âItâs never about the chromosomesâ
by Expert Opinions (who also has great #Synthesizer videos, check them out!)
https://www.youtube.com/watch?v=wZHw4BBkCj4
A house divided cannot stand.
#transgender #transidentity #lgbtq #TransRightsAreHumanRights #intersex #trans #inter #NonBinary #enby #GenderEuphoria

I forgot to tag the thread, oops (tagging Jim's identities so people who are one of those might get interested)
#Trump administration plans to end #prison rape protections for #trans and #intersex people, memo says
https://19thnews.org/2025/12/trump-administration-plans-to-end-prison-rape-protections-for-trans-and-intersex-people-memo-says/
Trump plans more #prisonRape for #trans people.
The Department of Justice (DOJ) plans to dismantle protections for #trans and #intersex people in the USA's federal, state, and local prisons, jails, and youth detention facilities.
A memo dated Dec. 2 takes aim at existing standards of the Prison Rape Elimination Act (PREA) that the DOJ says do not comply with the Trump administrationâs first-day executive order that targeted protections for trans people.
https://prismreports.org/2025/12/04/prison-rape-elimination-act-trans-intersex-trump-doj/
Labour's motion on Trans Healthcare is being debated today from 1000 to 1200, which I believe is the first time there'll be a proper debate on trans healthcare in the DĂĄil.
The motion is extremely supportive, calling for GP-led informed consent, a full conversion therapy ban, improved gender recognition, and bodily autonomy for intersex people. https://dailbusiness.oir.ie/motions/2071?lang=en has the full text.
You can watch it live at https://www.oireachtas.ie/en/oireachtas-tv/dail-eireann-live/
AG Queere Geschichte MĂŒnchen im sub?
Noch waren die Zeitungen nicht in der Lage, die Worte wie lesbisch und schwul oder geil zu benutzen, selbst âHomo-Milieuâ kam nur bei MordfĂ€llen wie an Walter Sedlmayr auf die Schlagzeilen ⊠und die ersten berĂŒhmten Amerikaner wie Rock Hudson und Klaus Nomi, und den SĂ€nger von Queen, der sich in MĂŒnchen wohl fĂŒhlte und verliebte: Freddie_Mercury und manche britische Geschichte kam auf die TanzflĂ€che:
Bronski Beat mit Jimmy Somerville, spĂ€ter den Communards brachte die britische Disco und den politischen Kampf fĂŒr die, die die Texte verstehen konnten ⊠und auch die Geschichte des jungen Schwulen, der in London den Kampf fĂŒr die UnterstĂŒtzung der Bergarbeiter aufnahm, die ihm dann in der Aids-Krise halfen, die es als Film gibt:
Ein weiterer kleiner Erfolg wurde das im Februar 1988 als Single erschienene Lied For a Friend, das Somerville und Coles fĂŒr ihren engen Freund Mark Ashton geschrieben hatten, der an den Folgen von AIDS gestorben war.
Pride ist ein britischer Film aus dem Jahr 2014 von Regisseur Matthew Warchus und beruht auf tatsÀchlichen Begebenheiten. Der Film feierte seine Premiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2014 und gewann dort den Queer Palm Award.
Pride erzĂ€hlt von Lesbians and Gays Support the Miners, einer Gruppe homosexueller Aktivisten, die 1984 fĂŒr streikende Bergleute Geld sammelten. Der Film startete bundesweit am 30. Oktober 2014 in den deutschen Kinos.
Die erste, im Oktober 1985 erschienene Single You Are My World wurde noch von der BBC boykottiert âŠ
meine_queere_geschichte_in_bayern_und_muenchen
âInhaltsverzeichnis
meine persönliche Geschichte hat noch LĂŒcken, z.B. bei Aids âŠ
Mi 10.12.2025 nach einer FĂŒhrung durch das Forum Queeres Archiv MĂŒnchen und ab 19h wohl eine zoom-PrĂ€sentation und Diskussions- und GesprĂ€chsschaltung von dort fĂŒr Interessierte: FĂŒr Interessierte und Mitarbeitende gibt es meist am 1. Dienstag im Monat ein Teamtreffen, auch in zoom.
