There is no amount of good works that we could produce to earn God's favor and enter Heaven's gate. What must we do? Click/Tap the link below to read more.
#afaithfulsower #christianity #jesus #Bible #jesussaves

http://afaithfulsower.org/2025/04/24/the-lord-is-my-salvation/?utm_source=mastodon&utm_medium=jetpack_social

The Lord Is My Salvation!

There is no amount of good works that we could produce to earn God’s favor and enter Heaven’s gate. We must be born again!

A Faithful Sower
“Christians find the decisive revelation of God and life with God in #Jesus, just as Jews find the decisive revelation of God in the Torah and Muslims find the decisive revelation of God in the Qur’an.
Jesus war politisch. Radikal. Klar. Ohne ihn gäb's keine CDU. Heute aber soll Kirche bitte still sein? Das ist scheinheilig. Lies meinen neuen Artikel in Einfacher Sprache:
👉 https://schreibeeinfach.org/2025/04/24/jesus-war-radikal-politisch-und-ohne-ihn-gaebe-es-keine-cdu/
#Jesus #CDU #Kirche #Politik #EinfacherSprache
Jesus war radikal politisch – und ohne ihn gäbe es keine CDU – Schreibeeinfach.org

(welche dem Abbilde und Schatten der himmlischen Dinge dienen, gleichwie Moses eine göttliche Weisung empfing, als er im Begriff war, die Hütte aufzurichten; denn „siehe“, spricht er, „daß du alles nach dem Muster machest, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist“). (2Mose 25,40)
Elberfelder 1871 – Hebräer 8,5

Sie verrichten ihren Dienst allerdings in einem Heiligtum, das nur einen Schatten, nur eine unvollkommene Nachbildung des wahren Heiligtums darstellt, das im Himmel ist. Denn als Mose daranging, das Heilige Zelt zu errichten, erhielt er von Gott die Weisung: »Gib acht, dass alles genau nach dem Urbild angefertigt wird, das ich dir hier auf dem Berg gezeigt habe.«
Gute Nachricht Bibel 2018 – Hebräer 8:5

Diese versehen freilich den Dienst nur an einer Nachbildung und einem Schattenbild der himmlischen Dinge entsprechend der göttlichen Weisung, die Mose erhielt, als er das Zelt (= die Stiftshütte) herstellen sollte; denn »Gib wohl acht«, sagt der Herr zu ihm (2.Mose 25,40), »daß du alles nach dem Vorbild (= Muster) anfertigst, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist«.
Menge 2003 – Hebr 8,5

Ihr Dienst vollzieht sich freilich in einem ´Heiligtum`, das nur ein Abbild und ein Schatten der himmlischen Wirklichkeit ist. Aus diesem Grund erhielt Mose, als er sich an den Bau des heiligen Zeltes machte, die Anweisung: »Achte darauf, dass du alles genau nach dem Vorbild ausführst, das dir auf dem Berg gezeigt wurde!«
Neue Genfer Übersetzung 2013 – Hebr 8:5

Doch die verrichten ihren Gottesdienst nur im Bereich des Abbilds, ja, des Schattens der eigentlichen Dinge, die in der Himmelswirklichkeit zu finden sind. So hat es Mose damals als Anweisung gehört, als er im Begriff war, das Zelt der Gottesbegegnung zu errichten. Da sagte Gott zu ihm: »Achte darauf, dass du alles genau gemäß dem Vorbild machst, das dir dort oben auf dem Berg gezeigt wurde!«
Roland Werner – Das Buch – 2009 – Hebräer 8,5

