Nach heftigen Regenfällen im Norden Italiens wird eine deutsche Urlauberin vermisst, die auf einem Campingplatz von einer Flutwelle mitgerissen wurde. Trotz intensiver Suche blieb sie bis zum Abend verschwunden. Ihr Ehemann konnte sich mit dem Hund retten, doch die Frau wurde von der starken Strömung erfasst. Die Region ist von extremen Wetterereignissen betroffen: Flüsse traten über die Ufer, Straßen standen unter Wasser, Erdrutsche gingen nieder und Bahnverbindungen wurden unterbrochen. Auch in Mailand kam es zu Überschwemmungen. Viele Menschen, darunter zahlreiche Urlauber, mussten von Rettungskräften in Sicherheit gebracht werden. Diese Ereignisse verdeutlichen, wie Extremwetter, ausgelöst durch die Klimakrise, immer häufiger zu lebensbedrohlichen Situationen und zum Verlust von Menschenleben führen.
Wie viele der über 80 Mio Deutsche sagen "Ach, das ist weit weg! Das passiert doch immer wieder! Wir sind hier sicher!"
Wir sagen, wir müssen weniger Treibhausgase in die Luft pusten, damit solche Katastrophen weniger werden!
https://www.spiegel.de/panorama/italien-deutsche-urlauberin-nach-unwetter-auf-campingplatz-in-piemont-vermisst-a-cf3e7790-fefa-42eb-9ac8-8d4af19def29?sara_ref=re-so-app-sh
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