Manchmal #zeigt sich der #Weg erst, wenn man anfängt, ihn zu #gehen.
(Paulo #Coelho)
#psychotHHerapie #Zitat #Zitate #Vertrauen #PauloCoelho
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Frankfurter Rundschau: Trumps Entscheidung zeigt “verstörende” Parallelen zu Deutschland der 1930er-Jahre
Donald Trump hat das Löschen von zehntausenden Fotos und Dokumenten angeordnet. Eine Historikerin erklärt das dramatische Ausmaß.#entscheidung #frankfurter #parallelen #rundschau #trumps #verstorende #zeigt
Video zeigt keine Explosion in Syrien, sondern einen israelischen Luftangriff im Libanon
Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln
Inmitten von Gefechten zwischen Truppen der neuen syrischen Übergangsregierung und Anhängern der Assad-Diktatur kursiert am 7. März 2025 das Video einer großen Explosion in Sozialen Netzwerken. Laut dem X-Profil „Militär News“ soll es angeblich zeigen, wie die Übergangsregierung Fassbomben auf zivile Wohnviertel in den westlichen Küstenstädten geworfen habe. Teils wird dazu behauptet, die islamistische Miliz Hay’at Tahrir al-Sham (HTS) greife aus religiösen Motiven Minderheiten an.
Die Behauptung verbreitete sich in deutscher Sprache auch auf Facebook und Telegram – manche Medien in Italien oder dem Iran griffen das Video ebenfalls auf. Wer das Video zuerst im Kontext der Kämpfe in Syrien teilte, ist unklar.
Doch die Aufnahme hat mit Syrien nichts zu tun, sie ist älter und entstand im Libanon.
Eine Bilder-Rückwärtssuche zeigt: Ein Bild aus dem Video führt zu einem X-Beitrag, laut dem das Video schon am 26. November 2024 auf X geteilt wurde. Der gezeigte Beitrag von damals von Al Jadeed News, einem libanesischen TV-Sender enthält das Video und ist nach wie vor abrufbar. Auf Instagram teilte LBCI Lebanon News das Video ebenfalls am 26. November 2024.
Mit einem Standbild aus dem Video lässt sich durch eine Bilder-Rückwärtssuche prüfen, ob die Aufnahme schon älter ist (Quelle: X; Screenshot: CORRECTIV.Faktencheck)Video zeigt einen Angriff im Libanon im November 2024
Mehrere Faktenchecks liefern weiteren Kontext. Laut dem US-amerikanischen Sender CNN, der französische Nachrichtenagentur AFP und der arabische Faktencheck-Organisation Misbar, zeigt das Video einen israelischen Angriff im Gebiet Qousaya in der Bekaa-Ebene im Libanon. Einen Tag später trat ein vorübergehendes Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der im Libanon aktiven Hisbollah in Kraft. Dass dabei eine Fassbombe explodiert sei, steht in den Berichten nicht.
Einer der Medienberichte: Demnach zeigt das Video einen Luftangriff auf eine Stadt im Libanon im November 2024 (Quelle: Instagram; Screenshot: CORRECTIV.Faktencheck)Fassbomben sind improvisierte Sprengsätze, die viel Sprengstoff enthalten und teils mit Metallteilen gefüllt werden – in dicht besiedelten Regionen richten sie große Schäden an. Bekannt für deren Einsatz war laut Berichten der Vereinten Nationen und von Menschenrechtsorganisationen das Militär des ehemaligen syrischen Diktators Baschar al-Assad – sie wurden demnach regelmäßig gegen die eigene Zivilbevölkerung eingesetzt.
Syrisches Netzwerk für Menschenrechte: Mehr als 1.000 Tote bei Zusammenstößen in Syrien im März 2025
Der ehemalige Präsident Baschar al-Assad, der der alawitischen Minderheit in Syrien angehörte, ist zwar nicht mehr im Land, doch seine Anhänger sind in einigen Regionen Syriens noch bewaffnet und aktiv. Am 6. März kam es, wie unter anderem ZDF und einordneten, zu Zusammenstößen dieser Gruppen mit syrischen Sicherheitskräften in der Region um Tartus und Latakia an der syrischen Küste. Die Übergangsregierung entsendete Truppen und verhängte Ausgangssperren, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen.
Laut der Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte, die in Großbritannien sitzt und den Konflikt über ein Netzwerk aus Informanten verfolgt, kamen bei den Zusammenstößen hunderte Menschen ums Leben. Darunter auch viele Zivilisten, die der alawitischen Minderheit angehören. Laut Medienberichten hat die syrische Übergangsregierung daraufhin eine Untersuchungskommission angekündigt, die die Gewalt untersuchen soll. Menschenrechtsorganisationen fordern weitere Ermittlungen.
