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SCHUFA geht in Revision gegen Urteil des OLG Köln

Zum Urteil des OLG Köln geht die SCHUFA in Revision. Bisher bestätigten 180 Gerichtsurteile die Speicherfrist von 3 Jahren für erledigte Negativeinträge.

Bloße Schadensbefürchtung stellt keinen Schaden dar. | 28.04.2025 | dsgvo-portal.de

Ein Feststellungsinteresse fehlt, wenn ein Schadenseintritt nicht wahrscheinlich ist; pauschale Aussagen zu künftigen Schäden genügen nicht.

Bloßer Verlust der Kontrolle über eigene Daten rechtfertigt Schadenersatz nur bei konkret nachgewiesenem Schaden. | 28.04.2025 | dsgvo-portal.de

Die Klage auf Schmerzensgeld und Unterlassung ist unbegründet, da der Kläger keinen konkret ersatzfähigen Schaden darlegte und der Unterlassungsantrag zu weit gefasst ist. Beweise fehlen.

Schadensbegründender Kontrollverlust und darauf basierende Ängste müssen objektivierbar sein. | 28.04.2025 | dsgvo-portal.de

Ein immaterieller Schaden nach Art. 82 DSGVO erfordert über subjektive Befürchtungen hinaus objektivierbare negative Folgen; bloßer Kontrollverlust genügt hierfür nicht.

Wichtiges Urteil: SCHUFA muss bezahlte Einträge sofort löschen - jetzt Anspruch auf Schadensersatz prüfen

Sie haben Ihre Schulden bezahlt und trotzdem steht der SCHUFA-Eintrag noch? Das muss nicht sein! Das OLG Köln und das LG Aachen bestätigen: Solche Einträge müssen sofort gelöscht werden. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance auf Löschung und Schadensersatz. Wir von WBS.LEGAL helfen Ihnen Ihre Rechte durchzusetzen. Verbraucher dürfen hoffen: […]

Wichtiges Urteil: SCHUFA muss bezahlte Einträge sofort löschen - jetzt Anspruch auf Schadensersatz prüfen

Sie haben Ihre Schulden bezahlt und trotzdem steht der SCHUFA-Eintrag noch? Das muss nicht sein! Das OLG Köln und das LG Aachen bestätigen: Solche Einträge müssen sofort gelöscht werden. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance auf Löschung und Schadensersatz. Wir von WBS.LEGAL helfen Ihnen Ihre Rechte durchzusetzen. Verbraucher dürfen hoffen: […]

Unbekannter Bonitätsscore verursacht keine negativen Gefühle. | 23.04.2025 | dsgvo-portal.de

Die Klage auf Schadensersatz wegen unzulässiger Weitergabe von Positivdaten wird abgewiesen, da kein kausaler Schaden und keine konkrete Beeinträchtigung der Bonität nachgewiesen wurden.

Keine Haftung für rechtmäßige Datenübermittlung an Auskunfteien. | 23.04.2025 | dsgvo-portal.de

Telekommunikationsunternehmen nehmen mit der Übermittlung von Positivdaten an Wirtschaftsauskunfteien in zulässiger Weise berechtigte Interessen wahr.