In diesen beiden Syllogismen hat der Verfasser zwei Konzepte angesprochen, die er in den beiden nächsten Kapiteln entwickeln wird. Fürs Erste fährt er in Vers 5 fort, das wahre Gegenmodell zu erläutern. Da Jesus Christus kein levitischer Priester war, konnte er nicht in der irdischen Stiftshütte dienen. Deshalb muss der Schauplatz seines Dienstes die himmlische Stiftshütte sein. Der irdische Dienst in der Stiftshütte war durch rigide Gesetze beschränkt. Diese Gesetze waren so starr, dass sogar Mose, der Begründer, sie nicht brechen durfte. Und doch war diese irdische Stiftshütte lediglich ein Abbild. Sie war nur ein Modell für die himmlische Stiftshütte. Sie war ein Schatten, und ein Schatten steht im Gegensatz zur Substanz selbst. Sie war nur ein allgemeiner Abriss ohne Details. Sie war ein Muster, eine Typus. Daher muss das irdische Zelt dem himmlischen weichen. Die vergängliche Stiftshütte muss der ewigen Platz machen. Das System, das auf einem zeitlichen, bedingten Bund beruhte, musste einem System weichen, das auf einem unbedingten, ewigen Bund beruhte.

Arnold Fruchtenbaum – Der Hebräerbrief

Das wahre Heiligtum befindet sich ebenfalls im Himmel. Die irdischen Priester »dienen nur dem Abbild und Schatten des Himmlischen«. Als Mose eben dabei war, die Stiftshütte zu errichten, war ihm von Gott eine Weisung gegeben: »Sieh zu, dass du alles machst nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist« (2Mose 25,40 ; vgl. 2Mose 25,8f.; 2Mose 26,30). Diese Aussage, die ursprünglich zur Verherrlichung des irdischen Tempels und seiner Einrichtung diente, wird nun von unserem Verfasser dazu benützt zu zeigen, dass das Vorbild der wahre Tempel ist, von welchem die irdische Stiftshütte nur ein »Abbild«, einen »Schatten« darstellt. Das himmlische Heiligtum stellt der Autor des Hebräerbriefes als schon gegenwärtig vor, und zwar hat es die Form des irdischen Heiligtums, das genau nach dem Modell des himmlischen errichtet war. Einer Nachbildung kommt aber nicht die gleiche Ehre zu wie dem Urbild. In dieser charakteristischen Weise wird die Unzulänglichkeit und Vorläufigkeit des irdischen Heiligtums betont (vgl. Heb 10,1). Jesus Christus dient nicht einem Abbild des wahren Heiligtums, sondern dem ursprünglichen, vollkommenen Heiligtum. Die, die versucht sind, ins Judentum zurückzufallen, sollen bedenken, dass sie in diesem Fall dem »Schatten« den Vorzug geben. Die Realität der Gnade und Wahrheit Gottes ist mit dem Kommen Christi verknüpft (vgl. Joh 1,17).

