Kai-Uwe Kohlschmidt von #Sandow war grade bei #RadioBlau zu hören.
Großartige Erinnerungen, tolle Musik, schön zusammengefügt. 😻
Am 11.7. ist er abends in #Leipzig beim #Hörspielsommer zu erleben.
www.hörspielsommer.de
Kai-Uwe Kohlschmidt von #Sandow war grade bei #RadioBlau zu hören.
Großartige Erinnerungen, tolle Musik, schön zusammengefügt. 😻
Am 11.7. ist er abends in #Leipzig beim #Hörspielsommer zu erleben.
www.hörspielsommer.de
Schade. Für mich ein bisschen zu weit weg: "Gegen den Strich oder die getanzte Wut. Punk/Rock in der späten DDR" - Ausstellung ab Freitag im Brandenburgischen Landesmuseum für Moderne Kunst. #Sandow
Gegen den Strich oder die getanzte Wut – 1980 bis 1990: Punk in Ton & Bild | May 24 — Aug 17, 2025 | Opening: Friday, May 23, 2025, 7 pm
17/ Ich hatte ja neulich mal ein #DiePARTEI-Plakat fotografiert, auf dem #FTZNFRTZ stand. Ich musste da an gewisse Körperteile denken, habe aber vom @OhWeh inzwischen gelernt, dass das Wort im Bayrischen für Gesicht bzw. Ohrfeige steht. Das erklärt auch die Schreibung mit F.
Jedenfalls muss ich bei dem stilisierten Haarbüschel auf Plakaten immer an Kai-Uwe Kohlschmidt von #Sandow denken. Die hatten nach der Wende alle möglichen Rockwettbewerbe gewonnen und irgendwie wollte wohl ein Reporter von der Bravo ein Interview mit ihm machen. Kai-Uwe hatte damals eine rhombenförmigen Iro und als das Interview stattfinden sollte, kniete er vor dem Journalisten nieder, beugte den Kopf, zeigte ihm das Rhombus und erklärte: „Ich bin die Ost-Votze.“ So ist nichts aus dem Interview geworden und Sandow nur so mittelberühmt geblieben. Damals spielte #Rammstein noch als Vorband von Sandow.
Ich habe versucht, das Buch zu finden, in dem das steht, war aber nicht erfolgreich. Das muss in „Im Feuer“ gewesen sein. Habe gerade in einem anderen Buch von Sandow rumgelesen. War auch schön.
22/ Ja, der Hager war's. Ich hatte ja in 13/ ein Bild von Kai-Uwe Kohlschmidt von #Sandow gepostet. Sandow ist ein Beispiel für ernstzunehmende Musik aus dem Osten. Die hatten was zu sagen.
Und die hatten damals passend zum Bruce-Springsteen-Konzert den Titel Born in the GDR veröffentlicht.
https://www.youtube.com/watch?v=A3lDNYzf91o
Darin kam die Textzeile vor:
Wir bauen auf und tapeziern nicht mit
Wir sind sehr stolz auf #KatharinaWitt
„Wir bauen auf“ kam aus Honeckers Lieblingslied und das Tapezieren von Hager.
Dazu dann noch der Satz:
Wir können bis an unsere Grenzen gehn
Hast Du schon mal drüber hinweggesehen.
Das Lied ist von 1988 und lief wohl auch bei DT64. Die Platte konnte aber zu DDR-Zeiten nicht erscheinen.
Sandow hat das Lied nach der Wende lange nicht gespielt, weil ihnen die #Ostalgie auf den Senkel gegangen ist. Wir waren ja froh, dass die DDR Geschichte war.
Jetzt spielen sie den Song wieder.
Old & great band of DDR.Good song of the album: Stationen einer Sucht, 1989
11/ Sorry, aber die #Ostmusik war Mist. Totes Zeug, das wurde erst ganz zum Schluss (80er) anders, als es einen offiziellen Untergrund gab.
