Naturschutzbehörde hat versucht, diese zu vertreiben und die Löcher zugeklebt, damit die Bäume dann für den Bau einer nicht benötigten #Standspur des #Südschnellwegs gerodet werden können. Im Hintergrund die Baumhäuser von #Tümpeltown. #Leinemasch, #Hannover, 14.01.2024
16/ Hier Bericht im NDR zu den Räumungen, Rodungen und zur #Pressefreiheit. #Hannover #Leinemasch #Tümpeltown #Südschnellweg
17/ Passt jetzt chronologisch nicht in meinen Bericht, aber ich wollte jetzt schnell mal den #Kakapult einschieben. Ich hatte eine Aktivistin gefragt, was dieser Stuhl da oben dran sollte. Sie meinte, dass das eigentlich der Kakapult wäre, aber da man nicht mit Exkrementen schmeißen darf bzw. schießen darf, sei das eben nur ein etwas dysfunktionales Kunstprojekt. An der Seite steht: „Kein Kakapult“
18/ Blind Date nach den Berichten über den #Kakapult und diese Beutel mit gelber Flüssigkeit:
Er: „Und was machst Du so?“
Sie: „Ich bin Biologin. Hab mein Diplom über Fledermäuse gemacht. Die kommunizieren im nicht-hörbaren Bereich. Ziemlich coole kleine Tierchen. Jetzt bin ich Professorin und arbeite ich in einer internationalen Arbeitsgruppe, die sich mit dem #Artensterben beschäftigt. Und Du?“
Er: „Ich bin Polizist.“
Sie: „Oh, cool! Was machst Du denn da genau?“
Er: „Ach, so ganz verschiedene Sachen. Neulich haben wir so Baumhäuser in der #Leinemasch geräumt. War aufregend. Mit Hebebühnen und so.“
Sie: „Was für'n Scheißjob! … Moment, hab gerade ne wichtige SMS bekommen. Muss heute noch dieses Paper fertig machen, wo grad die Daten reingekommen sind. Tschüss. War nett. Aber … Sorry …“
Apropos gelbe Flüssigkeit: War bestimmt Fanta. Ist auch eklig.
19/ Mist. Wenn die jetzt wirklich Fanta genommen haben, dann denkt die Polizei, dass ich mit den #KlimaChaoten unter einer Decke stecke. Hoffentlich war da Urin drin.
Ach, mir ist gerade eingefallen, dass die ja niemals #Fanta nehmen würden, denn das ist ja von #CocaCola. Und abgesehen davon, dass es süße Plörre ist, ist Coca Cola auch evil.
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Coca-Cola_Company#Kritik
Also vielleicht Früchtetee oder Abwaschwasser. Was man halt so im Haus hat.
21/ Da waren so kleine Clowns auf Schaukeln. Sie markierten den Eingang zu #Tümpeltwon.
Wußtet Ihr dass es #Coulrophobie gibt? Das ist die Angst for Clowns:
https://de.wikipedia.org/wiki/Coulrophobie
Vielleicht waren das ja so eine Art Voodoo-Puppen, die zart besaitete Menschen davon abhalten sollten nach Tümpeltown zu kommen. Ich fand sie jedenfalls sehr schön.
24/ Dann war da so ein Bauzaun. Da waren so nette #Biber drauf. „An uns beißt Ihr Euch die Zähne aus.“ und „Die einzigen, die hier bauen, sind die Biber.“
Und dann noch ein A aus Metall und ein Seil drumrum.
Das war das Stadttor von #Tümpeltown.
25/ Für die, die sich mit den diversen Protestformen nicht auskennen. Die Aktivist*innen schmeißen ihre Fäkalien normalerweise nicht einfach von den Bäumen. Bei Waldbesetzungen gibt es immer Toiletten. Exkremente sind zwar gut zum Düngen, aber wie fast immer gilt: Was wir in Massen produzieren, ist schlecht für andere und uns selber.
26/ Eigentlich wollten wir noch ne Spritztour zu den Klos machen und die fotografieren.
Aber da war eine Stelle, wo's über's Eis ging. Nichts für mich mit meinem ganzen Krempel auf dem Rücken.
Video-Journalistin Saskia Meyer hatte keine Gewichtsprobleme und hüpfte auch auf dem Rückweg wie eine Gazelle über's Eis. Na, ok. Ein paar Brüche gab es schon. Im Hintergrund sieht man die Klos.
27/ Der nachfolgende Fotograf hatte es dann nicht mehr so leicht. Man sieht die Bruchstellen im Eis schon. Er hatte ja auch eine schwerere Kamera.
#Tümpeltown
#Leinemasch
#Hannover
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29/ Junge Aktivistin vor ihrem ersten Baumhaus. Im Hintergrund rechts Gerümpel, durch das man sich erst den Weg bahnen muss. Es dient zur Erschwerung der Räumung. Unter den Brettern, auf denen sie steht, kann man schlafen, aber nur zusammengekrümmt. Wäre nichts für mich ...
#Leinemasch, #Hannover, 14.01.2024
30/ Ich konnte auch mal in so ein #Baumhaus hinein.
31/ Das Baumhaus hatte Fenster mit Blick aus den See (Tümpel). Im Tümpel zwei künstliche Inseln, die über Seile erreichbar sind. Die Inseln können im Fall der Räumung durch Aktivist*innen besetzt werden. Auf dem Transparent steht: „Friede den Baumhäusern Krieg den Parlamenten. Politiker*innen abschaffen.“
Ich finde ja hierarchiefreie Organisationsstrukturen gut, glaube aber, dass die nur lokal funktionieren können. Leider ist unsere Welt aber heutzutage mehr und mehr global organisiert. Auch das Klimaproblem können wir nur lösen, wenn wir international zusammenarbeiten. Irgendwer muss dann #Tümpeltown, #Hannover, #Niedersachsen, die #BRD global vertreten. Das wird nicht ohne Politiker*innen gehen. Die Frage ist, wer ihnen wie sagt, was sie für uns tun sollen. Wie lange dürfen sie für uns sprechen? Wie funktioniert das mit #Lobbyismus?