Gerhard Maier – Edition C

Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Briefes verrichteten die Priester des Gesetzes noch den Dienst. Das ist einer der inneren Beweise dafür, daß der Brief vor 70 n.Chr. und vor der Zerstörung des zweiten Tempels geschrieben wurde. Dieser stand noch. Es gibt einen traurigen Unterton beim Gebrauch dieses Wortes „dienen“. Hier steht nicht der Begriff diakoneo, wovon wir unser Wort „Diakon“ ableiten. Auch steht hier nicht douleuo, was wir mit unserem Ausdruck „Sklave der Bande“ übersetzen. Es geht um das Wort latreuo, das dem priesterlichen Bereich entstammt, oft mit Gottesdienst verbunden ist und manchmal durch die RV so übersetzt wird (Lk 2,37; Hebräer 9,9). Es ist traurig, daß es zu jener Zeit noch so viele Tausende Priester gab, die vergebens in einem „Dienst“ angestellt waren, der nichts bewirkte. Er umfaßte einen Priesterdienst, der veraltet sowie beiseite gesetzt und weder für Gott noch für das Volk von Nutzen war. Der weitere Gebrauch des Wortes läßt erkennen, daß der wahre „Dienst“ jetzt denen anvertraut worden ist, die an den Herrn Jesus glauben. Sie sind es, die dem lebendigen Gott „dienen“ (9,14). Sie sind es, die Ihm nun wohlgefällig „dienen“ (12,28). Der „Dienst“ des Priestertums des Gesetzes ist demnach vergebens wie der Dienst der nominell christlichen Priester. Dafür gibt es keinen Auftrag und keine Zustimmung Gottes. Er ist Ihm nicht wohlannehmlich und wohlgefällig.
 Diese Priester des Gesetzes in einem veralteten Judentum waren in einer Lebensform tätig, die – wie wir bereits festgestellt haben – lediglich vorläufig und vergänglich war. Zwei Worte werden in diesem Vers verwendet, um die Zeitweiligkeit des alten Systems anzuzeigen, und zwar „Abbild“ und „Schatten“. Als Abbild (hypodeigma) war das alte Zelt eine Nachbildung himmlischer Dinge. Es war daher in keiner Beziehung auf Dauer eingerichtet und sollte es auch nicht sein. Es war nur ein Abbild dessen, was sich in den Himmeln befand, um seinen Zweck im Blick auf ein irdisches Volkes zu erfüllen, bis mit Christus das kommen würde, was die himmlische Wirklichkeit darstellt. Als Schatten (skia) umriß das alte System jene himmlischen Dinge. So wie wir durch das Beobachten der Umrisse eines geworfenen Schattens die Silhouette eines Menschen, eines Baumes oder irgendeines anderen Objekts erkennen können, sind wir aufgrund eines richtigen Verständnisses der alten Ordnung imstande herauszufinden, was Gott hinsichtlich Seines Volkes im Sinn hatte und beabsichtigte. Sie war trotzdem nur ein Schatten. All ihre Zeremonien und Riten, ihre Altäre und Opfer umrissen nur das, was in Christus und in den himmlischen Örtern geistlich vorhanden war. Das Wort „Schatten“ wird in 10,1 erneut gebraucht.
 Der Schreiber verweist uns jetzt auf die göttliche Weisung, die Mose empfing, als er im Begriff stand, die Stiftshütte zu bauen. Diese Weisung umfaßte mehr als eine Belehrung; sie war im Grunde eine Warnung. Es war unbedingt notwendig, daß alles nach dem Muster angefertigt wurde, das Mose auf dem Berge gezeigt worden war. Diese Warnung wurde Mose gegenüber mehrmals wiederholt (2Mo 25,40; 26,30; 27,8). Es war außerordentlich wichtig, daß die Stiftshütte ein getreues Abbild dessen war, was Mose gesehen hatte . Viele Ausleger meinen, es sei möglich, daß Mose eine tatsächliche, sichtbare Verkörperung dessen gesehen hat, wofür er die Bauanweisung empfing, und daß die wörtlichen Anweisungen lediglich das erläutern, was er sah. Ganz gleich, ob dies so war oder nicht – es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß Mose klare Anweisungen sowie ein mit Verständnis verbundener Einblick in die göttlichen Anforderungen hinsichtlich des Bauwerks gegeben wurden und er entsprechend bauen sollte.
  Dieser unveränderliche Grundsatz besagt, daß wir immer dafür verantwortlich sind, nach dem uns gezeigten göttlichen Muster zu bauen. Mose konnte nicht von sich aus Veränderungen und Umbauten, die er möglicherweise für wünschenswert hielt, vornehmen. Die Weisung war eindeutig: „‚Siehe‘, spricht er, ‚daß du alles nach dem Muster machest, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist‘.“ Laßt uns in dem, was wir für Gott bauen, sorgfältig und gehorsam, den inspirierten Anweisungen gemäß bauen, die uns gegeben worden sind (1Kor 3,9-15).
  Diese Verse zielen jedoch hauptsächlich darauf ab, daß die alte Ordnung der Stiftshütte nur ein Abbild und ein Schatten war. Es wäre traurig, wenn man sich mit dem Schatten beschäftigen würde, während uns das Eigentliche in Christus zur Verfügung steht.

