Man darf sich was #wünschen.
Ein heftiger Sturm
Am Sonntag war es heiss, für Ungewohnte fast unerträglich heiss. Angekündigt waren jedoch starke Regenfälle und Wind.
Was zu erwarten gewesen war, brach denn auch heftig über uns herein: Der Wind peitschte den Regen vor sich her; es war niemandem zu wünschen, dass er da draussen unterwegs gewesen wäre in dieser Zeit. Die meisten der Autos auf der Tösstalstrasse hatten ihre Geschwindigkeit zwangsläufig sehr stark verringert.
Wie der Sturm gekommen war, zog er wieder ab. Mit sich gebracht hatte er einen Temperatursturz von gefühlt 10° C.
Jetzt waren zwar die Temperaturen angenehm, aber alles war nass …
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Kann man sich selbst treu bleiben, wenn einem die Welt beibringt, sich zu verleugnen? Wie viel Ablehnung kann ein junger Mensch ertragen, bevor er sich selbst verliert? Wie fühlt es sich an, wenn Liebe mit Schuld und Angst verknüpft ist, von Anfang an? Chukwuebuka Ibeh geht diesen Fragen in seinem Debütroman „Wünschen“ (2024) nach.
Wir begleiten Obiefuna, der im Nigeria der 2000/10er Jahre aufwächst. Als Jugendlicher wird er nach einem intimen Moment mit einem Jungen von seinem Vater in ein erzkonservatives Internat geschickt.
Die Geschichte folgt der typischen Dramaturgie einer ComingOut-Erzählung, ohne jedoch Klischees aufzugreifen. Ibehs Sprache ist klar, empathisch, und bleibt auch in sexuellen Szenen glaubwürdig. Auch Cornelius Reibers Übersetzung verdient großes Lob.
Was dieses Buch besonders macht? Es ist nicht nur die Nähe zu Obiefunas Gedankenwelt, die schnell weiterlesen lässt. Es ist auch der größere Kontext: die erschütternde Lage von LGBTQ+-Menschen in Nigeria, einem Land, das wirtschaftlich wächst, gleichzeitig aber unter dem Einfluss religiöser Gruppen Menschenrechte mit Füßen tritt.
Der Roman verwebt so persönliche Geschichte mit globalen Strömungen, und zeigt wie weltpolitische Entwicklungen sogar das Leben eines Jugendlichen in Port Harcourt berühren können.
Einige Begriffe bleiben unübersetzt, ein Glossar wäre bereichernd gewesen. bei den Nebenfiguren, allen voran Obiefunas Vater, hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Doch Uzoamaka, seine Mutter, ist ein Lichtblick: eine Figur voller innerer Konflikte und Stärke.
„Wünschen“ eine große Leseempfehlung von mir!
Die wunderschöne Ausgabe stammt aus der „Weltempfänger“-Reihe der #Büchergilde.
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Kommentar: Der #Koalitionsvertrag ist voll mit katastrophalem #Technikglauben
"Der Koalitionsvertrag steht und entblößt einen erschreckenden Blick auf #Digitales: #KI als #Allheilmittel, #Datenschutz als #Störfaktor. Falk R. Steiner kommentiert.
Doch das, was Schwarz-Rot auf den Tisch gelegt hat, liest sich schlicht wie eine Aufzählung der #Sales- und #Marketing-Kreativen, vermengt mit alten #Wünschen aus den Schubladen der #Sicherheitsbehörden..." https://www.heise.de/meinung/Kommentar-zum-Koalitionsvertrag-Schwarz-Rotes-Schlangenoel-10355573.html
Wir #Erfurter #Pfadfinderinnen und #Pfadfinder #wünschen allen ein #gesegnetes und #frohes #Osterfest.
1070 am Platz der Menschenrechte am 23. Jänner #Donnerstag ...kann man sich die #Rede auch statt #deutsch sogar #englisch #wünschen , synchron mitrufen ...
oder nach dem Intro vlt zu Fairness gegenüber dem #Veganuary und der Alternative mit #Fleisch - ein Zeichen zu setzen, denn nur wenn es unverkauft öfters zum Ladenhüter werde, #stoppt womöglich umsomehr das #schlachten , #Jäger die #Lizenzen brauchen
statt regional Hülsenfrüchte anzubauen, Ableger aus Hummus oder Kichererbsen-Basis Rezepte?
Umfragen zur Wahlberichterstattung: Menschen wünschen sich von Medien und Politik mehr Fokus auf die Klimapolitik
Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln
Umfragen zur Wahlberichterstattung: Menschen wünschen sich von Medien und Politik mehr Fokus auf die Klimapolitik
Klimaschutz, nachhaltiges Wachstum, Maßnahmen gegen Extremwetter: Über solche Themen sollte im laufenden Wahlkampf zur Bundestagswahl mehr gesprochen werden. Das ist das Ergebnis von verschiedenen Umfragen, die CORRECTIV zusammen mit sechs Lokalmedien in vier Bundesländern durchgeführt hat.
von Jonathan Sachse
15. Januar 2025
Der Banner von „Deine Stimme, deine Themen” Grafik: Mohamed Anwar,Sechs Lokalmedien wollen zusammen mit CORRECTIV ihre Wahlberichterstattung stärker an den Themen ausrichten, die die Menschen vor Ort bewegen. So verhindern sie, dass Parteien und Kandidierende die Diskussion mit ihrer politischen Agenda dominieren.
In sechs Regionen in Deutschland fragten sie: „Worüber sollen die Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkampf sprechen?“ und „Welche Frage würdest du ihnen dazu stellen?“. An dem Projekt beteiligen sich das Bürgerportal Bergisch Gladbach, Kolumna, Rums, Stader Tageblatt, VierNull und Wokreisel.
In den kommenden fünf Wochen wollen diese Lokalmedien ihre Berichterstattung mehr an den Themen ausrichten, die von der Bevölkerung genannt wurden. Ein wichtiger Schritt dabei: Sie stellen die meist genannten Fragen den Direktkandidierenden in ihrer Region.
Insgesamt erhielten die Lokalmedien 2.193 Antworten. Das nicht repräsentative Ergebnis zeigt: Klimaschutz ist überall ein Top-Thema, in fünf der sechs Regionen sogar das wichtigste. Hunderte Teilnehmende fordern konkrete Maßnahmen, um die Klimaziele zu erreichen. Besonders in ländlichen Gebieten verlangen viele besseren öffentlichen Nahverkehr und sichere Radwege.
Klima wird auch bei anderen Umfragen als relevant für die Wahlberichterstattung benannt
Im repräsentativen
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Author: Jonathan Sachse
#fokus #medien #menschen #politik #umfragen #wahlberichterstattung #wunschen
Wir #Erfurt'er #Pfadfinderinnen und #Pfadfinder denken an diesem #letzten #Tag im Jahr kurz an alle schönen Aktionen und Ereignisse. Leider ist aber auch diese Jahr die Welt nicht friedlicher geworden und hat durch Kriege und Umweltereignise vielen Menschen Leid gebracht. Dennoch schauen wir guten Mutes in das Neue Jahr, in dem sich schon neue Aktionen und Fahrten ankündigen.
Wir #wünschen allen #Menschen einen #guten #Rutsch und #Gottes #Segen im #Neuen #Jahr!
OK! Magazin über “Couple on Tour”-Nessi: Neue Liebe nach Trennung von Ina? “Würde es mir wünschen”
Ina von “Couple on Tour” datet nach dem überraschenden Ehe-Aus vor drei Monaten einen Mann. Auch Nessi ist bereit, sich neu zu verlieben.