Blick: “Ich habe Zehntausende Euro für einen misslungenen Penis bezahlt”

Ein zu kleiner, zu dünner und nicht funktionstüchtiger Penis, fünf Jahre Wartezeit und 215’000 Euro weg. Gary Poppelreiter hat ein Martyrium durchlebt. Sein Schicksal wirft ein schlechtes Licht auf die Transgender-Chirurgie in der Schweiz.

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Trans Mann zahlte Tausende Euro für einen misslungenen Penis

Ein zu kleiner, zu dünner und nicht funktionstüchtiger Penis, fünf Jahre Wartezeit und 215'000 Euro weg. Gary Poppelreiter hat ein Martyrium durchlebt. Sein Schicksal wirft ein schlechtes Licht auf die Transgender-Chirurgie in der Schweiz.

Blick
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The bloggers rack up millions of views, promote Russia as a haven for conservatives, glorify the war in Ukraine — and never disclose any ties to the Russian government. The money tells a different story.

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Ich habe jetzt 2 Tage (!!!!!) damit verbracht #Premiumcharaktere zu #kaufen. Ich habe keine einzige #Quest erledigt, ich habe einfach nur #Premiumwährung in Form von #Donuts ausgegeben. Hätte ich dafür #bezahlt läge ich (konservativ geschätzt) bei etwa 30000€.

Vermummter Täter kam mit dem RadAnschlag auf Büro von Gerichtsvollzieherin in Köln – Wer bezahlt den Schaden?

Von

Gerhard Voogt

30.09.2024, 11:41 Uhr

Lesezeit 3 Minuten

Eine Gerichtsvollzieherin in Köln erlebte schon mehrfach Angriffe auf ihr Büro. Wer kommt für den Schaden auf?

Copyright: DGVB NRW

Drei Mal in einer Woche wurde ein Säure-Anschlag auf das Büro in Pesch verübt. Der Schaden ist enorm. Wer trägt jetzt die Kosten?

Der Attentäter ist vermummt und fährt am frühen Morgen mit dem Fahrrad vor. Er sprüht den Briefkasten mit Bauschaum aus, dann übergießt er den Eingangsbereich des Gebäudes mit Buttersäure. Es ist das dritte Mal in einer Woche, dass der Maskenmann die Adresse in Köln-Pesch heimsucht. Dort befindet sich das Büro einer Gerichtsvollzieherin.

Die Beamtin hat ganz offensichtlich den Groll eines aggressiven Schuldners auf sich gezogen. Kleine Übergriffe auf Gerichtsvollzieher kämen immer wieder vor, sagt Frank Neuhaus, der Vorsitzende des Gerichtsvollzieherbundes in NRW, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Was wir in Köln jetzt erleben, ist eine neue Dimension.“

Jeden Tag Meldungen über Tätlichkeiten

In Nordrhein-Westfalen sind rund 1000 Gerichtsvollzieher im Auftrag der Justiz unterwegs. Sie treiben das Geld ein, wenn Schuldner trotz mehrfacher Mahnungen ihre offenen Rechnungen nicht bezahlt haben. Seit dem 1. Januar 2024 sind sie auch dafür zuständig, ausstehende Rundfunkgebühren einzukassieren. „Das Klima ist noch rauer geworden“, sagt Neuhaus. „Uns werden fast jeden Tag Tätlichkeiten gemeldet. Von den üblichen Beschimpfungen mal ganz abgesehen.“

Das Firmenschild wurde mit Farbe beschmiert.

Copyright: DGVB NRW

Gerichtsvollzieher werden in NRW nach der Besoldungsstufen A 8 oder A 9 bezahlt, das entspricht der Bezahlung eines Polizisten im ersten Berufsjahr (ca. 2600 Euro brutto). Anschläge mit hohem Sachschaden sind für die Gerichtsvollzieher besonders problematisch. Denn sie erhalten vom Land ein Pauschale, mit der sie die Betriebskosten bezahlen sollen. „Unsere Erfahrung ist, dass die Kolleginnen und Kollegen bei Verwüstungen auf den Reparaturkosten sitzen bleiben“, sagt Frank Neuhaus, der in seinem Vollstreckungsbezirk in Arnsberg für etwa 20.000 Menschen zuständig ist und an manchen Tagen Dutzende Hausbesuche absolviert.