Benedikt Peters – Was die Bibel lehrt

Nachdem Gott sein versöhntes Volk für sich selbst ausgesondert hatte, war es notwendig, einen bestimmten Ort zu haben, an dem er mit ihnen zusammentreffen und unter ihnen wohnen würde, und auch die Mittel zu bestimmen, mit denen sie sich ihm nähern sollten, und die Art und Weise, in der er sich ihnen offenbaren würde. Um all dies zu offenbaren und um die „steinernen Tafeln“ zu übergeben, auf denen die Gebote eingraviert waren, rief Gott nun Mose noch einmal „auf den Berg“. In Begleitung von Josua, seinem Diener“, gehorchte er dem göttlichen Befehl und überließ Aaron und Hur die Leitung des Volkes. Sechs Tage lang musste er warten, während „die Herrlichkeit Jehovas auf dem Berg verweilte“. Am siebten Tag wurde Mose in die helle Wolke gerufen, die den Kindern Israels darunter „wie ein verzehrendes Feuer“ erschien – Josua blieb wahrscheinlich in der Nähe, aber nicht wirklich bei ihm. „Vierzig Tage und vierzig Nächte“ war Mose auf dem Berg, ohne Brot zu essen oder Wasser zu trinken. Die neue Offenbarung, die er nun erhielt, betraf die Stiftshütte, die errichtet werden sollte, das Priestertum, das darin dienen sollte, und die Gottesdienste, die gefeiert werden sollten. Nein, sie erstreckte sich auf jedes Detail der Einrichtung, der Kleidung und der Einhaltung der Vorschriften. Und für das, was für diesen Dienst nötig war, sollten die freiwilligen Opfer Israels erbeten werden.

Wir wissen aus höchster Quelle, dass alles nicht nur in den großen Zügen, sondern auch in den kleinsten Einzelheiten „nach dem Muster“ gemacht werden sollte, das Gott Mose auf dem Berg gezeigt hatte. Und so lesen wir auch in Apostelgeschichte 7,44 und Hebräer 8,5; 9,23, die uns lehren, dass Mose von Gott ein tatsächliches Muster oder Modell von allem gezeigt wurde, was er im und für das Heiligtum machen sollte. Dies kann nur eine Bedeutung haben. Es lehrt weit mehr als die allgemeine Wahrheit, dass nur die Annäherung an Gott rechtmäßig oder annehmbar ist, die er angegeben hat. Denn Gott zeigte Mose jede Einzelheit, um zu zeigen, dass jede Einzelheit ihre besondere Bedeutung hatte und daher in keiner, auch nicht in der kleinsten Einzelheit, verändert werden konnte, ohne diese Bedeutung zu zerstören und die Bedeutung zu verlieren, die sie allein von Bedeutung machte. Nichts war hier als bloßes Ornament oder Zeremonie gedacht, alles war Symbol und Typus. Als Symbol wies es auf eine gegenwärtige Wahrheit hin; als Typus wies es auf künftige geistige Wirklichkeiten hin (eine Prophezeiung in der Tat), während es gleichzeitig dem Anbeter bereits die Erstlingsfrüchte und den Vorgeschmack auf ihre endgültige Vollendung in „der Fülle der Zeit“ vermittelte. Wir wiederholen: Alles hier hatte eine geistliche Bedeutung – das Material, aus dem die Lade, die Kleider der Priesterschaft und alles andere gemacht war; Farben, Maße, Zahlen, Gefäße, Kleider, Dienste und die Priesterschaft selbst – und alles verkündete dieselbe geistliche Wahrheit und wies auf dieselbe geistliche Wirklichkeit hin, nämlich auf Gott in Christus inmitten seiner Kirche. Die Stiftshütte war „das Zelt der Begegnung“ (Ohel Moëd), in dem Gott mit seinem Volk verkehrte und von wo aus er ihm Segen spendete. Das Priestertum, das im Hohepriester gipfelte, war die von Gott eingesetzte Vermittlungsinstanz, durch die man sich Gott näherte und durch die er seine Gaben verteilte; die Opfer waren das Mittel, um sich Gott zu nähern, und sollten entweder die Gemeinschaft mit Gott wiederherstellen, wenn sie getrübt oder unterbrochen worden war, oder aber diese Gemeinschaft zum Ausdruck bringen und manifestieren. Aber sowohl das Priestertum, die Opfer als auch der Altar wiesen auf die Person und das Werk des Herrn Jesus Christus hin. Was die Stiftshütte selbst betrifft, so war der Vorhof mit dem Brandopferaltar der Ort, an dem Israel sich Gott näherte; das Heilige war der Ort, an dem sie Gemeinschaft mit Gott hatten; und das Allerheiligste war der Ort, an dem der Herr selbst in der Schechina als Bundesgott sichtbar unter ihnen wohnte, wobei seine Gegenwart auf dem Gnadensitz ruhte, der die Lade bedeckte.