Sammlung von Ideen fĂŒr eine AG im sub, vielleicht regelmĂ€ssig am 2. Mittwoch im Monat , wenn ein Gruppenraum zu haben ist, beginnend mit Filmen und offenen Fragen fĂŒr die gemeinsame Arbeit
1969, im Jahr von Stonewall und der Milderung des §175 nach der VerschĂ€rfung durch die Nazis 1934, hatte ich in Altötting, einer gefĂŒhlten Kleinstadt, knapp 100 Kilometer östlich von MĂŒnchen, mit 15 Jahren eine erste heimliche Beziehung mit einem Freund, ohne dass wir dafĂŒr wirklich Worte gehabt hĂ€tten âŠ
1972 ging ich zum Studium nach MĂŒnchen und wagte mich kaum an gefĂ€hrliche Orte, von denen ich zwar mit der Zeit eine Ahnung hatte, aber keine wirkliche Vorstellung: Im Lexikon fĂŒr Theologie und Kirche stand die HomosexualitĂ€t als unheilbare Krankheit, und ich studierte ReligionspĂ€dagogik und kirchliche Bildungsarbeit.
Am Ende des Studiums 1976 erlebte ich in Vezelay, in Frankreich die erste christliche Kommune, die auch offen mit Beziehungen und schwulem Leben umging, bald darauf landete ich mit Freundinnen in dem lesbischen Lokal âMylordâ bei Marietta und Inge und bei Festen im schwulen Verein fĂŒr sexuelle Gleichberechtigung VSG, wurde dann 1977 oder 1978 dort Mitglied und arbeitete einige Jahre im Beratungstelefon Rat und Tat mit, in einer Gruppe von etwa 12 MĂ€nnern verschiedener Ausbildungen in Supervision, spĂ€ter âRosa Telefonâ.
Dann war ich einige Jahre im kirchlichen Dienst in einer Gemeinde in Bogenhausen, bis dann der damalige mĂŒnchner Kardinal Ratzinger unseren kirchlichen Aufbruch der 1970er Jahre nach dem Konzil um 1981 weit zurĂŒckdrehte, die Abrechnung damit steht in meinem BĂŒchlein, dem Ketzerbreviervon 2004, zuerst im heimlichen Doppel-Leben, danach in der Auseinandersetzung mit der kirchlichen Diskriminierung der Mitarbeitenden in der Kirche.
Da ich schon wĂ€hrend meines Zivildienstes eine Schauspiel-Ausbildung gemacht hatte, und im Theater die tollsten Erlebnisse wie mit Therese Giehse erlebt hatte, war das Forumtheater aus dem Theater der UnterdrĂŒckten von Augusto Boal, der 1981 mit arbeitslosen SchauspielerInnen in MĂŒnchen inszenierte, der Weg in meine Zukunft der nĂ€chsten 50 Jahre: TheaterpĂ€dagogik bundes- und europaweit.
1984 inszenierte ich mit der Gruppe Homosexuelle und Kirche HuK fĂŒr den Katholikentag âvon untenâ in MĂŒnchen mit einer âNacht der SolidaritĂ€tâ mit 10.000 Teilnehmenden in der ausverkauften Olympiahalle, fĂŒnf kleine Forum-szenen, bei der, nach einer Aktion am Eingang, jede 20. Person einen kleinen roten dreieckigen Stempelabdruck auf den HandrĂŒcken bekam: SpĂ€ter von mir aufgefordert, aufzustehen und zu winken, machten sie sichtbar, wie viele Lesben und Schwule es in der Gesellschaft gibt, die aber unsichtbar bleiben, auch in den Kirchen:
âHans kommt rausâ konnte in den 12 Minuten in der riesigen Halle nicht wirklich als Forumtheater mit Publikumsbeteiligung prĂ€sentiert werden, aber wir spielten einmal die die Szenen mit Angst, und danach die mutige Version in der Familie, im Beruf, unter Freunden und in der Kirche offen zu seinem âAnders seinâ zu stehen, wie es auch unser roter Button mit der Frage aus dem Beichtspiegel signalisierte: âAllein oder mit Anderen?â
In der Generalprobe saĂ auch die schwangere Mutter meiner Tochter, und spĂ€ter grĂŒndete ich zusammen mit anderen die Gruppe der âSchwulen VĂ€terâ in der Akademie Waldschlösschen bei Göttingen. Ein paar Jahre spĂ€ter schrieben wir, Ernst S., Gerd B. und N. das erste Buch âSchwule VĂ€terâ.