NRW-Justizministerium stattet Gerichtsvollzieher mit Reizstoffsprühgeräten aus

Das NRW-Justizministerium, das seit 2022 von dem Grünen Benjamin Limbach geführt wird, widerspricht der Darstellung. Das „Gerücht“, das Justizministerium wolle für die Reparaturkosten der Gerichtsvollzieher nicht aufkommen, treffe nicht zu, sagt ein Sprecher dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ auf Nachfrage. Die Landesregierung verurteile jede Form von Übergriffen auf Gerichtsvollzieher und werde die Beamten bald mit Reizstoffsprühgeräten ausstatten. Die notwendigen Schulungen wurden allerdings nicht durchgeführt.

Der Briefkasten wurde mit Bauschaum verwüstet.

Copyright: DGVB NRW

Den Angaben zufolge könnten die Gerichtsvollzieher von einem Erlass profitieren, der die Ersatzleistung für Sachschäden regelt, die Landesbedienstete durch Gewaltaktionen im Zusammenhang mit ihrer Dienstausübung erleiden würden. „Dieser gilt selbstverständlich auch für Gerichtsvollzieher“, erklärte der Limbach-Sprecher. Ein „konkretes Erstattungsbegehren“ sei im Zusammenhang mit einem Vorkommnis in Köln bislang nicht an das Justizministerium herangetragen worden.

Der Gerichtsvollzieherbund schüttelt über diese Aussage den Kopf. „Seit Jahrzehnten hat kein einziger Gerichtsvollzieher auch nur einen Cent erstattet bekommen“, sagte Frank Neuhaus. „Hilfeersuchen von Kolleginnen und Kollegen, die Opfer von Gewalttaten geworden sind, wurden in der Vergangenheit nie beantwortet.“ Die Behauptung, das Land unterstütze die Gerichtsvollzieher, sei eine bewusste Irreführung.

https://www.bachhausen.de/vermummter-taeter-kam-mit-dem-rad-anschlag-auf-buero-von-gerichtsvollzieherin-in-koeln-wer-bezahlt-den-schaden/

#anschlag #bezahlt #gerichtsvollzieherin #schaden #tater #vermummter

Gerhard Voogt | Kölner Stadt-Anzeiger

Kölner Stadt-Anzeiger
Wie #bezahlt man in der #Schweiz? Lange Zeit hatte man diese Frage nur schwer beantworten können. Wie am 7. Mai 1850 der Unordnung Einhalt geboten wurde, lesen Sie im Artikel des Tages https://www.dwds.de/wb/F%C3%BCnfliber #Numismatik
Fünfliber – Schreibung, Definition, Bedeutung, Beispiele | DWDS

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DWDS

Ehemalige Bundestagsfraktion❗
#FDP #bezahlt #Schulden #nicht - Versicherer kürzt Renten
Die #frühere #FDP-#Bundestagsfraktion bezahlt #seit #Jahren ihre #Millionenschulden bei einem #Rentenversicherer nicht. Nun muss die Kasse Rentenzahlungen kürzen - allerdings nicht bei der FDP.🤬

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-bezahlt-schulden-nicht-versicherer-kuerzt-renten-a-1253182.html

Ehemalige Bundestagsfraktion: FDP bezahlt Schulden nicht - Versicherer kürzt Renten

Die frühere FDP-Bundestagsfraktion bezahlt seit Jahren ihre Millionenschulden bei einem Rentenversicherer nicht. Nun muss die Kasse Rentenzahlungen kürzen - allerdings nicht bei der FDP.

DER SPIEGEL

Eine tschechische Investigativrecherche legt nahe, dass unter anderem AfD-Spitzenpolitiker Petr Bystron, der auf dem zweiten Listenplatz für die Europawahl steht, unter Verdacht steht, Geld von einem Putin-Vertrauten erhalten zu haben. Möglicherweise entstand die auffällig wohlwollende Haltung der rechtsextremen Partei also nicht nur aus politischer Überzeugung – stattdessen tauchen immer mehr Spuren auf, dass die AfD Teil einer echten russischen Verschwörung in ganz Europa ist. Das wäre ein waschechter Skandal – nur die, die sonst immer und überall Verschwörungen wittern, sind plötzlich ganz leise.