Alfred Edersheim – Geschichte der Bibel

https://blog.thomas-pape.de/2025/04/24/der-im-vergleich-mit-dem-himmlischen-tempel-von-gott-total-peinlich-rueberkommen-muss/

#Bibel #Glaube #Glauben #Jesus

The Verse of the Day for Thursday April 24th 2025 @ https://theverseoftheday.info/en/daily-devotion/2025/04/24 #jesus #christ
Thursday April 24th 2025 :: Daily Devotion :: The Verse of the Day

Our daily devotion - The Verse of the Day - is here to encourage you with God's Word.

Yo solo dejo esto aquí, y me voy.

#madrid #jesus #jesucristo #semanasanta #barrabas

The Top 3 Reasons Why We Can Believe in the Resurrection https://buff.ly/gEF0u90 #Christianity #history #evidence #resurrection #Jesus #gospel #apologetics
The Top 3 Reasons Why We Can Believe in the Resurrection

Frank takes listeners step-by-step through three powerful reasons to believe the resurrection of Jesus is not only possible—but reasonable and true. Tune in as he unpacks the evidence that will challenge skeptics and strengthen Christians to trust and defend the Gospel with confidence.

Cross Examined

🤗☁️🌏🤍🛐☁️🪽😇🪽☁️🎺📯☁️✝️👑🐎☁️🛡️🗡️☁️❤️‍🔥🕊️☁️💛💦☁️💁‍♀️*Behold!*he is coming with the clouds!*& every eye will see him!*even those who pierced him!*& all tribes of the earth will wail on account of him!*Even so!*Amen!🤗☁️🌏🤍🛐☁️🪽😇🪽☁️🎺📯☁️✝️👑🐎☁️🛡️🗡️☁️❤️‍🔥🕊️💛💦☁️🤗

#LORDS #DAY #SECOND #COMING #JESUS #CHRIST #EAGERLY #WAITING #BELIEVERS #WORLD #PEOPLE #SAINTS #CHRISTIANS

🤗☁️📯☁️✝️👑🐎☁️🛡️🗡️☁️❤️‍🔥🕊️☁️🌏☁️💁🏼‍♀️*Greeting to the Seven Churches!🤗☁️📯✝️☁️👑☁️🛡️🗡️☁️❤️‍🔥🕊️☁️🌏☁️🪽😇🪽☁️🎺📯🛐🤍☁️🌏☁️🤗

🤗☁️🌏🤍🛐☁️🪽😇🪽☁️🎺📯☁️✝️👑🐎☁️🛡️🗡️☁️❤️‍🔥🕊️☁️💛💦☁️💁‍♀️*Behold!*he is coming with the clouds!*& every eye will see him!*even those who pierced him!*& all tribes of the earth will wail on account of him!*Even so!*Amen!🤗☁️🌏🤍🛐☁️🪽😇🪽☁️🎺📯☁️✝️👑🐎☁️🛡️🗡️☁️❤️‍🔥🕊️💛💦☁️🤗

#LORDS #DAY #SECOND #COMING #JESUS #CHRIST #EAGERLY #WAITING #BELIEVERS #WORLD #PEOPLE #SAINTS #CHRISTIANS

×

🌏🌼👑🌸✝️🌷❤️‍🔥🕊️💦🐏🐑💁🏼‍♀️*Eastertime includes a period of 50 days, beginning from Easter Sunday to Pentecost Sunday.The first Sunday after Easter is celebrated the Divine Mercy Sunday.The word "Easter" is derived from Eastra, the name of the ancient German Goddess of Spring.Her festival occurred at the vernal equinox. The French word for Easter, Pâcques, comes from the Greek word for Passover👉
#Easter #Sunday #Jesus

Easter - Simple English Wikipedia, the free encyclopedia https://simple.wikipedia.org/wiki/Easter