In Freundes- und Kollegenkreisen um Kirchen, Literatur, Politik und Theater mit den schwulen Autoren und GesprĂ€chstherapeut Gustl Angstmann und TheaterpĂ€dagoge und Autor Gerd Wolter, der dann in der ersten Fraktion der grĂŒnen Partei in MĂŒnchen 1985 Stadtrat wurde, entstand neben der MĂŒnchner Aidshilfe aus einigen Vereinen wie der Homosexuellen und Kirche HuK mit dem schwulen evangelischen Pfarrer Leo Volleth, dem Verein fĂŒr sexuelle Gleichberechtigung VSG und dem MĂŒnchner Löwen/ Leder-Club MLC auch das Cafe Drehscheibe des Selbsthilfe-Zentrum, damals in der AuenstraĂe, aus dem die GrĂŒndung des sub Kommunikations- und Kulturzentrum erwuchs.
Daneben entstand mein Theaterprojekt in der MĂŒnchner Aidshilfe, und der Aufbau der Gruppe zur Sterbebegleitung dort, die auch zur Mitarbeit im Institut fĂŒr Sexologische Fortbildung (vor allem fĂŒr medizinische und psychologische Berufe) fĂŒhrte, meine sexualpĂ€dagogischen Erfahrungen erweiterte und auch der bewusste Aufbruch in die HintergrĂŒnde der BisexualitĂ€t, jeweils neben meiner freiberuflichen Theaterarbeit eine Fortbildung in Richtung Beratung.
Als Gerd Wolter von den GrĂŒnen nicht mehr als Stadtrats-Kandidat aufgestellt wurde, entstand die âRosa Listeâ als WĂ€hlergemeinschaft, die bis heute im Stadtrat mit den GrĂŒnen zusammenarbeitet.
Von langjĂ€hriger Freundschaft mit Robert Jungk und Kollegen, der die ZukunftswerkstĂ€tten entwickelt hatte, sowie der Mitarbeit in der AG SPAK, den sozialpolitischen Arbeitskreisen der Studierendengemeinden, kam ich 1997 ĂŒber die PĂ€dagogik der UnterdrĂŒckten von Paulo Freire und Heldenreisen zur Gestalttherapieâ Ausbildung und in die Fortbildung in Leibgestalt und Supervision in Gruppen wie Quarterly â neben der Verantwortung in Selbsthilfe und Selbstorganisation sowie im Netzwerk Gemeinsinn.
In vielen Jahren Freiberuflichkeit mit AuftrÀgen in allen Regionen des Landes, gelegentlich auch in etlichen europÀischen und mit Partnerschaften in amerikanischen LÀndern konnte ich viele Bewegungen und Einrichtungen von innen kennenlernen, die mit der Freude an neuen Entwicklungen arbeiteten.
Bayern und MĂŒnchen sind anders
In den Zeiten der DĂ€monen und der Verfolgung der SĂŒnder durch die Höllen-Ăngste, die enge und verfolgende Kirchen-Moral, dann die der Nazis und auch weiter in der Adenauer-Zeit, wieder mit der Moral der Kirchen: Die schwule und Queere Verfolgungsgeschichte wirkt noch weiter, auch auf die Frauen und nicht nur in den alten Biografien: Verquere moralische Vorstellungen sind weltweit noch am Werk ⊠und werden wieder Gesetze und âVorschriften gegen das Gendernâ in staatlichen Briefen und Veröffentlichungen.
Das in vielen sĂŒdlichen Regionen tief katholische â und in Nordbayern mehr protestantische Denken â ist sehr verschieden in der Beweglichkeit, in BrĂ€uchen, Traditionen und politischem Denken, oft mit magischen Ăngsten belastet und in manchen Familien mit moralischer Aufladung des âguten Rufesâ behaftet: Vielfalt stöĂt auf Einfalt, und viele fliehen in die GroĂstadt, um anonym zu leben.