#Hoyer beschreibt in früheren Kapiteln Phasen der Lockerung und Zeiten, in denen Manfred Krug u.a. mit #Twist erfolge feierten. Dann wurde das aber wieder strenger. In meiner Jugendzeit war Ostmusik spröde und langweilig. Ich habe mich redlich bemüht, #Pankow und #Silly gut zu finden. Es ist mir nicht gelungen. Ich habe noch ein paar Platten, die ich aber nie höre.
Ich war an einer Schule mit Funktionärskindern in einer Klasse. Einer mit Opa im ZK, ein anderer mit einer besonderen Telefonnummer. Weiß nicht, was der Vater war. Wir haben uns getroffen und Musik überspielt. Kraftwerk habe ich von einem aus der Parallelklasse bekommen. Beatles, Pink Floyd, The Doors, Zappa, Beefheart von Klassenkameraden. Ich kann mich noch erinnern, wie wir The final Cut mit hand ausgesteuert haben, weil der #Geracord die hohe Dynamik gekillt hätte. Mein Freund immer kurz vor den entscheidenenden Stellen: Runter! Runter!
Tom Waits, Dire Straits bekam ich von einem Klassenkamerad, dessen Schwester nach Westberlin geheiratet hatte. Schlecht für ihn, weil er nicht zur internationalen Physikolympiade fahren durfte, gut für uns, weil wir die Platten überspielen konnten.
Vom Kumpel mit ZK-Opa habe ich #Gefahrenzone bekommen. Zu einem Zeitpunkt, als die #Stasi schon Zersetzungsmaßnahmen gegen die Band laufen hatte.
https://parocktikum.de/wiki/index.php/Gefahrenzone
Und hier Musik:
https://tapeattack.blogspot.com/search?q=gefahrenzone
Die #Puhdys hat niemand von uns gehört. (oder wenn, dann heimlich =:-)
Was man wissen muss über die Ostmusik ist: Man konnte nicht einfach so auftreten. Während das im Westen der Markt regelte, regelte das im Osten der Staat. Man brauchte eine #Einstufung. Das bedeutete, dass nur Menschen, die ihre Instrumente beherrschten, auftreten konnten. Und dass nur Menschen, die irgendwie zensurkonforme Texte hatten, eine #Einstufung bekommen haben. Gegen Ende gab es #dieAnderenBands. Die wurden sogar im #Parocktikum von Lutz Schramm im Jugendradio #DT64 gespielt (auf dem schlechtesten Sendeplatz). So was wie #Sandow, #dieArt, #FeelingB, #DieVision, #AGGeige, #HerbstInPeking, #IchFunktion, #DieFirma. Die hatten eine Einstufung und konnten in Jugendklubs, Kreiskulturhäusern oder im #PalastDerRepublik bei Veranstaltungen von Lutz Schramm auftreten. Ohne Einstufung blieben nur Konzerte in Kirchenräumen.
Das war echt, das tat weh und ab und zu wurde mal eine von den Bands verboten oder hatte irgendwie Schwierigkeiten.
Also, das Kapitel über #Ostmugge war etwas kurz, aber vielleicht kommt ja noch was.
Die Puhdys-Songs in #PaulundPaula sind auf jeden Fall legendär. Den Film müsst Ihr auch unbedingt sehen.
Wenn Dich der Ost-Untergrund (und Obergrund) interessiert, musst Du unbedingt #FlüsternUndSchrein gucken. Da kommt #FeelingB und #Sandow drin vor. Feeling B war der Vorläufer von Rammstein.
https://www.youtube.com/watch?v=F98RdotttL4
Oder dit hier wa:
https://youtu.be/iLvofR3w6Vg?t=246
Sehr lustig die Friseuse, die die Einstellung der Punks zum #Sozialismus erklärt. Der Film lief dann offiziell in den Kinos.
Wir gratulieren dem Dokumentarfilmer Jochen Wisotzki herzlich zum 70. Geburtstag.Filmausschnitt aus dem DEFA-Dokumentarfilm "flüstern & SCHREIEN" (R: Dieter ...
@CGdoppelpunkt Na, aus diesem Satz kannst Du das aber noch nicht allein schließen, oder? Linguistisch ist der interessant, weil das Verb „sein“ fehlt.