Redigatur: Gabriele Scherndl, Max Bernhard
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Author: Sarah Thust
Das #unsere #Politiker darauf nicht #kommen & #reagieren, #zeigt #deutlich was wir da #gewählt #haben 🤦♂️🤬
Während die USA zugunsten biblischer Märchen in den Antiintellektualismus und die Wissenschaftsfeindlichkeit verfallen, bietet #Frankreich an, #amerikanische #Wissenschaftler #aufzunehmen und zu #finanzieren, die vom Trump-Regime unterdrückt werden. Großes W für Frankreich und großes L für die USA. 🇫🇷
Merkur: Flößerstadt zeigt Flagge – Klares Statement am Wolfratshauser Rathaus
Auf Schaufenster geschmierte Nazi-Parolen und persönliche Bedrohungen haben in Wolfratshausen Entsetzen und Fassungslosigkeit ausgelöst. Nun erfolgte eine “sichtbare Reaktion” der Kommune.#erstadt #flagge #klares #merkur #statement #wolfratshauser #zeigt
Video zeigt keine US-Panzer auf dem Weg nach Mexiko, sondern eine Militärparade in Polen
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„Das ist Texas“, heißt es zu einem viralen Video, das allein auf Tiktok rund zehn Millionen Aufrufe hat. Es zeigt eine lange Kolonne mit Militärfahrzeugen zu sehen, darunter mehrere Panzer, Menschenmengen stehen am Straßenrand und auf einer Brücke, von der jemand das Video filmt.
Das Video soll angeblich zeigen, dass Trump seine Versprechen einlöse. Er entsende das Militär zur Grenze nach Texas, schreibt etwa ein X-Nutzer auf Deutsch. Auch auf Telegram und Facebook interpretieren Menschen das Video ähnlich.
Tatsächlich hat Trump kurz nach seiner Amtseinführung Truppen zur südlichen Grenze der USA geschickt. Er hat dort einen nationalen Notstand ausgerufen. Doch das virale Video ist schon Monate davor entstanden – und zeigt nicht einmal die USA.
Trump mache Ernst mit seinem Versprechen, heißt es auf X zu dem Video. Doch anders als behauptet, hat das Video keinen Bezug zu den USA. (Quelle: X; Screenshot und Schwärzung: CORRECTIV.Faktencheck)Das Video ist in Polen entstanden, nicht in den USA
Mit einer Bilder-Rückwärtssuche stoßen wir auf mehrere Hinweise, dass das Video nicht die USA, sondern die polnische Hauptstadt Warschau zeigt. In einem Artikel auf Chinesisch finden wir mögliche Koordinaten vom Ort des Videos. Ein Abgleich zwischen diesen Koordinaten auf Google Maps und der Umgebung aus dem Video zeigt, dass es sich um denselben Ort handelt: eine Straße mit dem Namen Czerniakowska. Sogar die Werbetafeln am Straßenrand zeigen dieselben Anzeigen.
Ein Vergleich zwischen dem Video (oben) und der Czerniakowska Straße in Warschau auf Google Maps (unten) zeigt, dass es sich um denselben Ort handelt. Die Werbetafeln (rot und gelb markiert) zeigen dieselben Anzeigen, auch ein Zaun in der Mitte der Straße ist identisch. (Quellen: Tiktok / Google Maps; Screenshot, Collage und Markierungen: CORRECTIV.Faktencheck)Im Video ist auch die andere Straßenseite von der Brücke aus zu sehen. Ein Vergleich dieser Perspektive zeigt ebenfalls mehrere Übereinstimmungen mit der Straße Czerniakowska.
Auch der Blick auf die andere Straßenseite belegt, dass das Video in Warschau aufgenommen wurde. Die schwarze Tafel am rechten Wegrand (blau) und ein Gebäude im Hintergrund (gelb) sind identisch. (Quellen: Tiktok / Google Maps; Screenshot, Collage und Markierungen: CORRECTIV.Faktencheck)Video zeigt eine Militärparade in Warschau Mitte August 2024
Mit dem Namen der Straße und dem Stichwort Warschau finden wir online mehrere Aufnahmen von einer Kolonne mit Militärfahrzeugen. Sie war Teil einer Militärparade am 15. August 2024. An diesem Tag feiert Polen den Sieg gegen das damalige Sowjetrussland im Jahr 1920 bei der sogenannten Schlacht bei Warschau.