Queere Geschichte in Bayern zusammenstellen
Queere Geschichte in Stadt und Land, in Berufsgruppen und kulturellen PrÀgungen, in Sittengeschichte und Verfolgung, in medizinischen und psychologischen, auch religiösen Sichtweisen und ihre verbliebenen Tabus: Befreiungsbewegungen
Seit den Jahren um 1969, der ersten Lockerung des §175, sind viele Gruppen und Vereine entstanden, auch die amerikanische Bewegung von Stonewall bis in die Army wirkte sich aus. In MĂŒnchen waren die Spitzen der Army im Ochsengarten zu Hause, und viele Beziehungen und Freundschaften lebten bei Carlos im Bel Ami weiter, werden heute im EdelheiĂ weiter gepflegt âŠ
Stadtleben
âStadtluft macht freiâ war eine alte Hoffnung, die viele vom Land in die Stadt zog, vom Leben als Knecht oder Tagelöhner, nachdem die Leibeigenschaft 1808 auch formal aufgehoben wurde. âStadtrechtâ konnte man frĂŒher nur gegen einen gröĂeren Betrag an âPfennigenâ erwerben, wodurch Siedlungen in den VorstĂ€dten, vor den Stadtmauern entstanden.
Das Leben in der AnonymitĂ€t der groĂen Stadt und in der Offenheit der Auswahl in den GaststĂ€tten, so weit man sich diese leisten konnte, zog immer mehr Leute an: SpĂ€ter auch zum Studium, an die Hochschulen, noch spĂ€ter in die groĂen Firmen.
Landgruppen
Auch auf dem Land gab es, wie in allen Kulturen und LĂ€ndern, verschwiegene Treffpunkte und Wirtschaften, Bahnhofstoiletten und Gelegenheiten, Stadtparks und WĂ€ldchen, gut informierte Friseure und allerlei wabernde GerĂŒchte ⊠â aber auch Kontakte ĂŒber Orte und StĂ€dte hinaus, regionale Treffpunkte in bestimmten GasthĂ€usern, wie in Neuötting und Truchtlaching, und eine stolze lĂ€ndliche Gruppe in Bad Tölz.
Im Bayrischen Wald gab es dann einen schwulen Landrat, eine Trans*-Cafe-Betreibende BĂŒhnenkĂŒnstlerin, auch Altötting und MĂŒhldorf haben / hatten Treffen in Cafes und Landshut ein âHella von Sinnenâ, nach einer fernseh-bekannten Entertainerin. Den Bademeister in Burghausen fand mein chinesischer Freund erst nach lĂ€ngerer Suche, wahrscheinlich, weil er nicht im Wacker-Sportverein war âŠ
2024 gab es in Bayern in 32 StĂ€dten einen CSD, 2025 schon in ca 40 StĂ€dten âŠ
Hindernisse
Angststörungen, vom Leben im Versteck zum offenen Auftreten in Freundeskreis, Familie und Beruf, aus religiösen Vorstellungen und magischen ZwĂ€ngen, Kontrolle durch andere oder Selbst, Grenzverletzungen, psychische Folgen von Ăbergriffen, PĂ€dophilie, Gewalt in Beziehungen Macht und Missbrauch, AutoritĂ€ten und Gewalt-Situationen der Erziehung, Verfolgungserfahrungen, Migration
Traumatisierungen und die Lösung von alten Knoten: Erinnerungen, die weh tun oder Panik auslösen, in die PrĂ€senz bringen, auf wirkliche weitere Wirkung befragen und untersuchen, braucht erfahrene GesprĂ€chspartner*innen, die den Mut zu den Themen Beziehungen und SexualitĂ€ten aufbringen, in der Ausbildung fehlte das frĂŒher oft, auch bei Ărzten, in der Psychotherapie
Die Zentren fĂŒr queere Menschen, Lesben und Schwule, Jugendliche und Gruppen fĂŒr trans und Fetische, Beratung fĂŒr intersexuelle und nonbinĂ€re Leute in der MĂŒnchner Aidshilfe haben professionelle Mitarbeitende, auch zu gewalt-Erfahrungen (STRONG!)