33/ Wenn man so den ganzen Tag abhängt, ist man am Abend ganz schön abgespannt.
Aktivist*innen spannen Seile, über die man bei einer Räumung von einem #Baumhaus zum anderen fliehen kann. #Tümpeltown #Leinemasch #Hannover
34/ Frühstück in #Tümpeltown.
Also ich mag ja so ganz prinzipiell die #LetzteGeneration mehr. Da sagt man mal Hallo und die geben einem dann Namen, Alter und Beruf. Nein, aber im Ernst: Menschen sehen gern Menschen und dafür ist es halt gut, wenn man die Gesichter sehen kann.
Aber ich verstehe auch, warum es hier anders war. Ich hoffe, Ihr könnt mit den Bildern was anfangen.
Übrigens lustige Sache: Bei der Räumung hat eine Aktivistin zu den Polizist*innen gesagt: Ich wünsche Euch, dass Ihr jemandem die Maske abzieht und darunter Eure Tochter findet. Gibt's irgendwo ein Video von.
Ich stell mir das dann so vor:
Polizist: „Sophie! Was machst Du denn hier??? Weiß Mama Bescheid?“
Aktivistin: „Hm. Der hab ich gesagt, ich geh zu ner Party. Mit Feuerwerk und so.“
37/ Na, die Luisa war's. Und ratet mal wo! Na, in #Lützerath. Vor nem Jahr. @luisaneubauer
38/ #Pfuschbau heißt dieses Haus. Ich finde ja Baumhäuser mit Fenstern toll. Sieht aus, als wären sie für die Ewigkeit gebaut.
Der Pfuschbau hat mich an meinen Opa erinnert. Der hatte einen Garten. Auf der einen Seite stand eine Laube, die aussah wie eine Laube. Ein kleines Häuschen. Auf der anderen Seite stand so eine Art Schuppen. Da waren die Kaninchen drin. Es war alles krumm und schief. Mit Plexiglasscheiben. Manche gelb. Hatte mein Opa selbst zusammengehauen. Ich habe es geliebt. Mein Vater fand es schrecklich.
Wenn Ihr noch Namen von den anderen Häusern wisst, schreib ich die gern dazu.
#Leinemasch #LeinemaschBleibt #Hannover #Naturschutz #Verkehrswende
39/ Während die Fotomodelle so schön auf dem Stuhl sitzen, hirscheln die Fotograf*innen durchs Gestrüpp.
(Ja, ich weiß, auch Fotomodell zu sein, ist anstrengend.)
In Wirklichkeit war aber sowieso alles ganz anders. Saskia Meyer hat als Video-Journalistin gearbeitet und was sie genau gemacht hat, kommt im nächsten Tröt. Bitte anschnallen.
40/ Also, die beiden waren als einzige Journalist*innen in der Räumung dabei, weil sie nämlich einfach über Nacht in Tümpeltown geblieben sind. Ansonsten gab es riesiges Hickhack mit der Polizei, die im Dezember schon Akkreditierungen vergeben hat, wovon aber niemand von den Nonlocals etwas wusste. Dann widersprüchliche Ansagen, was man darf und was nicht. Erfolgreiche Klage eines Journalisten usw. usf. Für mich ist das der größte Eingriff in die #Pressefreiheit, den ich bisher mitbekommen habe. Lützerath war am Anfang ähnlich, aber @ver_jorg von #Verdi konnte das noch abbiegen, so dass es zum Schluss fast ok war.
Jedenfalls war Saskia Meyer zu Beginn der Räumung vor Ort. Ihr wurde zugesichert, dass sie bleiben kann, dann aber wieder doch nicht. Schließlich wurde sie weggetragen. Unter Androhung von Schmerzgriffen, die sie aber weggequatscht hat. (Sie können mich tragen, ich wiege X Kilo, sie sind zu viert, sie können mich tragen. Sie müssen keine Schmerzgriffe anwenden.)
Sie hat dann die ganze Zeit während des Wegtragens gesprochen. Irre. Könnte ich nicht.
https://youtu.be/7GMPCxh0FCk?si=0rffGoZ_kSZVni1L
Die Polizei hatte wohl einen Shuttle-Service eingerichtet, mit dem Journalist*innen auf dem #Südschnellweg hingefahren wurden, ein paar Minuten fotografieren konnte und dann wieder zurückgebracht wurden. Unabhängige Berichterstattung sieht gaaaanz anders aus. Das bedeutet, dass jemand vor Ort ist, der sehen kann, wie die Polizei vorgeht. Und zwar die gesamte Zeit.
41/ Hier der Bericht beim #DJV zur #Pressefreiheit bei der Räumung der #Leinemasch.
42/ Ich hatte ja letzte Woche vor der Entscheidung gestanden: #Leinemasch oder Anti-Nazi-Demo. Ich dachte mir: Anti-Nazi-Demos gibt es bestimmt noch öfter.
Und ich hatte recht! =:-) Bis morgen.
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/schnell_informiert/video-1296362.html
Bzw. heute schon bei #whes24.
43/ #Leinerausch, #Leinemasch und Polizei und die Frage auf dem Schild: „Wozu das alles?“
Die Bilder sind jetzt alle hier:
https://www.flickr.com/photos/stefan-mueller-climate/albums/72177720314051690/
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Stefan Müller 
Ramonsta