Stimmt morgen für die IHRA-Antisemitismus-Definition, erteilt der JDA eine Absage und stimmt gegen den Antrag eines Definitionswechsels!
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St. Pauli Fans gegen Antisemitismus on Instagram: "Wir sagen NEIN zur JDA-Definition! 🚫 Am kommenden Samstag, den 15.11., wird bei der Mitgliederversammlung (i.f. MV genannt) des FC St. Pauli unter anderem über eine neue Antisemitismus-Definition abgestimmt. Wer lehnen diesen Antrag entschieden ab und plädieren für einen Erhalt der IHRA-Definition beim FC St. Pauli! 🤎🤍 Diese Abstimmung ist etwas historisches, denn ihr Ausgang wird über den zukünftigen Umgang des Verein mit Antisemitismus eine entscheidende Rolle spielen. Wehret den Anfängen - lasst uns diesen Antrag verhindern. Die IHRA-Definition hilft Antisemitismus, auch in seinen modernen Formen, klar zu erkennen und zu benennen. Sie verhindert keine „Kritik an Israel“, die mit der an anderen Ländern vergleichbar ist. Die JDA-Definition versucht dies aufzuweichen und grenzt sich nicht vom israelbezogenen Antisemitismus ab. Durch Sie könnten bald wieder Dinge sagbar sein, die wir in die dunkelste Zeit unserer Geschichte verbannt haben - alles unter einem Deckmantel der „Kritik“. Die JDA verharmlost gefährliche Formen der Judenfeindschaft. So würden an Synagogen geschmierte Vernichtungsphantasien nicht „per se“ als antisemitisch gelten, wenn dort „Zionisten“ statt „Juden“ steht. (Ein Begriff, der in den letzten Jahren absichtlich umgedeutet wurde und von Antisemiten gerne als „legales“ Synonym für Juden genutzt wird.) Mit der IHRA-Definition macht ihr deutlich, dass Antisemitismus weder im Stadion, noch in der Gesellschaft Platz hat. Ihr schützt jüdische St. Pauli-Fans und Spieler und zeigt Haltung gegen den immer stärker aufkommenden Antisemitismus. Also erteilt der JDA eine Absage und stimmt gegen den Antrag eines Definitionswechsels! !toda (Danke) Eure FCSP-Fans gegen Antisemitismus ✡️🤎🤍🕎"
286 likes, 0 comments - fcsp.fansgegenantisemitismus on November 13, 2025: "Wir sagen NEIN zur JDA-Definition! 🚫 Am kommenden Samstag, den 15.11., wird bei der Mitgliederversammlung (i.f. MV genannt) des FC St. Pauli unter anderem über eine neue Antisemitismus-Definition abgestimmt. Wer lehnen diesen Antrag entschieden ab und plädieren für einen Erhalt der IHRA-Definition beim FC St. Pauli! 🤎🤍 Diese Abstimmung ist etwas historisches, denn ihr Ausgang wird über den zukünftigen Umgang des Verein mit Antisemitismus eine entscheidende Rolle spielen. Wehret den Anfängen - lasst uns diesen Antrag verhindern. Die IHRA-Definition hilft Antisemitismus, auch in seinen modernen Formen, klar zu erkennen und zu benennen. Sie verhindert keine „Kritik an Israel“, die mit der an anderen Ländern vergleichbar ist. Die JDA-Definition versucht dies aufzuweichen und grenzt sich nicht vom israelbezogenen Antisemitismus ab. Durch Sie könnten bald wieder Dinge sagbar sein, die wir in die dunkelste Zeit unserer Geschichte verbannt haben - alles unter einem Deckmantel der „Kritik“. Die JDA verharmlost gefährliche Formen der Judenfeindschaft. So würden an Synagogen geschmierte Vernichtungsphantasien nicht „per se“ als antisemitisch gelten, wenn dort „Zionisten“ statt „Juden“ steht. (Ein Begriff, der in den letzten Jahren absichtlich umgedeutet wurde und von Antisemiten gerne als „legales“ Synonym für Juden genutzt wird.) Mit der IHRA-Definition macht ihr deutlich, dass Antisemitismus weder im Stadion, noch in der Gesellschaft Platz hat. Ihr schützt jüdische St. Pauli-Fans und Spieler und zeigt Haltung gegen den immer stärker aufkommenden Antisemitismus. Also erteilt der JDA eine Absage und stimmt gegen den Antrag eines Definitionswechsels! !toda (Danke) Eure FCSP-Fans gegen Antisemitismus ✡️🤎🤍🕎".