Und wo sind jetzt die Verschwörungs-Gläubigen?

Merkwürdig: Sonst berichtet die (rechtsextreme) Verschwörungs-Szene über jeden kleinen Pups – ob wahr oder nicht, wie zuletzt das Schlumpf-Märchen oder zu den RKI-Files – aber zu dieser Sache ist ihr Schweigen dröhnend laut:

Wie die tschechische Investigativ-Zeitung denikn aufgedeckt hat, verfügt offenbar die tschechische Regierung über Audioaufnahmen, die belegen sollen, dass der AfD-Vizespitzenkandidat für die Europawahl Petr Bystron Geld aus Russland erhalten haben könnte. Eine zur Abwechslung mal echte Verschwörung also.

Die AfD hat enge Verbindungen zum Putin-Netzwerk

In einer Ausschusssitzung wurden tschechische Abgeordnete von der Untersuchung der tschechischen Regierung unterrichtet. Demnach finanziert Russland über das Netzwerk „Voice of Europe“ prorussische Propaganda in ganz Europa – und unterstützt auch Politiker, die sich für diese Propaganda einspannen lassen. Ein Politiker mit besonders engen Verbindungen zum Netzwerk ist AfD-Bundes-Vize Petr Bystron.

Das Netzwerk wird maßgeblich von Viktor Medwedtschuk geleitet, mit engen Verbindungen zum Kreml. Putin ist Patenonkel von dessen Tochter. Für den Fall, dass die russische Invasion der Ukraine Erfolg hätte, wurde Medwedtschuk immer wieder als „Statthalter“ gehandelt. Daher war Medwedtschuk auch wegen Hochverrats in der Ukraine unter Hausarrest. Außerdem hat Medwedtschuk enge Verbindungen zu AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah – und Petr Bystron. Hier ein Foto mit den dreien:

Wir berichteten bereits letztes Jahr über diese Verbindungen und das ganze Netzwerk rund um Krah

Das gesamte Rechtsextreme Netzwerk um Maximilian Krah (AfD)

Und hier das ausführliche Neonazi-Netzwerk um Petr Bystron:

Das rechtsextreme Netzwerk des AfD Abgeordneten Petr Bystron

Neu ist hingegen der Verdacht, dass sogar Geld geflossen sein könnte. 

Tschechische Regierung hat Treffen abgehört

Nun ist klarer, wie der Verdacht gegen Bystron begründet ist. Laut mehreren tschechischen Abgeordneten, die am Briefing teilgenommen haben, gab es eine Abhöraktion auf tschechischen Staatsgebiet, bei der „kugelsichere“ Evidenz zutage gefördert worden sei, dass Bystron angeblich Geld erhalten haben soll. 

Gegenüber dem Netzwerk denikn weigerte sich Bystron, die Vorwürfe zu dementieren. Stattdessen beleidigte er die Journalisten. Klingt das wie jemand, der nichts zu verbergen hat? Gegenüber t-Online reagierte Bystron mit der Behauptung: „Ich habe mir nichts vorzuwerfen.“ Die Parteivorsitzenden der AfD verlangen von Chrupalla nämlich eine schriftliche Stellungnahme.

Die neuen Details über die Beweise der tschechischen Regierung dürften die AfD unter Druck setzen, tatsächlich die Angelegenheit auch mal zu überprüfen. Das Ergebnis dieser internen Prüfung wird uns zeigen, wo die AfD und ihr angeblicher „Patriotismus“ steht, wenn es um Korruption und Einflussnahme fremder Regierungen geht. 

AfD-Politiker: Etwa korrupte „Volksverräter“ … ?!