Die Parade und ihre Route waren auf mehreren Seiten angekündigt: Die Militärfahrzeuge fuhren demnach auf der sogenannten Wisłostrada-Route, einer Strecke auf der linken Seite des Flusses Weichsel. Zu dieser Strecke gehört auch die Straße Czerniakowska. Die identischen Werbeanzeigen sprechen dafür, dass es sich um die Parade im Jahr 2024 handelt.
Wir konfrontierten den Tiktok-Nutzer, der mit dem Video rund zehn Millionen Aufrufe erreicht hat, mit dieser Recherche. Auf unsere Anfrage antwortete er: „Ich werde das Video entfernen“ und tat es umgehend.
Redigatur: Paulina Thom, Gabriele Scherndl
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Author: Viktor Marinov
#keine #mexiko #militarparade #panzer #sondern #video #zeigt
Handelsblatt: Jetzt zeigt sich, wer es mit der Diversität ernst meint
Der amerikanische Anti-Woke-Kurs übt Druck auf deutsche Unternehmen aus. Jetzt zeigt sich, wer nur divers war, als das gut fürs Image war. Ein Kommentar.Kein geheimes Manöver: Video von Panzern nahe Magdeburg zeigt Transport nach Bundeswehr-Übung
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Ende November 2024 verbreitete sich auf Tiktok, X und Telegram ein Video besonders viral, mehr als 1,5 Millionen Menschen sahen es allein auf Tiktok. In der einminütigen Aufnahme filmt ein Mann mehrere Panzer, die in einer Kolonne hintereinander fahren. In der Tiktok-Videobeschreibung heißt es: „Neue Leopards Panzer fahren Nachts [sic] aus einer Chemiefrabrik Nähe Magdeburg. Die Bevölkerung soll davon nichts mitbekommen 23.11.2024“. Der Satz „Deutschland mischt sich heimlich in den Krieg ein“ ist zusätzlich im Video eingeblendet. Ähnlich wird das Video auf X beschrieben.
Der filmende Mann sagt dabei immer wieder „Scheiße“ und „Wo bin ich gelandet?“, offenbar empört über die Szene. Doch was hat er gefilmt? Wir haben die Chemiefabrik ausfindig gemacht und mit der Bundeswehr geredet. Eine heimliche Aktion zeigt die Aufnahme nicht.
Dieses Video zeigt kein geheimes Manöver der Bundeswehr, sondern einen öffentlich angekündigten Transport von Panzern nach einer Übung (Quelle: Tiktok; Screenshot: CORRECTIV.Faktencheck)Tiktok-Video wurde im Kaliwerk Zielitz aufgenommen
Eine Google-Suche mit den Stichworten „Panzer 23. November Magdeburg“ führt zu einem Bericht der Volksstimme, einer Lokalzeitung mit Sitz in Magdeburg. Darin wird über ein Panzermanöver auf einem Übungsplatz in der Altmark berichtet, das Teil einer Bundeswehrübung war. „Die Militärfahrzeuge werden vom Lager Planken auf der Straße zum Zielitzer Kaliwerk rollen“, heißt es dort. Das Lager Planken gehört zum Truppenübungsplatz Altmark.
Das Kaliwerk in Zielitz ist rund 25 Kilometer von Magdeburg entfernt, die dort gewonnenen kaliumhaltigen Rohsalze kommen etwa als Düngemittel zum Einsatz. Wir kontaktierten das Werk, um zu prüfen, ob das Video dort entstanden sein könnte. Thorsten Kowalowka, ein Pressesprecher der K+S Aktiengesellschaft, dem Unternehmen hinter dem Werk, erkannte das Gelände im Video sofort. Er schickte uns Bild- und Videomaterial, welches wir mit dem Tiktok-Video vergleichen konnten.
Mehrere Details in dem Video aus dem Kaliwerk stimmen mit dem Tiktok-Video überein: Die am linken Straßenrand aufgereihten Laternen, die Fahrbahnmarkierung rechts und auch einzelne Gebäude, wie etwa ein kleines Haus mit einer blauen Tür sind identisch. Auch ein Vergleich mit Satellitenbildern auf Google Maps zeigt, dass die Straßen im Kaliwerk genauso verlaufen, wie jene im Tiktok-Video. Auf Anfrage bestätigt uns auch die Bundeswehr: Das Video wurde im Kaliwerk Zielitz aufgenommen.