in Berufsgruppen
Baader, Friseure und Theater waren schon frĂŒher die Anlaufpunkte, wie Kasernen und Klöster, Kirchen und in der Musik ⊠und kluge Frauen wie Hebammen, Schmuserin und Leichenfrau fanden VerstĂ€ndnis, falls sie nicht zu fromm waren, wie manche Ărzt*innen und Seelsorgende. (Unreine Berufe bis zum Friedhof, Prostituierte) und Klappen in den StĂ€dten zwischen Fluss und Oper, die öffentlichen Toiletten
Aufarbeitung und Resistenz in Kirchen, Justiz und Polizei
Scham und Schuld, Kleriker-Stand und DĂŒnkel, Berufsgruppen-SolidaritĂ€ten und clandestine Gruppen schaffen allmĂ€hlich auch in den âgefĂ€hrdetsten Berufenâ wie bei FĂŒhrungskrĂ€ften, in Kirchen, bei LehrkrĂ€ften, MilitĂ€r, Polizei ⊠die VerĂ€nderung innerhalb der GlĂ€ubigen, in Vereinen und Gewerkschaften, in allen Parteien
Queerer Aktionsplan auch fĂŒr Bayern?
Bayern hat bisher keinen aktionsplan gegen Diskriminierungen, aus den Koalitionsverhandlungen wurde er gestrichen, weil Aiwanger wohl einen TrumpF hatte, aber das Sozialministerium bereitet in den nÀchsten Jahren aus den Vorarbeiten vieler Einrichtungen, Initiativen und Vereine ein Fortbildungsprogramm vor
Stand bundesweit in allen anderen BundeslĂ€ndern und die Situation der Aktionsgruppen in Bayern: Organisationsnetz gebildet, viele Gruppen und ca 30 CSD in mittleren StĂ€dten, regionale Stammtische und Selbsthilfegruppen, wachsende Vielfalt der thematischen Gruppen, asexuell und bisexuell und bi+ polyamor, Fetisch, Trans und inter*, Alter, Musik âŠ
Diverse Gruppen der Betriebe, Einrichtungen und Parteien sowie eine âRosa Listeâ in der Stadt MĂŒnchen bereiten BeitrĂ€ge fĂŒr StraĂenfeste vor, arbeiten an der Theke im diversity-Jugendzentrum (bis 27), im Lez oder sub, auch, um die Offenheit ihrer Einrichtung in der Szene öffentlich zu signalisieren. Die Queere Geschichte arbeitet mehr im Hintergrund, ist aber aktuell bei vielen Kunst-Projekten und in Museen PrĂ€sent.
aktuelle Konservative und reaktionÀre Hinhalte-Taktiken
Der Bayrischer Jugendring als eigenstĂ€ndige, aber finanziell nachgeordnete Einrichtung des Sozialministeriums, bisher aber nicht das Kultus- und Wissenschaftsministerium und nur mittelbar die Hochschulen sind an queeren Diskriminierungen, Strukturen und Themen, die Entfernung aus der letzten Koalitionsvereinbarung (durch Aiwanger!) bremsen, MinisterprĂ€sident hatte sich nur einmal in einem Podcast mĂŒndlich positiv dazu geĂ€uĂert.
Neue Selbstorganisation entstand landesweit in der jĂŒngeren Generationen mit einem Netzwerk, nachdem die GrĂŒnen und dann auch die SPD queere EmpfĂ€nge und GesprĂ€che mit den Initiativen und Vereinen auf Landesebene seit einigen Jahren begannen.