Die rechtsextreme AfD versucht seit langem, in Deutschland die Demokratie zu unterwandern. Dass sie dabei nicht frei von ausländischem Einfluss ist, berichteten wir schon vor 5 Jahren. Doch so ein direkter Einfluss russischer Putinfreunde auf Spitzenpersonal der AfD wie im möglichen Fall Bystron war bislang nicht bekannt. Sollte sich herausstellen, dass die russische Regierung direkt Einfluss durch Bestechung auf Führungspersonal der Partei nimmt, hätten wir es hier mit einer waschechten Verschwörung zu tun. Diese würde dem Bundesrat kaum eine andere Wahl lassen, als das Verbotsverfahren gegen die „Stimme Moskaus im Bundestag“ einzuleiten. Eine potenziell verfassungsfeindliche Partei, gesteuert von Putin? Wie viel gefährlicher könnte es werden?

Erfolg! Bundesrat nimmt unsere AfD-Verbots-Petition an – so geht’s weiter!

Es ist ziemlich ruhig, oder?

Auffällig ist dabei, dass fast alle selbsternannten „Querdenker“ und „Aufgewachten“, die sonst hinter jeder Regierungshandlung eine Verschwörung vermuten, hier die Augen verschließen. Dabei ist hier laut denník n tatsächlich eine Verschwörung aufgedeckt worden: Akteure, die lieber im Hintergrund bleiben wollten, haben heimlich Geld an einen Politiker gegeben, damit dieser im Sinne seiner Geldgeber Einfluss nimmt. Ein echter „Querdenker“ würde hier doch aufhorchen, oder etwa nicht?

Übrigens ist das vermutlich auch der traurige Grund, warum dieser große Polit-Skandal in Deutschland bisher viel zu wenig Beachtung findet: Bisher sind das alles Verdächtigungen. Und seriöse Medien und politische Strömungen behandeln diese als solche und basteln keinen Skandal, ohne mehr zu wissen.

Das macht die rechtsextreme Medienblase nämlich pausenlos – Medien wie „Nius“ & andere und die rechtsextremen Trollarmeen (teilweise eben auch mit Unterstützung aus Russland) erzwingen durch kreischende und ungeheuerliche Lügen und Hetze, dass ihre Themen in die Trends und Schlagzeilen kommen. Selbst wenn sich wie so oft alles als heiße Luft entpuppt.

Wir werden sehen, was hinter der AfD-Korruptionsaffäre um Bystron steckt. Und ob die AfD Konsequenzen folgen lassen wird oder ihr schon alles egal ist.

Artikelbild: Sina Schuldt/dpa

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https://www.bachhausen.de/wird-die-afd-von-russland-bezahlt-rechtes-schweigen-ueber-ton-aufnahmen-ueber-bystron/

#aufnahmen #bezahlt #bystron #rechtes #russland #schweigen

What was the Czech government told about the pro-Russian network and the German politician Bystroň

The Security Information Service informed the Czech government last week that it suspects the German politician with Czech roots, Petr Bystroň, of connections to the pro-Russian network around Viktor Medvedchuk. Ministers were briefed that counterintelligence is working on the basis of audio recordings, suspecting that Bystroň may have accepted money.…

Deník N

Dabei soll es sich unter anderem um Bekleidung, Elektrowerkzeuge sowie Computer gehandelt haben, die die Beschuldigten wiederum über Verkaufsplattformen im Netz weiterverkauft haben sollen. Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel dauert an. (red)

https://www.bachhausen.de/waren-im-wert-von-250-000-euro-nicht-bezahlt-polizei-koeln-durchsucht-mehrere-wohnungen-nach-internetbetrug/

#bezahlt #durchsucht #mehrere #nicht #polizei #waren #wohnungen

Waren im Wert von 250.000 Euro nicht bezahlt: Polizei Köln durchsucht mehrere Wohnungen nach Internetbetrug

Dabei soll es sich unter anderem um Bekleidung, Elektrowerkzeuge sowie Computer gehandelt haben, die die Beschuldigten wiederum über Verkaufsplattformen im Netz weiterverkauft haben sollen. Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel dauert an. (red) Teile auf FacebookTweetFollow usKölner StadtanzeigerDer Kölner Stadtanzeiger

Dirk Bachhausen
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