Aber freuen tue ich mich über den Inhalt. Wer kennt hier #Sandow? Rammstein kennen aber alle. Vielleicht aus verschiedenen Gründen.
Kai-Uwe Kohlschmidt macht übrigens die Filmmusik beim Tatort.
In the 1800s some surnames found in Cornwall helped to reinforce the myth of a Mediterranean origin for the Cornish, as multiple examples of names ending in -o, -oe or -ow seemed to hint strongly at Spanish antecedents. This was a romantic assumption with appeal to visitors and natives alike and was reinforced by other names such as Jose or Eva. It was a notion that sat comfortably with parallel claims of early visits by Phoenicians seeking tin, traders rather than tourists.
In fact, the Cornish did not need to look southwards for their origin. Their surnames were created closer to home although they indeed the product of a foreign language. That language was Cornish, almost as alien and as little understood as Spanish to most people in Victorian Cornwall.
The Cornish language revivalist Robert Morton Nance argued that names such as Clemo, Kitto, Hollow or Sandow had roots in Old Cornish, echoes of Celtic first names such as Cato, Winwaloe or Iudico. The -ow suffix was what he called an ‘ancient adjectival ending’ meaning ‘the family of’. However, this may over-complicate matters.
By the 15th and 16th centuries when a number of such names were being coined, memories of the Old Cornish names of the 11th century and earlier must have been dim, to say the least. It may be more significant that the suffix -ow was added to many words in the Cornish language to form a plural, the equivalent of the English -s, for example egloz/eglezow (church/churches) or mean/meanow (stone/stones).
To a Cornish-speaker the surname Benetto was therefore a straightforward equivalent of the English Bennetts. Similarly, Higow was Hicks, Mathow Matthew, Sandow Sanders (from Alexander). Many others were less obvious – names such as Dogow (pronounced Dodgow and possibly from Roger), Daddow (Davy/David?), Leggo, Manow, Mellow, Perrow, or Vingoe. Meanwhile, the most commonly occurring surname with an -ow suffix was Pascoe, at this time a first name in its own right. Such surnames are classed as patronymics, formed from a first name. They were also almost entirely restricted in the early 1500s to the Cornish-speaking mid and western parts of Cornwall as a combined map of the names mentioned in this paragraph shows.
There were some exceptions. The distribution of Jago, often linked to James but possibly a name in its own right, was skewed more towards east than west Cornwall and suggests a different and earlier origin. This is even more the case with Kittow, which wasn’t found west of Bodmin in the early 16th century tax listings. Mayow was another surname encountered more often in east than west Cornwall.
Moreover, by no means all surnames ending in -o or -ow were patronymics. Many were formed from place-names. Bosanko, Bosustow, Colenso, Crago, Dustow, Gummow, Kellow and Spargo are all examples. In addition, sometimes the ending -ow became -a, as in Matta from Mathow, Penna from Pennow or Hicka from Higow. These overlapped with surnames that had never or rarely been found as -ow and had a differing history, such as Jacka, Rodda and Tomma.
But I’ll leave the surnames with an -a ending for the next time.
Distribution maps of most of the surnames mentioned above can be found here. Further details of most of these names can also be found in my The Surnames of Cornwall.
The costs of maintaining this website are constantly rising. If you’ve enjoyed it then making a small donation would help to keep it ad-free.
https://bernarddeacon.com/2024/10/28/cornish-cultural-distinctiveness-surnames-with-an-ow-suffix/
#Benetto #Clemo #Daddow #Dogow #Higow #Hollow #Jago #Kittow #Leggo #Manow #Matta #Mayow #Mellow #Pascoe #Pennow #Perrow #Sandow #Vingoe
2/
Ej, guckt mal: #FlüsternUndSchreien gibt es bei der Bundeszentrale für Politische Bildung komplett.
Ist mit #FeelingB und #Sandow und #Silly und #DieZöllner. Die Zöllner fand ich richtig gruselig. Silly wollte ich gut finden, es ist mir aber nie gelungen.
#punks_not_dead #DieAnderenBands #OstMugge
https://www.bpb.de/mediathek/video/264590/fluestern-und-schreien/