in einer Welt der Vielfalt leben:
Die Kolonialisierung der Köpfe können wir gerade wieder hautnah erleben: In der Kaiserzeit war es der aufkommende National-Wahn, der militaristisch, rassistisch und weltpolitisch mit christlicher Mission die adelige BĂŒrgerlichkeit in alle Welt verbreiten wollte, als âWohltĂ€tigkeit der Reichenâ bis heute eine Seuche des Denkens. Dekolon
Das Pluriversum als internationales Lexikon der guten Projekte, Sammlung fĂŒr interkulturellen Austausch zur Aufarbeitung kolonialer und rassistischer Geschichte in Begegnungen auf Augenhöhe, zwischen Magie der Szene und Theater: Migration und Integration, Begegnung und Freizeit, meetup hat englisch- und mehrsprachigen Zulauf und monatlich einen Filmabend im sub MĂŒllerstr. 14
âQueere Zeitgeschichten im deutschsprachigen Europaâ in Berlin am 1. und 2. Juli 2024 internationale Abschlusstagung âQueer contemporary histories â international and intersectional perspectivesâ an der Freien UniversitĂ€t https://www.hsozkult.de/event/id/event-140348?utm_source=hskhtml&utm_medium=email&utm_campaign=htmldigest
Die letzten 100 queeren Jahre
hatte eine Ausstellung als Untertitel, hoffentlich nicht unsere letzten guten leichten Jahre: https://www.goethe.de/prj/ger/de/ihr/22294995.html und @queereGeschichte: Allerlei AnfĂ€nge und Befreiungsbewegungen sind am Weg, mĂŒssen sich aber auch selbst schĂŒtzen und ihre Wege finden, in den verschiedenen Berufen die besonderen RĂŒcksichten einzuplanen: Wie die Ărzte und Psychotherapeut*en die Abschaffung des âKrankheitsbild HomosexualitĂ€tâ schafften:
Ein Arzt mit der PapiertĂŒte ĂŒber dem Kopf hielt eine Ansprache âŠ
ErzÀhlcafÚs als biografische Fassungen von Lebensgeschichten
In zahlreichen kleinen Veranstaltungen wurden ĂŒber 20 Jahre regelmĂ€Ăig die Lebens-ErzĂ€hlungen von Lesben und Schwulen vorgestellt und aufgenommen, vom Schauspieler Thomas Kylau bis zum Atomkraft-Techniker und Trachtler mit Stammtisch im HofbrĂ€uhaus Michael Kramheller âŠ
Queere Geschichte in Bayern zusammenstellen:
Die Queere Geschichte in Stadt und Land, in Berufsgruppen und kulturellen PrĂ€gungen, in Sittengeschichte und Verfolgung, in medizinischen und psychologischen, auch religiösen Sichtweisen und ihre verbliebenen Tabus mitteilungsfĂ€hig machen: Befreiungsbewegungen â fehlt da noch was?
Queeramnesty informiert zu den weltweiten Ăbergriffen meetup und refugees im http://subonline.org und http://lez-muenchen.de
https://www.sueddeutsche.de/bayern/queerer-aktionsplan-bayern-zwischenstand-soeder-plan-li.3187428
Michael Lombardi-Nash @LombardiNash@tech.lgbt: Iâm translating volumes of the Annual of Sexual Intermediaries (1899-1923), edited by #Magnus Hirschfeld, and a book by Ferdinand Karsch on the same-sex life of indigenous peoples (1911). The texts are historical accounts of the lives of Lesbian, Gay, Bisexual, #Transgender and #Intersex people.
Not everyone knows German. I want the texts in my own language, and I want English-only speakers who are researchers, #historians, #sociologists, #anthropologists and #activists to be aware of this treasure trove of our history that is buried in the German language. #lgbt #lgbtq #lgbtqi #lgbtqia #trans
Queere Geschichte & CSD â Gemeinsam fĂŒr Vielfalt und Inklusion
PrĂ€sentation fĂŒr Mitarbeitende von Einrichtungen und Firmen zu Diversity â out in office?
Geschichte der queeren Bewegung, die Bedeutung des Christopher Street Day (CSD) Gemeinsam setzen wir ein Zeichen fĂŒr Akzeptanz, Respekt und Inklusion.
Historischer Kontext von Diskriminierung, Verfolgung und moralischer âFamilienpolitikâ wie damals clause 28 Meine Reise nach Amsterdam & die Entwicklung der queeren Bewegung â Kommentare oder Nachfragen?
