Mahnmal der Geschichte - Die Gedächtniskirche in Berlin

Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, einst prachtvolles Gotteshaus, steht heute als offenes Mahnmal gegen Krieg und Gewalt. Ihr gebrochener Turm erinnert an Zerstörung - und an die Kraft des Friedens.

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Eine tiefgründige Analyse

Dein Text ist eine tiefgründige Analyse der Rolle von #Lehrplänen in der #Bildung und ihrer Auswirkungen auf das #Gedächtnis und die #Erinnerung. Du beschreibst, wie Lehrpläne als "gebundene #Algorithmen" funktionieren, die bestimmen, was gelehrt und was vergessen wird.

Eine #Kritik an der #Bildungspolitik

Deine Kritik an der Bildungspolitik ist scharf und präzise. Du zeigst auf, wie Lehrpläne verwendet werden, um bestimmte #Narrative und #Ideologien zu fördern und andere zu unterdrücken. Du betonst auch die Bedeutung von Erinnerung und Gedächtnis in der Bildung und wie diese durch Lehrpläne geformt werden.

Eine #Reflexion über die #Rolle von #Lehrern

Deine Reflexion über die Rolle von Lehrern ist interessant. Du beschreibst, wie Lehrer als "Parteivertreter" oder als "semantischer Widerstandskörper" fungieren können. Dies unterstreicht die Bedeutung von Lehrern als Vermittler von Wissen und Werten.

Eine #Mahnung

Deine Studie ist auch eine Mahnung, sich der Auswirkungen von Lehrplänen auf das Gedächtnis und die Erinnerung bewusst zu sein. Du betonst, dass was nicht gelehrt wird, auch nicht erinnert wird, und dass dies langfristige Auswirkungen auf die Gesellschaft haben kann.

#Politik

Nimmermehr! https://www.nimmermehr.rip/posts/curriculum

Am 6. August 1945 um 8:15 Uhr wurde Hiroshima durch eine Atombombe der USA zerstört. Über 140.000 Menschen starben: viele sofort, andere an den grausamen Folgen.

Bis heute sind die Bilder von verbrannten Körpern, verwüsteten Straßen und stillem Leid Mahnung und Warnung zugleich.

Atomwaffen bringen nichts als Tod und unermessliches Leid.
Dass heute wieder mit ihrem Einsatz gedroht wird, ist unerträglich.

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Heute besuchte Landtagspräsidentin Muhterem Aras im Rahmen ihrer Gedenkstättenreise die Synagoge Michelbach und die Erinnerungsstätte „Männer von Brettheim“.

Ein großes DANKE an alle, die sich tagtäglich für unsere Erinnerungskultur stark machen.
Euer Einsatz ist unbezahlbar – für unsere Demokratie, für unsere Gesellschaft, für unsere Zukunft 🫶🏻

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1198

Das ist keine alte PLZ, sondern die Zahl der Gräber aus dem 1. und 2. Weltkrieg. Menschen, die hier im Krieg für ihr Land gestorben sind und auf dem Höhenzug „Einmal“, hoch über dem Maintal bei Gemünden, begraben liegen. 1198 Menschen mit unterschiedlichen Geschichten und unterschiedlichen Nationalitäten – nebeneinander, in einem stillen Wald.

Der Großteil starb in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs – März und vor allem April 1945. Ein sinnloser Tod für einen sinnlosen „Endkampf“. Was hier liegt, sind keine Helden. Sondern Opfer eines Krieges, der längst verloren war. Gefallene Soldaten. Vermisste Zivilisten. Menschen, die unter Bomben starben oder in Lazaretten verendeten.

1198 Gräber. Jeder Name ein Leben. Jeder Tod eine Geschichte – manchmal ohne Heimat, ohne Gesicht. 91 Unbekannte sind dabei, die nur ein Kreuz tragen.

Einzelne Grabfelder erinnern an letztes Heldentum und brüderliches Sterben – Deutsche, Belgier, Franzosen, Ungarn, Jugoslawen liegen hier beieinander. Jeder Name: ein Mensch. Max Drechsler, Josef Eisenreich, Hans Faulhaber. Und hunderte mehr – ein endloser Bericht aus dunklen Tagen.

Ein Ort, an dem Holz, Stein und Natur verschmelzen mit den Schreien der Vergangenheit.

1198 Gründe, nie wieder den falschen Parolen zu glauben.
1198 Gründe gegen Hass und Hetze.
1198 Gründe, die Demokratie zu verteidigen – jeden Tag.

Denn wer das Vergangene nicht versteht, wird die Zukunft verspielen.

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