Aufnahmen zeigen einen vorab angekündigten Transport nach einer Übung der Bundeswehr
Doch wann und zu welchem Zweck fuhren die Panzer? Mehr Informationen dazu fanden wir in zwei Pressemitteilungen der Bundeswehr. In der ersten kündigte die Bundeswehr am 24. September an, dass der Bahnhof des „Gefechtsübungszentrums Heer“ auf dem Truppenübungsplatz Altmark ausgebessert werde und ein Ausweichbahnhof nötig sei. „Dazu wurden unterschiedliche Möglichkeiten geprüft“, heißt es in der Pressemitteilung. „Die Nutzung einer Kopframpe auf dem Werksgelände der K+S in Zielitz ist die endgültige Lösung. In nächster Zeit werden daher Großfahrzeuge vom Übungsplatz zum Werksgelände der K+S fahren.“
Über den Ausweichbahnhof am Kaliwerk sollen laut der Pressemitteilung „Großgeräte wie Panzer und Schützenpanzer für die Übungen angeliefert werden“. Eine weitere Pressemitteilung vom 20. November 2024 kündigt genau jenen Transport an, der auf Tiktok als „heimliche Einmischung“ in einen Krieg bezeichnet wird. „Das Panzerbataillon 104 aus Pfreimd verlegt zurück und wird in folgenden Marschpaketen mit den Panzern nach Zielitz fahren“, heißt es dort. Es gehe um zehn Panzer vom Typ 2A6A3 (eine Variante des Leopard-Panzers) und einen Bergepanzer. Dazu sind drei Tage angegeben, der 22.,25. und 26. November, sowie die Uhrzeiten der jeweiligen Transporte.
Auch hier passen die Details mit dem Tiktok-Video überein. Es wurde am 23. November hochgeladen, zeigt also den Transport vom 22. November. Laut der Pressemitteilung startete das Manöver um 5:30 Uhr, im Tiktok-Video ist es entsprechend dunkel.
Der ursprüngliche Verbreiter des Videos auf Tiktok war für eine Anfrage unsererseits nicht zu erreichen.
Fazit: Der Transport zu Übungszwecken war öffentlich bekannt und mit mehreren Pressemitteilungen angekündigt. Die Behauptung aus dem Video, die Aufnahmen zeigten eine heimliche Einmischung in einen Krieg, ist also nicht haltbar.
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Author: Viktor Marinov
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Kommunale Finanzkrise: Defizit von 25,9 Milliarden Euro zeigt Handlungsbedarf
Bernhard Daldrup, kommunalpolitischer Sprecher:
Die Finanzkrise der Kommunen verschärft sich. Ihre Lage darf nicht zu einem Risiko für den sozialen Frieden werden.
„Die Lage der Kommunen spitzt sich weiter zu. Laut heute veröffentlichter Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) haben die kommunalen Kernhaushalte in den ersten drei Quartalen 2024 ein Finanzierungsdefizit von minus 25,9 Milliarden Euro verzeichnet. Einschließlich der Extrahaushalte liegt das Defizit für den gesamten öffentlichen Gesamthaushalt in den ersten drei Quartalen 2024 bei minus 108 Milliarden Euro. Der Sanierungsbedarf bleibt mit 186 Milliarden Euro auf einem hohen Niveau, während die Zukunftsfähigkeit der Kommunen hohe Investitionen verlangt.
Wir sind und bleiben ein verlässlicher Partner der Kommunen. Bevor es eine neue Bundesregierung geben wird, sollte noch in dieser Legislaturperiode ein Zeichen gesetzt werden. Seit dem Bruch der Ampel-Koalition arbeitet die Regierung an der Änderung des Grundgesetzes, um die Altschuldenhilfe zu ermöglichen. Diese Änderung muss zügig im Kabinett beschlossen und unverzüglich dem Parlament vorgelegt werden.
Die berechtigten Forderungen der Kommunen lassen sich ohne eine Veränderung bei der Schuldenbremse nicht finanzieren. Wer das leugnet, lässt die Kommunen im Stich. Die SPD-Fraktion will überdies mit einem Deutschlandfonds Kapital mobilisieren, der auch die Investitionskraft der Kommunen stärken wird, um die notwendigen Aufgaben der Transformation zu finanzieren. Wir haben die Kommunalfinanzierung in den Blick, halten die Entlastung von Sozialausgaben für notwendig und brauchen einfache und umsetzbare Förderprogramme. Die aktuelle Lage erfordert entschlossenes Handeln. Die Kommunen sind das Rückgrat unseres Landes – ihre Finanzlage darf nicht zu einem Risiko für den sozialen Frieden werden.”
#defizit #finanzkrise #handlungsbedarf #kommunale #milliarden #zeigt