Die Bedeutung des CSD â Eine politische Demonstration fĂŒr Akzeptanz
Der Christopher Street Day ist eine jĂ€hrliche politische Demonstration fĂŒr die Rechte und die Sichtbarkeit queerer Menschen. Er erinnert an die Stonewall-AufstĂ€nde von 1969, die den Anfang der modernen LGBTQ+-Bewegung markierten. Der CSD ist ein Fest der Vielfalt, SolidaritĂ€t und des gesellschaftlichen Wandels.
Der erste CSD fand 1979 in Berlin statt, in MĂŒnchen 1980 Seitdem wĂ€chst die Bewegung â mit Paraden, Kundgebungen und Aktionen in ganz Deutschland. Ziel: Sichtbarkeit schaffen, Diskriminierung bekĂ€mpfen und fĂŒr Gleichberechtigung eintreten. Auch in mittleren StĂ€dten: Insgesamt 32 in Bayern 2024
Vielfalt ist unsere StÀrke:
Innovation durch unterschiedliche Perspektiven Bessere Entscheidungen durch inklusive Teams Verantwortung: FĂŒr eine offene Unternehmenskultur, die alle Mitarbeitenden wertschĂ€tzt, bisher nur in fortschrittlichen Betrieben und Unternehmen in Bayern
Initiativen & UnterstĂŒtzungsmöglichkeiten â In Projekten aktiv werden
Das Forum und einige Mitarbeitende â seine GrĂŒndung 1999 â die Diversivizierungen ĂŒber die Jahre -auch im Namen Seit 1969, mit den ersten Lockerungen des §175, hat sich sehr viel verĂ€ndert. Biografien und ErzĂ€hlcafĂšs in Aufzeichnungen und gedruckten Lebensgeschichten, Partnerschaften mit allen queeren Organisationen angestrebt, Förderung eines respektvollen und offenen Arbeitsumfelds
Verbot von âöffentlicher Werbung fĂŒr HomosexualitĂ€tâ, von BĂŒchern und Informationen zu sexuellen Themen in Bibliotheken und BĂŒchereien, und Strafen fĂŒr homosexuelle Beziehungen: von clause 28 in Britannien 1980 bis putin und orban â ein Thema fĂŒr Queeramnesty, die bundesweite Gruppe informiert zu den weltweiten Ăbergriffen und Verfolgungen in vielen LĂ€ndern, in MĂŒnchen zur Zeit nur von der amnesty-Hochschulgruppe vertreten
eine meetup-gruppe von ex-pats in MĂŒnchen mit etwa 1000 Mitgliedern trifft sich zu monatlichen internationalen Filmabenden im sub, zu AusflĂŒgen und Stammtischen an vielen Orten
Aktionsplan Bayern aktuell: https://www.stmas.bayern.de/aktuelle-meldungen/pm2306-163.php
âInsgesamt besteht ein groĂer Fortbildungsbedarf, da nach Auskunft der ProjekttrĂ€ger die angebotenen Fortbildungen immer ausgebucht sind. Auch die Analyse zur Vernetzung hat gezeigt, dass Fortbildungen oder VortrĂ€ge ein Einstieg sind, um das Thema in verschiedene Handlungsfelder hineinzutragen, damit das Beratungsangebot auch ĂŒber Multiplikator:innen kommuniziert wird.
Wichtig ist aber auch die allgemeine Information ĂŒber das Thema fĂŒr Fachpersonen, Betroffene, ihre Zu- und Angehörigen wie auch die breite Ăffentlichkeit. Die Empfehlung ist, den Ansatz, Beratungsstellen und Netzwerke vor Ort aufzubauen, weiterzuverfolgen, die FortbildungskapazitĂ€ten auszubauen und die Kommunikation möglichst breit aufzustellen.â https://www.stmas.bayern.de/imperia/md/content/stmas/stmas_inet/gleichstellung/wissenschaftlichlicherabschussbericht_einrichtunglsbtiq-netzwerk_2023.pdf
http://fritz-letsch.de ist die berufliche Seite
Weitere Quellen und Links:
QueerSearch. Dachverband deutschsprachiger queerer Archive, Bibliotheken und Sammlungen https://queersearch.org/de/home
#activists #anthropologists #historians #intersex #lgbt #lgbtq #lgbtqi #lgbtqia #magnus #sociologists #trans #transgender